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Found 13 results.

openSenseMap: Sensor Box colonia_panta

Diese SenseBox steht auf einem Balkon im Kölner Pantaleonsviertel.

openSenseMap: Sensor Box Stadtbibliothek Köln

Diese senseBox steht auf dem Dach der Stadtbibliothek Köln. Die Daten werden per LoRa an die openSenseMap übermittelt.

openSenseMap: Sensor Box Der Kaffeefreund

Diese senseBox wird durch eine Solarzelle mit Strom versorgt. Sie kann zudem über einen Schalter an oder ausgeschaltet werden. Installiert wurde die senseBox am Wagen des "der Kaffeefreund" (http://www.derkaffeefreund.de/) der täglich in Münster unterwegs ist !

openSenseMap: Sensor Box Botanischer Garten

Die senseBox ist im Botanischen Garten direkt am Schloss in Münster installiert. Sie steht in einer Höhe von ca. 10m und sendet per LoRa die Daten Live an die openSenseMap.

openSenseMap: Sensor Box Koerber Stiftung

Diese senseBox sendet per LoRa die Messdaten direkt vom Gebäude der Koerber Stiftung an die openSenseMap. Die Stromversorgung der senseBox erfolgt über einen 3.7V Lipo Akku und einer Solarzelle.

Zora DTK5 LGHT

Hierbei Handelt es sich um einen Raster-Dataset der DTK5 Repräsentation. Dieses wird in einer File-Geodatabase vorgehalten. Die Auflösung beträgt 300 DPI und wird für die Datenbereitstellung in Zora benötigt.

Zora DTK5 RGB

Hierbei Handelt es sich um einen Raster-Dataset der DTK5 Repräsentation. Dieses wird in einer File-Geodatabase vorgehalten. Die Auflösung beträgt 300 DPI und wird für die Datenbereitstellung in Zora benötigt.

KORA: Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Grundwässer und Böden - Projektübergreifende Begleitung des Förderschwerpunktes 'Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Böden und Grundwässer' - Phase 2

Das Projekt "KORA: Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Grundwässer und Böden - Projektübergreifende Begleitung des Förderschwerpunktes 'Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Böden und Grundwässer' - Phase 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau.Aufgabe ist es, alle Akteure des Förderschwerpunktes KORA und den Projektträger aktiv zu unterstützen und die Identifikation der einzelnen Projekte mit der Zielsetzung des Förderschwerpunktes zu verstärken. Ziel des Vorhabens ist die Überführung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu natürlichen Rückhalte- und Abbauprozessen in die Verwaltungs- und Genehmigungspraxis bei der Gefahrenbewertung der Altlastenbearbeitung. Um dieses Ziel zu erreichen, wird auf der Basis der Erkenntnisse des Förderschwerpunktes KORA eine Handlungsempfehlung mit Anhang erstellt. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit soll die Akzeptanz der darin und in den Leitfäden des Förderschwerpunktes vorgeschlagenen Methoden erhöht werden. Nach Vorgabe des Lenkungsausschusses wird ein Formulierungsvorschlag zur Änderung des untergesetzlichen Regelwerkes der BBodSchV verfasst. Da die Nutzung natürlicher Abbau- und Rückhaltevorgänge bei der Altlastensanierung sowohl ökologisch als auch in vielen Fällen ökonomische Vorteile bietet, ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass diese Prozesse in die Gefahrenbewertung und Altlastenbearbeitung nach Prüfung der Verhältnismäßigkeit eingehen.

KORA: Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Grundwässer und Böden - Projektübergreifende Begleitung des Förderschwerpunktes 'Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Böden und Grundwässer'

Das Projekt "KORA: Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Grundwässer und Böden - Projektübergreifende Begleitung des Förderschwerpunktes 'Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Böden und Grundwässer'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: DECHEMA Forschungsinstitut Stiftung bürgerlichen Rechts.Aufgabe ist es, alle Akteure des Förderschwerpunktes KORA und den Projektträger aktiv zu unterstützen und die Identifikation der einzelnen Projekte mit der Zielsetzung des Förderschwerpunktes zu verstärken. Ziel des Vorhabens ist die Überführung der wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Verwaltungs- und Genehmigungspraxis zur Berücksichtigung von natürlichen Rückhalte- und Abbauprozessen bei der Gefahrenbewertung und Altlastenbearbeitung. Um dieses Ziel zu erreichen, wird auf der Basis der Erkenntnisse des Förderschwerpunktes eine Handlungsempfehlung mit Anhang erstellt. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit soll die Akzeptanz der darin und in den Leitfäden des Förderschwerpunktes vorgeschlagenen Methoden erhöht werden. Nach Vorgabe des Lenkungsausschusses wird ein Formulierungsvorschlag zur Änderung des untergesetzlichen Regelwerkes der BBodSchV verfasst. Da die Nutzung natürlicher Abbau- und Rückhaltevorgänge bei der Altlastensanierung sowohl ökologische als auch in vielen Fällen ökonomische Vorteile bietet, ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass dieses Prozesse in die Gefahrenbewertung und Altlastenbearbeitung unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit berücksichtigt werden.

Zora DTK5 LGHT (2017)

Hierbei Handelt es sich um einen Raster-Dataset der DTK5 Repräsentation bis zum Jahr 2017. Dieses wird in einer File-Geodatabase vorgehalten. Die Auflösung beträgt 300 DPI und wurden für die Datenbereitstellung in Zora benötigt.

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