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Qualitaetsueberpruefung und Validierung von ITED-2-Daten in Niedersachsen

Das Projekt "Qualitaetsueberpruefung und Validierung von ITED-2-Daten in Niedersachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Bauingenieur- und Vermessungswesen, Institut für Photogrammetrie und Ingenieurvermessungen durchgeführt. Das Projekt hat zum Ziel die Qualitaet und Genauigkeit der X-SAR/SRTM ITED-2-Daten in einem sehr gut bekannten Testgebiet in der Naehe des antragstellenden Instituts zu untersuchen. Dazu werden die ITED-2 digitalen Oberflaechenmodelle mit Referenzdaten der Landesvermessung (ATKIS Basis DLM, DGK5 und DGM5), eigene Gelaendeerhebungen, Stereomessungen aus existierenden Luftbildern und Landnutzungskartierungen LANDSAT TM Daten verglichen und hinsichtlich ihrer Genauigkeit beurteilt. Die Aussagen zur Genauigkeit werden bezogen auf die physikalischen Gegebenheiten des Untersuchungsgebietes (Oberflaechenbedeckung, Relief und Morphologie).

Validierung von X-SAR SRTM Hoehendaten mit Laserhoehen- und Intensitaetsdaten

Das Projekt "Validierung von X-SAR SRTM Hoehendaten mit Laserhoehen- und Intensitaetsdaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Navigation durchgeführt. Validierung von X-SAR SRTM Hoehendaten mit einem Referenzhoehenmodell mit Laseraltimeterdaten fuer Thueringen und einige Ostfriesische Inseln. Diese hochgenauen Hoehendaten werden fuer eine flaechenhafte Genauigkeitsuntersuchung eingesetzt, bei der zwischen mehreren Klassen von Oberflaechenbedeckung unterschieden werden soll. Die Masken fuer diese Klassen werden aus geeigneten Fernerkundungsdaten abgeleitet. GPS-vermessene Corner-Reflektoren sind fuer die Kontrolle der Anpassung von SRTM und Referenzdaten vorgesehen. Der Vergleich mit einem ERS-DEM liefert die Genauigkeits- und Qualitaetsparameter, die fuer eine optimale Verschneidung von ERS- und SRTM-Hoehendaten erforderlich sind. Diese aufbereiten Hoehenreferenzdaten sowie weitere Zusatzdaten werden fuer eine Untersuchung des Rueckstreuverhaltens bei den verschiedenen Sensoren X/C-Band sowie ERS genutzt, um eine bessere Grundlage fuer die Nutzung der Radardaten bei Klassifikationsaufgaben zu schaffen.

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