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Lokale Agenda 21 in Aschaffenburg - Moderation und wissenschaftliche Begleitung der Foren: Eine Welt, Energie/Bauen, Wirtschaft

Das Projekt "Lokale Agenda 21 in Aschaffenburg - Moderation und wissenschaftliche Begleitung der Foren: Eine Welt, Energie/Bauen, Wirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt.

Lokale Agenda 21 in Rimbach - Steuerung, Moderation und wissenschaftliche Begleitung

Das Projekt "Lokale Agenda 21 in Rimbach - Steuerung, Moderation und wissenschaftliche Begleitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt.

Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung des Projektes: SERO 2000 - Wertstofftransfer mit Schwerpunkt Kunststoffrecycling

Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung des Projektes: SERO 2000 - Wertstofftransfer mit Schwerpunkt Kunststoffrecycling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Industriegewerkschaft Chemie-Papier-Keramik, Stiftung Arbeit und Umwelt, Beratungsbüro Bitterfeld durchgeführt. '- Verbesserung der Ruecklaufqualitaeten und damit der Verwertungschancen von Stoffstroemen (insbesondere Verpackungen) aus Haushalten und kleingewerblichen Bereichen ueber die Annahme in personell besetzten Wertstofftransferstellen und in Kombination zu Holsystemvarianten; - Durchfuehrung von Untersuchungen zu technischen, oekologischen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekten der Erfassung, Sortierung und Aufbereitung von Wertstoffen; - Foerderung der regionalen Verwertungsindustrie insbesondere auf dem Gebiet des Kunststoffrecyclings; - Durchfuehrung von Verarbeitungsversuchen mit Kunststoffen am Kunststofftechnikum und in Verwertungsunternehmen; - Entwicklung von Produktideen fuer Recyclingmaterialien; - Buergernahe Abfallberatung.

Wissenschaftliche Begleitforschung zur Entwicklung eines Qualifizierungssystems fuer integrierte Weiterbildungs- und Betriebsberatung zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz im Handwerk

Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitforschung zur Entwicklung eines Qualifizierungssystems fuer integrierte Weiterbildungs- und Betriebsberatung zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz im Handwerk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund durchgeführt. 1. Um den Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz auch in kleinen Unternehmen des Handwerks zu verankern und zu verbessern, verstaerken die einschlaegigen Institutionen und Organisationen ihre Anstrengungen. Noch bestehen jedoch erhebliche strukturelle Kommunikationsprobleme zwischen Normsetzern und Leistungsanbietern einerseits und der Zielgruppe andererseits. Aus Sicht der Klein- und Handwerksunternehmen stellen sich die Regelungen, Massnahmen und Angebote oft dar als unuebersichtlich und intransparent, zu eindimensional und eigensinnig an institutionellen Logiken und Anforderungen ausgerichtet, interinstitutionell nicht genuegend integriert bzw. koordiniert und insgesamt unzureichend an die endogenen Bedingungen von Handwerks- und Kleinunternehmen angepasst (Geschaeftsprozesse, Sozialordnungen, Arbeitskulturen usw.). 2. Hierfuer wird das Projekt der Handwerkskammer Duesseldorf Loesungsansaetze entwickeln. Es soll ein Modell der regional-kooperativen Gestaltung und Vernetzung handwerksbezogener Bildungs- und Beratungsleistungen aufgebaut und erprobt werden, in dem die Handwerkskammer als Moderator, Relais und z.T. selbst als Leistungsanbieter fungiert. Dafuer sind im Wesentlichen: tragfaehige Netzwerkstrukturen zwischen einer Vielzahl von Beteiligten zu implementieren; die Risiken, Ressourcen, endogenen Anforderungen und Handlungsbedingungen von KMU zu konkretisieren; die oeffentlich-rechtlichen Anforderungen (Vorschriften, Standards) adressatenbezogen zu bilanzieren und zu interpretieren; handwerksspezifische, nach Teilzielgruppen differenzierende Bedarfsprofile zu entwickeln; vorhandene Bildungs- und Beratungsangebote zu erfassen, hinsichtlich ihrer Zielgruppengerechtigkeit kritisch zu ueberpruefen und kooperativ weiterzuentwickeln. 3. Die Sozialforschungsstelle ist in der gemeinsam mit dem Zentrum fuer Umwelt und Energie (UZH) der Handwerkskammer Duesseldorf gebildeten interdisziplinaeren Projektgruppe fuer die spezifisch sozialwissenschaftlichen Aufgabenstellungen der Erhebungsphase, der Konzeptualisierung und der Evaluation zustaendig. Dabei kommt ein breites Spektrum sozialwissenschaftlicher Methoden zum Einsatz (Betriebsfallstudien, Experteninterviews, Beobachtungen, Sekundaeranalysen, Evaluationstechniken). (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)

Teilvorhaben 2: wissenschaftliche Begleitung Wohnstandortberatung Schwerin

Das Projekt "Teilvorhaben 2: wissenschaftliche Begleitung Wohnstandortberatung Schwerin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro für integrierte Planung Berlin durchgeführt. Das Büro für integrierte Planung Berlin übernimmt die wissenschaftliche Beratung und Begleitung der Modellstadt Schwerin und verfolgt im Rahmen des Projektes im Wesentlichen drei Arbeitsziele: 1. Erarbeitung von Argumenten für eine siedlungsstrukturell integrierte Wohnstandortwahl (qualitative Erhebung von Rand- und Rückwanderern). 2. Evaluation der Erfahrungen von Einrichtungen ähnlicher Zielrichtungen. 3. wissenschaftliche Begleitung der persönlichen Wohnstandortberatung in Schwerin (Konzept, Moderation, Wirkungskontrolle, Empfehlungen). AP 0: Projektmanagement; AP1: Wohn- und Standortansprüche/ Erfahrungen nach der Wanderung; AP 2: Marketing- und Kommunikationskonzept; AP 4: Persönliche Wohnstandortberatung; AP 5: Wirkungsanalyse; AP 6: Dokumentation der Ergebnisse. Die Projektergebnisse sollen in Form von Berichten, Tagungsbeiträgen und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften kommuniziert werden. Sie werden auch dazu genutzt, weitere Kommunen und Regionen in der Umsetzung einer persönlichen und internetgestützten Wohnstandortberatung zu beraten und zu unterstützen.

Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Projektes Spielleitplanung

Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Projektes Spielleitplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz durchgeführt. Theoretische Entwicklung des Verfahrens Spielleitplanung und Evaluation der Umsetzung in der Praxis (3 Modellgemeinden). Schnittstelle Paedagogik, Planung, Partizipationsformen im Planungsprozess, Rolle der Jugendhilfe bei Spielleitplanung. Spielleitplanung ist eine an den Grundbeduerfnissen und Interessen von Kindern und Jugendlichen orientierte nachhaltige und umweltgerechte Entwicklungsplanung fuer Kommunen, mit dem besonderen Schwerpunkt der Beteiligung von Maedchen und Jungen. Zusammenfuehrung von kindgerechter Planung und Partizipation strukturelle und politische Verankerung von Spielleitplanung. Ziel: Erstellung einer Handreichung fuer Kommunen. Vorgehensweise: Praxisforschung. Untersuchungsdesign: Querschnitt.

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