Das Projekt "Umweltsicherung durch Einsatz von Alternativenergie in alpinem Raum" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Hygiene.Am Beispiel einer alternativ beheizten Haushaelfte eines Doppelhauses im Mittelgebirge (825 m Seehoehe) soll nachgewiesen werden, dass auch unter Beruecksichtigung des Landschaftsbildes bei Adaptierung herkoemmlicher Bauformen mit zeitgemaessen Daemmassnahmen und die Verwendung einer Kombination von alternativen Energietraegern (Absorberdach, Erdspeicher, dreimodulige Waermepumpe) ohne fossile Brennstoffe auch im Alpenraum wirtschaftlich eine den modernen Anspruechen gerecht werdende Wohnqualitaet erreicht werden kann. Dazu werden mit einfachen Mitteln die Energieaufwendungen im konventionellen Teil des Doppelhauses mit dem alternativ beheizten erfasst. Die einzelnen Energietraeger (Erdwaerme, Absorberdach, Speicherung durch Erdspeicher) sowie meteorologische Kenndaten einer Bezugsmessstation sowie Innenraumdaten werden nunmehr seit ueber drei Jahren erfasst. Die eingesparten Emissionsmengen (Luftschadstoffe) werden rechnerisch ermittelt.
Das Projekt "Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Erwachsenen (GerES VI): Analyse der Belastung durch Schimmelbefall und biologische Schadstoffe von Innenräumen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesverband Schimmelpilzsanierung e.V..Menschen, die Feuchte/Schimmelbefall in Innenräumen ausgesetzt sind, haben ein erhöhtes Risiko für vielfältige Atemwegserkrankungen, unter anderem Entwicklung und Verschlimmerung von Asthma und Atemwegsinfektionen. Durch die Komplexität der bei Schimmelbefall auftretenden Bioaerosole mit vielen unterschiedlichen biogenen Partikeln und Substanzen ist es aber nicht möglich diejenigen Schadstoffe zu ermitteln, die für die gesundheitlichen Wirkungen verantwortlich sind. Ziel des Projektes ist es daher das Ausmaß des Schimmelbefalls generell zu erfassen und die gesundheitliche Auswirkung auf die betroffenen Bewohner zu ermitteln. Aus diesen Daten lassen sich erforderliche Verminderungsstrategien zur Verhinderung von Atemwegs- und Asthmaerkrankungen wissenschaftlich begründen.
Das Projekt "Teilvorhaben: ASIC Entwicklung^Energieautarke Mobilität für kontextsensitive Gebäudeautomatisierung - EnKonSens^Teilvorhaben: Technologien und Simulationsmodelle für Treiberschaltungen zur kontextsensitiven Gebäudeautomatisierung^Teilvorhaben: Energieautarke Sub GHz Funkplattform für die kontextsensitive Gebäudeautomatisierung, Teilvorhaben: Kontextgewinnung für energieautarke mobile Systeme zur Steuerung von Gebäudesystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Lehrstuhl für Kommunikationstechnik.Das Projekt EnKonSens widmet sich der Verbesserung der Lebensqualität der Menschen in geschlossenen Räumen unter gleichzeitiger Verringerung des Energieverbrauchs durch intelligente Lösungen mittels integrierter Elektronik. Im Vordergrund steht dabei die Erforschung kontextbasierter Verfahren, die die richtige Beleuchtung steuern, um das Wohlbefinden der anwesenden Menschen in ihrer Tätigkeit zu sichern. Es werden neuartige Systemansätze erforscht, die Energie (autark) aus der Umwelt aufnehmen sowie Umweltinformationen zur Minimierung des Energieverbrauchs aufbereiten und an die Steuerung weiterleiten. Die Universität Kassel wird Komponenten zur Kontexterkennung, besonders der Aktivitätserkennung im Wohnraum eines Benutzers unter Zuhilfenahme eines Smartphones entwickeln. Außerdem wird ein kontextsensitives Interface entwickelt das sich dem Benutzerverhalten anpasst. Diese Bausteine werden mit den Projektpartnern getestet und in Demonstratoren erprobt.
Das Projekt "ADELE - Automatisierte Detektion und Behebungsunterstützung von Schimmel- und Lufthygieneproblemen in Seniorenwohnungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Nürnberg, Fachbereich Maschinenbau und Versorgungstechnik.
Das Projekt "Bedeutung von Sauberkeit und Hygiene im Haushalt für die Entwicklung von Asthma und Allergien bei Kindern in Bayern" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit.Kinder auf dem Bauernhof haben einen ausgeprägten Schutz vor Allergien. Kürzlich ist in der PAULA Kohorte gezeigt worden, dass auch Kinder in der Stadt einen Schutz vor Allergien haben, wenn sie in der Wohnung bakteriellen Substanzen ausgesetzt sind. Es ist bisher aus PAULA und anderen Studien aber nicht bekannt, welche hygienischen Maßnahmen zu einer Verminderung von bakterieller Exposition und damit zu einem erhöhten Allergierisiko führen. Deshalb ist das Ziel dieses Projekts die Untersuchung der Rolle des alltäglichen Hygieneverhaltens für die Entwicklung von Asthma und Allergien in Bayern. Aus den Forschungsergebnissen sollen konkrete, praxisorientierte Empfehlungen zur Prävention und damit zur Gesundheitsförderung abgeleitet werden.
Das Projekt "Entscheidungshilfen zur Vermeidung von Schadstoffen im Bereich des Wohnens und Arbeitens" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Angewandte Bautechnik.Im Vordergrund der Untersuchungen stehen folgende Fragestellungen: - Welchen Stellenwert nehmen Emissionen aus Baustoffen im Vergleich zu anderen Belastungen der Innenraumluft ein? - Welche in den Baustoffen vorhandenen Inhaltsstoffe sind umweltrelevant oder haben ein humantoxisches Potential? - Inwieweit koennen Schadstoffe bei der Herstellung, Verarbeitung und Entsorgung, sowie in besonderen Situationen (z.B. im Brandfall) aus Baumaterialien emittieren? - Wie gross ist die Gefahr, dass gesundheitsschaedliche oder umweltgefaehrdende Inhaltsstoffe aus Baustoffen in die Innenraumluft gelangen? Welche Massnahmen koennen hinsichtlich der Baustoffwahl und der Baukonstruktion (Installationstechnik) getroffen werden, um die Innenraumbelastung zu minimieren? - Wie lassen sich die wohnhygienischen Beduerfnisse mit den oekonomischen Aspekten und den technischen Erfordernissen in Einklang bringen?
Das Projekt "Fachtechnische Begleituntersuchung und bakteriologisch-hygienisches Analysenprogramm an der Grau- sowie an der Regenwassernutzungsanlage in den Gebäuden der Wohnbebauung in Kassel-Hasenhecke" wird/wurde gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Jugend, Familie und Gesundheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wohnstadt Kassel, Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft Hessen mbH.
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