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Found 155 results.

Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende auf dem Weg zur Klimaneutralität, Teilvorhaben Verteilungsfragen und gesellschaftliche Trägerschaft (AP2)

Das Projekt "Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende auf dem Weg zur Klimaneutralität, Teilvorhaben Verteilungsfragen und gesellschaftliche Trägerschaft (AP2)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V..

Innovationsnetzwerk Stoffliche Altholznutzung auf regionaler Ebene, Teilprojekt 4

Das Projekt "Innovationsnetzwerk Stoffliche Altholznutzung auf regionaler Ebene, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Wissenschaftszentrum Straubing, Professur für Marketing und Management Nachwachsender Rohstoffe.

Verbesserung der Prozesseffizienz des werkstofflichen Recyclings von Post-Consumer Kunststoff-Verpackungsabfällen durch intelligentes Stoffstrommanagement, Teilvorhaben 10: Optimierungspfade und deren Bewertung

Das Projekt "Verbesserung der Prozesseffizienz des werkstofflichen Recyclings von Post-Consumer Kunststoff-Verpackungsabfällen durch intelligentes Stoffstrommanagement, Teilvorhaben 10: Optimierungspfade und deren Bewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.

Bidirektionale Flexibilität durch Flottenkraftwerke in und um Unternehmen, Teilvorhaben: Nutzen und Geschäftsmodelle des bidirektionalen Ladens

Das Projekt "Bidirektionale Flexibilität durch Flottenkraftwerke in und um Unternehmen, Teilvorhaben: Nutzen und Geschäftsmodelle des bidirektionalen Ladens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Lehrstuhl A-BWL & Internationales Automobilmanagement.

Renewable Energy Outlook 2030 Energy Watch Group Global Renewable Energy Scenarios

Das Projekt "Renewable Energy Outlook 2030 Energy Watch Group Global Renewable Energy Scenarios" wird/wurde ausgeführt durch: Energy Watch Group.The objective of this study is to present an alternative and more realistic view of the chances of the future uses of renewable energies in the global energy supply. The scenarios in this study are based on the analysis of the development and market penetration of renewable energy technologies in different regions in the last few decades. The scenarios address the question of how fast renewable technologies might be implemented on a worldwide scale and project the costs this would incur. Many factors, such as technology costs and costreduction ratios, investments and varying economic conditions in the worlds regions, available potentials, and characteristics of growth have been incorporated in order to fulfil this task. Off course the scenarios describe two possible developments among other possibilities, but they represent realistic possibilities that give reason for optimism. The results of both scenarios show that - until 2030 - renewable capacities can be extended by a far greater amount and that it is much cheaper than most scientist and people actually think. The scenarios do explicitly not describe a maximum possible development from the technological perspective but show that much can be achieved with even moderate investments. The scenarios do not pay attention to the further development of Hydropower, except for incorporating the extensions that are planned actually. This is not done to express our disbelief in the existence of additional potentials or to ignore Hydropower, but due to the fact that reliable data about sustainable Hydropower potentials were not available. Consequently, the figures in this study show how much can be achieved, even if Hydropower remains on today's levels more or less. Higher investments into single technologies, e.g. Hydropower or Biomass, or in general than assumed in the REO 2030 scenarios will result in higher generating capacities by 2030. On the global scale scenario results for 2030 show a 29 percent renewable supply of the heat and electricity (final energy demand) in the High Variant . According to the Low Variant over 17 percent of the final electricity and heat demand can be covered by renewable energy technologies. Presuming strong political support and a barrier-free market entrance, the dominating stimulus for extending the generation capacities of renewable technologies is the amount of money invested. Within the REO scenarios we assume a growing 'willingness to pay' for clean, secure and sustainable energy supply starting with a low amount in 2010. This willingness to pay gets expressed as a target level for annual investments per inhabitant (capita) that will be reached by the year 2030. The targeted amounts differ for the various regions of the world. In global average 124 € 2006 are spent in 2030 per capita in the 'High Variant'. In the 'Low Variant' the target for 2030 is half that amount (62 € 2006 per capita and year). ...

KfW-Förderprogramme - Wohnungseigentümergemeinschaften mit besonderer Berücksichtigung energetischer und altersgerechter Sanierungen

Das Projekt "KfW-Förderprogramme - Wohnungseigentümergemeinschaften mit besonderer Berücksichtigung energetischer und altersgerechter Sanierungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Weeber und Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung.Auch Wohnungseigentümergemeinschaften befassen sich mit Investitionen in Energieeffizienz und Barrierefreiheit. Es liegt auf der Hand, dass sie hier - noch mehr als bei der reinen Instandhaltung - eine große Herausforderung hinsichtlich der Entscheidungsfindung, Beschlussfassung und Maßnahmenfinanzierung zu bewältigen haben. Im Rahmen des Forschungsprojekts werden anhand von Fallstudien Investitionsprozesse von Wohnungseigentümergemeinschaften analysiert. Ziel: Aus den Ergebnissen soll abgeleitet werden, - welche typischen Strukturen und Merkmale erfolgreich durchgeführte und gescheiterte Sanierungsprojekte von Wohnungseigentümergemeinschaften haben, - ob und welche Hemmnisse vorliegen und welche Möglichkeiten es gibt, vor diesem Hintergrund Investitionen im Bereich energetischer und altersgerechter Sanierung für Wohnungseigentümergemeinschaften zu erleichtern und zu beschleunigen, - welche Bedeutung Verwalter bei diesen Investitionsprozessen haben, wie sie ihre Rolle ausfüllen und welchen Qualifizierungsbedarf es gegebenenfalls gibt.

Verbesserung der Image- und Absatzprofilierung von Schaf- und Ziegenprodukten aus nachhaltiger und ökologischer Landwirtschaft

Das Projekt "Verbesserung der Image- und Absatzprofilierung von Schaf- und Ziegenprodukten aus nachhaltiger und ökologischer Landwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung, Abteilung Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte.Das Ziel des Projektes ist die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der (ökologischen) Schaf- und Ziegenhaltung durch die Erarbeitung von Strategien und Maßnahmen zur Steigerung der Konkurrenzfähigkeit der deutschen Schaf- und Ziegenprodukte mittels innovativer Marketing- und Absatzkonzepte. Dazu soll zunächst die vorliegende Forschungs- und Wissenslücke im Bereich der Verbraucherwahrnehmung der (ökologischen) Schaf- und Ziegenhaltung sowie damit verknüpft Kaufmotive und -barrieren geschlossen werden. Hierbei liegt ein besonderer Fokus in der Analyse der Wichtigkeit einer ökologischen Produktion aus Sicht von Verbraucher:innen. Die Hervorhebung der Vorteile einer ökologischen Produktion in der Vermarktung ist jedoch wichtig, da diese häufig mit höheren Kosten verbunden ist. Basierend auf den Ergebnissen der Benchmarking- und einer Verbraucherstudien werden, zusammen mit Kommunikations-Experten, Strategien für eine beispielhafte Imagekampagne entwickelt, umgesetzt und empirisch ausgewertet. Ziel ist insbesondere die Entwicklung eines Kommunikationsleitfaden, der Best-Practice-Beispiele vermittelt sowie Betrieben und Verbänden eine praxis- und umsetzungsorientierte Toolbox für Image- und Kommunikationskampagnen zur Verfügung stellt. Zudem soll, ausgehend von dem Gedanken des Marketing-Mix, empirisch analysiert werden, welche Produkteigenschaften, Distributionskanäle, Kommunikationsansätze und Preisgestaltungen aus Sicht der Endverbraucher am vielversprechendsten sind. Weiterhin werden Expertengespräche mit Akteuren aus dem Lebensmitteleinzelhandel und der Gastronomie geführt, um Erfahrungswerte zu analysieren und Potentiale sowie Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit diesen Absatzkanälen zu erheben. Das Ziel ist die Herausarbeitung von Erfolgsfaktoren für die Vermarktung der Schaf- und Ziegenhaltung. Hier steht insbesondere für die Ermittlung von Zahlungsbereitschaften die Hervorhebung der ökologischen Produktion im Fokus.

Verbesserung der Image- und Absatzprofilierung von Schaf- und Ziegenprodukten aus nachhaltiger und ökologischer Landwirtschaft, Verbesserung der Image- und Absatzprofilierung von Schaf- und Ziegenprodukten aus nachhaltiger und ökologischer Landwirtschaft

Das Projekt "Verbesserung der Image- und Absatzprofilierung von Schaf- und Ziegenprodukten aus nachhaltiger und ökologischer Landwirtschaft, Verbesserung der Image- und Absatzprofilierung von Schaf- und Ziegenprodukten aus nachhaltiger und ökologischer Landwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung, Abteilung Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte.Das Ziel des Projektes ist die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der (ökologischen) Schaf- und Ziegenhaltung durch die Erarbeitung von Strategien und Maßnahmen zur Steigerung der Konkurrenzfähigkeit der deutschen Schaf- und Ziegenprodukte mittels innovativer Marketing- und Absatzkonzepte. Dazu soll zunächst die vorliegende Forschungs- und Wissenslücke im Bereich der Verbraucherwahrnehmung der (ökologischen) Schaf- und Ziegenhaltung sowie damit verknüpft Kaufmotive und -barrieren geschlossen werden. Hierbei liegt ein besonderer Fokus in der Analyse der Wichtigkeit einer ökologischen Produktion aus Sicht von Verbraucher:innen. Die Hervorhebung der Vorteile einer ökologischen Produktion in der Vermarktung ist jedoch wichtig, da diese häufig mit höheren Kosten verbunden ist. Basierend auf den Ergebnissen der Benchmarking- und einer Verbraucherstudien werden, zusammen mit Kommunikations-Experten, Strategien für eine beispielhafte Imagekampagne entwickelt, umgesetzt und empirisch ausgewertet. Ziel ist insbesondere die Entwicklung eines Kommunikationsleitfaden, der Best-Practice-Beispiele vermittelt sowie Betrieben und Verbänden eine praxis- und umsetzungsorientierte Toolbox für Image- und Kommunikationskampagnen zur Verfügung stellt. Zudem soll, ausgehend von dem Gedanken des Marketing-Mix, empirisch analysiert werden, welche Produkteigenschaften, Distributionskanäle, Kommunikationsansätze und Preisgestaltungen aus Sicht der Endverbraucher am vielversprechendsten sind. Weiterhin werden Expertengespräche mit Akteuren aus dem Lebensmitteleinzelhandel und der Gastronomie geführt, um Erfahrungswerte zu analysieren und Potentiale sowie Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit diesen Absatzkanälen zu erheben. Das Ziel ist die Herausarbeitung von Erfolgsfaktoren für die Vermarktung der Schaf- und Ziegenhaltung. Hier steht insbesondere für die Ermittlung von Zahlungsbereitschaften die Hervorhebung der ökologischen Produktion im Fokus.

Ctran - App-basierte Evaluation von Angebotsinnovationen im Öffentlichen Personennahverkehr in Braunkohlerevieren, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

Das Projekt "Ctran - App-basierte Evaluation von Angebotsinnovationen im Öffentlichen Personennahverkehr in Braunkohlerevieren, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Fachgebiet ABWL, insbesondere empirische Unternehmensforschung und Transformation.

Studie zur Identifizierung von Potenzialregionen für die Erzeugung von grünem Wasserstoff

[Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] Studie zur Identifizierung von Potenzialregionen für die Erzeugung von grünem Wasserstoff in Rheinland-Pfalz Juli 2024 Copyright © 2024 Accenture. All rights reserved. 0 Auftraggeber: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz Abteilung Klimaschutz, Energie und Mobilität Erstellt durch: Accenture Industry X Am Kraftversorgungsturm 3 52070 Aachen Autoren: Jonas Bonnet, Jacob Rudyk, Robert Lange, Adrian Kick, Fabian Brandl, Thomas Hauler, Josef Riedl, Simon Valdor Disclaimer: Diese Studie wurde von Accenture Industry X im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz (MKUEM) angefertigt. Weder Accenture Industry X noch das MKUEM oder wei- tere Personen, die in dessen Auftrag handeln, geben eine Garantie auf die Richtigkeit und Vollständigkeit der dargelegten Informationen. Insbesondere übernehmen Accenture Industry X sowie das MKUEM keine Haftung in Bezug auf die Verwendung von Informationen, Ergebnissen oder Schlussfolgerungen aus diesem Bericht oder für Schäden, die aus der Verwendung dieser Informationen entstehen. Copyright © 2024 Accenture. All rights reserved. I Inhaltsverzeichnis 1Kurzzusammenfassung..................................................................... 3 2Einleitung ......................................................................................... 3 3Multikriterielle Analyse .................................................................... 4 3.1 Methodik .................................................................................................................... 4 3.2 Vorstellung Layer ....................................................................................................... 5 3.2.1 Layer Erneuerbare Energien ................................................................................... 5 3.2.2 Layer Elektrische Infrastruktur................................................................................ 7 3.2.3 Layer Gaskraftwerke ............................................................................................... 9 3.2.4 Layer Industrielle H2-Bedarfe ................................................................................ 10 3.2.5 Layer Zahlungsbereitschaft (Willingness to pay) .................................................. 12 3.2.6 Layer H2-Kernnetzplanung ..................................................................................... 14 3.2.7 Layer Verschneidung industrielle H2-Bedarfe und H2-Kernnetz.......................... 17 3.2.8 Layer Gasfernleitungsnetz ..................................................................................... 18 3.2.9 Layer Logistik- & Mobilitätsschwerpunkte ........................................................... 20 3.2.10 Layer Verkehrskorridore TEN-V Straßentransport ............................................ 23 3.2.11 Layer Verkehrskorridore TEN-V Binnenschifffahrt ............................................ 24 3.2.12 Layer Bestehende Elektrolyseure ...................................................................... 26 3.2.13 Layer H2-Know-how ............................................................................................ 27 3.3 4 Identifizierte Potenzialregionen .............................................................................. 28 Hydrogen Valley ............................................................................. 32 4.1Eigenschaften, Ziele & Vorteile eines Hydrogen Valleys ........................................ 32 4.2Der exemplarische Gründungsprozess eines Hydrogen Valley-Konsortiums ....... 33 4.3Beschreibung eines exemplarischen Förderaufrufs ............................................... 34 4.4Empfehlungen für ein erfolgreiches Hydrogen Valley ........................................... 38 5 Roadshow .......................................................................................40 Copyright © 2024 Accenture. All rights reserved. III Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Ergebniskarte der Multikriteriellen Analyse inklusiver indizierter Potenzialregionen................. 3 Abbildung 2: Überblick der betrachteten Layer und ihrer Gewichtung ........................................................... 4 Abbildung 3: Schematische Darstellung des Vorgehens bei der Multikriteriellen Analyse ............................. 5 Abbildung 4: Postleitzahlscharfe Darstellung der gewerteten Regionen nach Summe installierter Nettoerzeugungsleistung durch Solarenergieanlagen in Rheinland-Pfalz ....................................................... 6 Abbildung 5: Postleitzahlscharfe Darstellung der gewerteten Regionen nach Summe installierter Nettoerzeugungsleistung durch Windenergieanlagen ab 250 kW in Rheinland-Pfalz..................................... 7 Abbildung 6: Postleitzahlscharfe Darstellung der gewerteten Regionen mit Gewichtung der elektrischen Infrastruktur, elektrische Mittelspannungsnetze sowie Mittel- und/oder Hochspannungsumspannwerke ... 8 Abbildung 7: Postleitzahlscharfe Darstellung der gewerteten Regionen nach Summe installierter Nettoerzeugungsleistung durch Gaskraftwerke in Rheinland-Pfalz ................................................................10 Abbildung 8: Industrieller Wärmebedarf nach Temperaturniveaus für verschiedene Wirtschaftszweige [19] ............................................................................................................................................................................. 11 Abbildung 9: Postleitzahlscharfe Darstellung der gewerteten industriellen H 2-Bedarfe ................................ 11 Abbildung 10: Bewertung verschiedener Sektoren zur W2P ............................................................................ 13 Abbildung 11: Postleitzahlscharfe Darstellung der W2P anhand ermittelter H 2-Bedarfe ................................. 14 Abbildung 12: Verlauf des H2-Kernnetzes im Jahr 2032 nach Planungen der FNB (Fernleitungsnetzbetreiber) [QUELLE: FNB] ...................................................................................................... 15 Abbildung 13: Postleitzahlscharfe Darstellung der gewerteten Regionen des H 2-Kernetzes in Rheinland- Pfalz ..................................................................................................................................................................... 16 Abbildung 14: Postleitzahlscharfe Darstellung der gewerteten PLZ-Gebiete aus Industrieller H2-Nachfrage und Nähe zum H2-Kernnetz ................................................................................................................................ 17 Abbildung 15: Schematische Darstellung des deutschen Gasfernleitungsnetzes nach [37] ......................... 18 Abbildung 16: Postleitzahlscharfe Darstellung der gewerteten Regionen des Gasfernleitungsnetzes in Rheinland-Pfalz ................................................................................................................................................... 19 Abbildung 17: Identifizierte Logistikhubs in Rheinland-Pfalz; Größe der Punkte indiziert qualitativ den berechneten potenziellen H2-Bedarf ................................................................................................................. 21 Abbildung 18: Postleitzahlscharfe Darstellung der gewerteten PLZ-Gebiete im Layer Logistik- und Mobilitätsschwerpunkte .................................................................................................................................... 22 Abbildung 19: Postleitzahlscharfe Darstellung der gewerteten PLZ-Gebieten im Layer Verkehrskorridore TEN-V Straßentransport .................................................................................................................................... 23 Abbildung 20: Ausfahrten des TEN-V Straßennetz in Rheinland-Pfalz ........................................................... 23 Abbildung 21: Im TEN-V gelistete Binnenhäfen ................................................................................................ 24 Abbildung 22: Postleitzahlscharfe Darstellung der gewerteten PLZ-Gebiete im Layer Verkehrskorridore TEN-V Binnenschifffahrt .................................................................................................................................... 25 Abbildung 23: Postleitzahlscharfe Darstellung der bestehenden und im Bau befindlichen H 2- Erzeugungskapazitäten ..................................................................................................................................... 26 Abbildung 24: Übersicht der gewerteten H2-Kompetenzzentren in Rheinland-Pfalz ......................................27 Abbildung 25: Ergebniskarte der Multikriteriellen Analyse ............................................................................. 28 Copyright © 2024 Accenture. All rights reserved. IV

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