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Zusammenstellung von Strahlenschutzkursen nach der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. Dezember 2005 korrigiert am 28. November 2012

Zusammenstellung von Strahlenschutzkursen nach der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. Dezember 2005 korrigiert am 28. November 2012 Zusammenstellung von Strahlenschutzkursen nach der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. Dezember 2005 korrigiert am 28. November 2012 Zusammenstellung von Strahlenschutzkursen nach der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. Dezember 2005 korrigiert am 28. November 2012 (PDF, 5 MB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Stand: 04.11.2024

Optimierung der BETA-Membran

Das Projekt "Optimierung der BETA-Membran" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universitätsklinikum Würzburg, Lehrstuhl für Funktionswerkstoffe der Medizin und der Zahnheilkunde durchgeführt. Der Ersatz von Tierversuchen erfordert in vitro-Tests und Methoden, die klinisch relevante Ergebnisse liefern, d.h. Vorhersagen für den Menschen erlauben. Im Rahmen dieses Projekts soll eine klinisch validierte, in silico (Computer-) unterstützte, zellbasierte in vitro Methode zur Bestimmung der Pharmakokinetik (PK) von inhalierten Wirkstoffen im Menschen als Ersatz für Tierversuche entwickelt werden. Dafür wird eine neuartige, ultra-dünne, hoch-poröse BETA Membran eingesetzt, auf der patientennahe Zellkulturmodelle der Epithelbarriere der Lunge unter biomimetischen Bedingungen in einer Mini-Lunge (BETA/CIVIC) kultiviert werden. Im Unterschied zu bisherigen Methoden zur in vitro PK Messungen, können hier wichtige Determinanten für den Wirkstofftransport aus der Lunge ins Blut mit berücksichtigt werden. Zu diesen gehören, hohe Elastizität der Membran ('Lunge ist elastisch'), die aerosolisierte Applikation des Wirkstoffs direkt auf das Zellmodel (wie in Inhalationstherapie), die Perfusion von Medium ('Blutzirkulation') und die atmungs-induzierte, zyklische Dehnung des Lungengewebes ('atmende Lunge'). Das UKW Teilprojekt fokussiert sich hierbei auf die Herstellung der Membran, deren Eigenschaftsoptimierung vor allem Hinsichtlich der Primärzellkultur und den Transfer der Membranherstellung zu Projektpartner HMGU.

Inzidenz von Bruxismus und Schlafapnoe bei Kleinkindern im Zusammenhang mit lärmbedingten Stress

Das Projekt "Inzidenz von Bruxismus und Schlafapnoe bei Kleinkindern im Zusammenhang mit lärmbedingten Stress" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt am Main, Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Carolinum Poliklinik Kieferorthopädie durchgeführt. Angestrebt wird eine klinische Studie bei der 1 Gruppe von Kleinkindern polysomnographisch und explorativ untersucht wird. Zum einen ohne lärmbedingten Stress bei Ost- bzw Westwetterlage und eine Gruppe die unter dem Endanflug der neuen Landebahn Nordwest im Frankfurter Süden/ Flörsheim dauerhaft Schallpegeln von 50-60 dBA ausgesetzt ist. Untersucht wird die Inzidenz von Bruxismus in Abhängigkeit zu externen lärmbedingten Ereignissen mithilfe eines ambulanten Polysomnographiegerätes. Anhand eines zusammengestellten Fragebogens der zum einen die kindliche Schlafsituation und die Schlafumstände erfasst (RDC/TMD)(Elternschlaffragebogen- Kraenz et al 2003,2004)(Wiater/Sagheri 2009), welcher von den Eltern und von den Kindern zu beantworten ist. Ziele und Fragestellungen sind: Ist Stress ein Faktor für Bruxismus. Werden durch lärmbesingte Mikroarrousals häufiger Reize im Stomatognathen System ausgelöst, also besteht ein Zusammenhang zwischen Schlafstadien und Bruxismus. Ist der Kinderschlaf unter diesen Umweltbedingungen ebenso erholsam wie ohne Lärmreize, Summe der Arrousals und Explorative Datenerhebung.

Entwicklung von Analysenmethoden fuer Schwefelkonzentrationen

Das Projekt "Entwicklung von Analysenmethoden fuer Schwefelkonzentrationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Abteilung für Medizinische Physik durchgeführt. Die Chemilumineszenz von Schwefel im langwelligen UV-Bereich in kalten Flammen soll dazu benutzt werden, um das Element Schwefel in menschlichen Zaehnen quantitativ zu bestimmen. Durch die Kombination mit thermochemischen Verfahren sollen Aussagen darueber gewonnen werden, in welchen chemischen Bindungen der Schwefel im Zahn vorkommt. Als Geraet ist ein MECA-Geraet eingesetzt (MECA = Molecular Emission Cavity Analysis). Es sollen Zusammenhaenge zwischen Schwefel-Gehalt und z.B. Kariesvorkommen untersucht werden.

GBi2S: Entwicklung eines lichtaktivierbaren, biosynthetischen Proteinklebstoffs für die Human- bzw. Zahnmedizin (Dental-Fix)

Das Projekt "GBi2S: Entwicklung eines lichtaktivierbaren, biosynthetischen Proteinklebstoffs für die Human- bzw. Zahnmedizin (Dental-Fix)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Biotechnologie, Fachgebiet Bioverfahrenstechnik durchgeführt. In dem beantragten Sondierungsprojekt soll ein biosynthetischer Gewebekleber, der gerade für die Veterinärmedizin auf Basis von Muschelprotein entwickelt wird auf seine Verwendbarkeit in der Human bzw. Zahnmedizin hin evaluiert werden. Dabei sollen neben verschiedenen Proteingrundgerüsten auch die biologische oder proteinchemische Produktionsweise verglichen werden. Die Basis des Projekts ist ein im Projektteam etabliertes (und patentiertes) Verfahren, mit dem lichtaktivierbare, nicht-kanonische Aminosäuren in Proteine und Peptide jeglicher Art eingebaut werden können um diese zu funktionalisieren. Für die mögliche Weiterentwicklung in der Machbarkeitsphase soll ein Projektteam gebildet werden. Um mögliche externe Unterstützung zu generieren soll ein Partnernetzwerk aufgebaut werden. Es sollen Marktanalysen und eine Freedom-To-Operate Analyse beauftragt werden.

Konzept zur Umrechnung dosisrelevanter Parameter in der digitalen Volumentomographie

Das Projekt "Konzept zur Umrechnung dosisrelevanter Parameter in der digitalen Volumentomographie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH durchgeführt. Mit der Einführung der digitalen Volumentomographie (DVT) als Schnittbildtechnik im Jahre 1996 stand der Zahnheilkunde erstmals eine dreidimensionale Akquisitionstechnik zur Verfügung. Mittlerweile hat sich dieses Verfahren auch außerhalb der Zahnheilkunde etabliert. Den Anwendern steht inzwischen eine große Anzahl von DVT-Röntgeneinrichtungen verschiedener Hersteller zur Verfügung. Die derzeit verfügbaren DVT-Systeme geben als dosisrelevante Parameter das Dosis-Flächen-Produkt (DFP) an, während bei konventionellen CT-Systemen das Dosis-Längen-Produkt (DLP) bzw. der Volumen-Computertomographie-Dosisindex (CTDIvol) angegeben wird. Diagnostische Referenzwerte werden für tomographische Systeme einheitlich als DLP- oder CTDIvol-Werte festgelegt. Es besteht daher die Notwendigkeit, die genannten dosisrelevanten Parameter ineinander umzurechnen. Nur so kann von den Betreibern von DVT-Systemen und durch die ärztlichen Stellen die Einhaltung der DRW überprüft werden. Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung eines Konzepts zur Umrechnung zwischen DLP-, CTDIvol- und DFP-Werten. Dieses Konzept ist an verschiedenen handelsüblichen Geräten für typische Untersuchungen zu erproben und insbesondere bezüglich der Umrechnungsfehler zu spezifizieren. Dieses Vorhaben soll bis zur nächsten Überarbeitung der DRW abgeschlossen sein.

Eine interdisziplinaere Studie zu Amalgamaengsten - Vergiftung, Allergie oder psychische Stoerung?

Das Projekt "Eine interdisziplinaere Studie zu Amalgamaengsten - Vergiftung, Allergie oder psychische Stoerung?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 11 Humanmedizin und Universitätsklinikum, Zentrum für Psychosomatische Medizin durchgeführt. In der Studie soll untersucht werden, ob bei Patienten, die unspezifische Befindlichkeitsstoerung mit ihren Amalgamfuellungen in Verbindung bringen, toxikologische, allergologische und/oder psychische Faktoren zu den Beschwerden beitragen. Das Programm wurde als interdisziplinaere Studie unter Einbeziehung von Zahnmedizin, Toxikologie, Umweltmedizin, Dermatologie/Allergologie und Psychosomatik/Medizinische Psychologie geplant, die von Patienten mit Amalgamaengsten besonders haeufig aufgesucht werden. In jeder Gruppe wurden 40 Personen untersucht, kein Teilnehmer hatte im Vergleich zur Normalbevoelkerung, erhoehte Quecksilberwerte. In der Patientengruppe waren deutlich mehr Personen mit atopischer Veranlagung (9 von 40) als in der Kontrollgruppe (3 von 40). Eine Amalgamkontaktallergie war nur bei einer Patientin festzustellen. Die Patientengruppe fuehlte sich staerker psychisch belastet und hatte hoehere Depressionswerte als die Kontrollgruppe. 10 Patienten erfuellten die Kriterien fuer eine Somatisierungsstoerung.

Entwicklung eines miniaturisierten Quecksilbersensors fuer die mobile Schnellanalytik im Umweltbereich

Das Projekt "Entwicklung eines miniaturisierten Quecksilbersensors fuer die mobile Schnellanalytik im Umweltbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geminus Gesellschaft für Management, Innovationsförderung und Sonderprojekte e G c,o FH Dortmund durchgeführt. Ziel des Projektes war die Entwicklung und Herstellung eines mikromechanischen Quecksilbersensors, sowie der Aufbau eines Prototypen für ein portables, batteriebetriebenes Handmessgerät für die mobile Schnellanalytik (Umwelt- und Personenschutz) von Quecksilber. Die von Quecksilber ausgehenden Gefahren für den Menschen sind bereits seit langem bekannt. In der Geräte- und Apparatetechnik wird Quecksilber zur Herstellung von Leuchtstoffröhren, Schaltern, Batte-rien und Gleichrichtern verwendet. In der Verfahrenstechnik wird es als Kathodenmaterial (Chlor-Alkali-Elektrolyse) und zum Herauslösen von Gold und Silber aus edelmetallhaltigem Sand eingesetzt. Im Gesundheitswesen dient Quecksilber zur Wunddesinfektion und zur Herstellung von Manometern, Fieberthermometern, sowie Blutdruckmessgeräten. Silberamalgam, eine Legierung aus Quecksilber und Silber, wird bis heute in der Zahnmedizin als Zahnfüllung genutzt. In der Bundesrepublik Deutschland liegt die insgesamt verwendete Menge von Quecksilber bei etwa 250 t pro Jahr. Die gesetzlichen Vorgaben zum Schutz von Personen und Umwelt werden durch den MAK-Wert geregelt, der für Quecksilber 0,1 mg/m3 beträgt. Zum Nachweis von Quecksilber werden derzeit technisch aufwendige Verfahren wie die Atom-Absorption-Spektroskopie oder die Atom-Fluoreszenz-Spektroskopie eingesetzt. Der Einsatz der Silizium-Mikromechanik ermöglicht die Entwicklung eines miniaturisierten Sensorelementes mit geringen Dimensionen und geringer elektrischer Leistungsaufnahme. Daher lässt sich ein mobiles Handgerät zur Quecksilbermessung realisieren. Auf der technologischen Basis der Silizium - Mikromechanik ist ein Goldfilmsensor aufgebaut worden, der nach dem Gold-Amalgamverfahren arbeitet. In Anwesenheit von Quecksilberatomen bildet sich an der Oberfläche einer 40 nm dünnen Goldleitbahn eine Amalgamschicht, die eine Änderung des elektri-schen Widerstandes der Leitbahn bewirkt. Die Arbeitsschritte lassen sich wie folgt definieren: Sensorentwicklung, Schichttechnologie und Sensorherstellung, Kalibrationsmessplatz, Charakterisierung der Quecksilbersensoren, Aufbau eines Prototypen Handmessgerätes.

Untersuchungen ueber Moeglichkeiten fuer einfache spezifische Nachweismethoden fuer anorganisch gebundenes Fluor

Das Projekt "Untersuchungen ueber Moeglichkeiten fuer einfache spezifische Nachweismethoden fuer anorganisch gebundenes Fluor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Abteilung für Medizinische Physik durchgeführt. Die Analyse von Mikromengen von Fluor (bzw. Spurenanalysen von Fluor) bereiten Schwierigkeiten, da die Nachweisgrenze der meisten bekannten Analysenmethoden einschliesslich der mit Glaselektroden arbeitenden Methoden unguenstig liegen. Ziel aller Arbeiten zu diesem Thema ist einfache, spezifische und schnelle Fluoranalysenmethoden zu entwickeln, die mit moeglichst wenig Analysenmaterial auskommen. Als Hauptanwender solcher Methoden kommen die Zahnmediziner in Frage, und zwar wegen des Zusammenhangs zwischen dem F-Gehalt in Nahrungsmitteln usw. und der Karies.

IngenieurNachwuchs 2015: Kephalos - Strahlungsarme 3D-Rekonstruktion des Gesichtsschädels auf Basis multimodaler Eingabedaten

Das Projekt "IngenieurNachwuchs 2015: Kephalos - Strahlungsarme 3D-Rekonstruktion des Gesichtsschädels auf Basis multimodaler Eingabedaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule RheinMain, Fachbereich Design Informatik Medien durchgeführt. Kinder und Jugendliche in Deutschland und anderen modernen Industriestaaten erhalten zunehmend kieferorthopädisch indizierte FRS-Röntgenaufnahmen für Wachstumsprognosen oder Umstellungsoperationen. Diese Untersuchungen tragen jedoch substantiell zur Strahlenbelastung bei den Patienten bei, besonders durch den verstärkten Einsatz von 3D-Röntgenaufnahmen. Ziel des geplanten Vorhabens Kephalos ist es, die 3D-Rekonstruktion der äußeren Oberfläche des Gesichtsschädels mit lediglich einem Bruchteil der Dosis an ionisierender Strahlung im Vergleich zu bekannten 3D-Röntgenverfahren zu realisieren. Diese FSR-Aufnahmen können dabei mit herkömmlichen digitalen Fernröntgengeräten erstellt werden, wie sie in fast jeder kieferorthopädischen Praxis vorhandenen sind. Durch Erweiterung um einen preiswerten Oberflächenscanner werden diese Geräte für die 3D-Planung verfügbar gemacht. Methodisches Ziel ist die Entwicklung einer neuen Technik zur Berechnung der genauen Oberfläche des Gesichtsschädels unter Verwendung von 1. einer einzigen FRS-Aufnahme, 2. eines Oberflächenscans des Gesichts und 3. eines statistischen Modells der Gesichtsschädeloberfläche. Das Arbeitsprogramm des fachlichen Konsortiums aus Informatik, Zahnmedizin und einem Industriepartner mit Expertise in der digitalen Zahnheilkunde sieht 26 Arbeitspakete vor, hiervon 17 für zwei Wissenschaftliche Mitarbeiter mit den fachlichen Schwerpunkten Bildverarbeitung und statistische Modellierung.

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