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INSPIRE Verteilung der Reptilien-Arten in Deutschland - Vorkommen

Der INSPIRE Dienst Verteilung der Reptilien-Arten in Deutschland - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datensatz beinhaltet Artbeobachtungsdaten der Anhänge II, IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG). Die Daten der Bundesländer und des Bundes werden einmal jährlich durch das Bundesamt für Naturschutz zu harmonisierten Stichtagsdatensätzen zusammengeführt und bereitgestellt. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.

INSPIRE Verteilung der Reptilien-Arten in Deutschland - Verbreitung

Der INSPIRE Dienst Verteilung der Reptilien-Arten in Deutschland - Verbreitung stellt bundesweite Verbreitungsdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datensatz beinhaltet Artbeobachtungsdaten der Anhänge II, IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG). Die Daten der Bundesländer und des Bundes werden einmal jährlich durch das Bundesamt für Naturschutz zu harmonisierten Stichtagsdatensätzen zusammengeführt und bereitgestellt. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.

Wissenstransferveranstaltungen

Das Projekt "Wissenstransferveranstaltungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Ökologie und Landbau durchgeführt. Folgende Veranstaltungen sind im Rahmen der Wissenstransferveranstaltungen seitens SÖL geplant: Termin: 03.06.2008 (ganztags) / Ort: Weyer (Pfalz) / Thema: Blühender Öko-Weinbau - von A wie artenreiche Begrünung bis Z wie Weinbergsmauern für Zauneidechsen / Die faszinierenden Zusammenhänge im Ökosystem Weinberg stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Zwei pfälzer Bio-Winzer zeigen Maßnahmen, wie sie ihre Weinberge als fruchtbare und vielfältige Lebensräume gestalten. Termin: 08.07.08 (ganztags) / Ort: Ingelheim (Rheinhessen) / Thema: Umstellung auf Ökoweinbau - Konsequenzen für Boden, Wein und Mensch (1) In der Veranstaltungen sollen auf einem erfahrenen Weinbaubetrieb die Konsequenzen einer Umstellung auf Bioanbau veranschaulicht werden. Es soll darauf hingewiesen werden, die durch den Einsatz neuer Anbau- bzw. Behandlungsmethoden Probleme möglichst vermieden werden können Termin: 15.07.08 (ganztags) / Ort: Beilstein (Württemberg) / Thema: Umstellung auf Ökoweinbau - Konsequenzen für Boden, Wein und Mensch (2) In der Veranstaltungen sollen auf einem erfahrenen Weinbaubetrieb die Konsequenzen einer Umstellung auf Bioanbau veranschaulicht werden. Es soll darauf hingewiesen werden, die durch den Einsatz neuer Anbau- bzw. Behandlungsmethoden Probleme möglichst vermieden werden können Termin: 30. 09.08 (ganztags) / Ort: Goslar (Niedersachsen) / Thema: Bodenfruchtbarkeit neu entdecken - neue Erkenntnisse zu einem alten Thema Anlässlich des 100. Geburtstages von Prof. Preuschen soll dieses Kernthema des Ökolandbaus, das seinerzeit von Prof. Preuschen intensiv bearbeitet wurde, vor dem Hintergrund neuer Forschungsergebnisse neu beleuchtet werden.

Unbemannte Luftfahrzeuge zur Erfassung von Habitat-Präferenzen und Aktionsraumdichten von Zauneidechsen (Lacerta agilis LINNAEUS, 1758) zur hochauflösenden Landschaftsplanung

Das Projekt "Unbemannte Luftfahrzeuge zur Erfassung von Habitat-Präferenzen und Aktionsraumdichten von Zauneidechsen (Lacerta agilis LINNAEUS, 1758) zur hochauflösenden Landschaftsplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere durchgeführt. Das Erstellen eines möglichst kompletten Ökologischen Profils einer Population ist von entscheidender Bedeutung in Naturschutz und Landschaftsplanung. Die Zauneidechse (Lacerta agilis LINNAEUS, 1758) ist weit verbreitet in Eurasien und bevorzugt offene bis halboffene Lebensräume. Hierzu gehören auch Habitate, die in der unmittelbaren Nähe von Menschen liegen wie Straßenränder, Bahntrassen oder Steinbrüche. Die Art ist daher oftmals Opfer von Störung, Zerstörung oder Fragmentierung ihrer Lebensräume durch menschliche Aktivitäten und daher oftmals das Ziel von Ausgleichsmaßnahmen. Diese sind am effektivsten, wenn sie auf die Ökologie der betroffenen Population abgestimmt sind. Ziel dieses Projektes ist daher das Erstellen einer möglichst effizienten Methode zur Ermittlung der Ökologie von Kleintieren am Beispiel einer Zauneidechsen-Population in der Dellbrücker Heide in Köln. Hierzu werden klassische Sichtungs basierte Begehungen mit Radio-Teleme-trie zur Aktionsraumbestimmung und hoch-auflösende Drohnenaufnahmen zur Habitatbestimmung verbunden, um ein möglichst vollständiges ökologisches Profil zu erhalten. Das Profil beinhaltet: Aktivität der Tiere in Bezug auf Wetter und Temperatur, Aktionsraumdichte und Habitatpräferenzen. Zusätzlich ist geplant, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn die Möglichkeit zu untersuchen, Eidechsenbestände direkt per Drohne aufzunehmen. Das Projekt beinhaltet bisher eine laufende Doktorarbeit (Vic Clement) sowie zwei abgeschlossene Master-Arbeiten zu Wetter abhängiger Aktivität (Julia Platzen-Edanakaparampil) und Habitatpräferenz (Rieke Schluckebier). Derzeit geplant sind ebenfalls zwei weitere Masterarbeiten zur Habitatpräferenz und zum Einfluss einer Drohne auf das Fluchtverhalten der Tiere (Lisa Schmitz und Tobias Demand).

Populationsgenetische Untersuchungen zu Flächennutzung, Verwandtschaftsverhältnis und Isolation einer Population der Zauneidechse (Lacerta agilis) am Nordwestrand der Dölauer Heide (Halle/Sachsen-Anhalt).

Das Projekt "Populationsgenetische Untersuchungen zu Flächennutzung, Verwandtschaftsverhältnis und Isolation einer Population der Zauneidechse (Lacerta agilis) am Nordwestrand der Dölauer Heide (Halle/Sachsen-Anhalt)." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Biologie , Mikrobiologie durchgeführt. Ein Schwerpunkt der Verbreitung der Zauneidechse in Halle liegt am Rande der Dölauer Heide (Buschendorf 1984, LAU 1998, Meyer et al. 2004). In den Jahren 2005 und 2006 hat sich die Population am Südwestrand der Dölauer Heide schlagartig vermehrt, was für Reptilien im urbanen Bereich außergewöhnlich ist. Unsere Untersuchungen zur Verbreitung der Art im Raum Halle wiesen beträchtliche Lücken zwischen den Vorkommen aus. Die Isolation der Vorkommen konnte auch durch die 1994 durchgeführten Untersuchungen mittels unspezifischer genetischer Analysen (RAPD-Verfahren) belegt werden (Amler et al. 1999). Nun soll nun mit Hilfe moderner molekulargenetischer Untersuchungen (Zauneidechsen spezifische Mikrosatelliten) geprüft werden, wie die Verwandtschaftsstruktur in dem Dölauer Vorkommen mit Massenvermehrung auf der Kleinfläche ist (Vaterschaftstest). Mittels Fang-Wiederfang-Methode soll abgeschätzt werden, wie groß ist die Populationen ist, ihr Reproduktionspotenzial und wie weit sich die Tiere vom Geburtsort entfernen? Ist der Anstieg der Individuenzahlen auf Einwanderer zurückzuführen? Wie groß ist der Grad der Isolation zu benachbarten Populationen? Als Außengruppe zur Abschätzung und Bewertung der genetischen Distanzen wird dazu eine kleine Population im Bahndammbereich von Leipzig-Wahren untersucht. Das Ergebnis der Untersuchungen bringt für den praktischen Naturschutz wichtige Erkenntnisse. Welche Teilhabitate sind zu schützen, zu sanieren oder zu vernetzen? Welche Wirkungen haben landschaftliche Veränderungen auf die Vorkommen? Dabei ist neuerdings großes Interesse an den Untersuchungen aufgekommen, da in einem Teil unserer Untersuchungsfläche die neue Autobahntrasse der Westumfahrung von Halle (A 71) verlaufen soll.

Wissenschaftliche Begleitforschung 'Urbane Wälder' - Aufstockung für die dritte Erprobungsfläche Plagwitzer Bahnhof in Leipzig

Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitforschung 'Urbane Wälder' - Aufstockung für die dritte Erprobungsfläche Plagwitzer Bahnhof in Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Landschaftsarchitektur, Lehr- und Forschungsgebiet Landschaftsplanung durchgeführt. Um aus der im Hauptvorhaben durchgeführten Entwicklung urbaner Wälder in Leipzig bundesweit übertragbare Empfehlungen ableiten zu können, werden in der wissenschaftlichen Begleitforschung die Wirkungen urbaner Wälder in ihren verschiedenen Entwicklungsstadien auf den Naturhaushalt, die Stadtgestalt, das Erholungsangebot und die Stadtentwicklung wissenschaftlich untersucht und so aufbereitet, dass eine Handreichung a) zur Auswahl geeigneter Flächen auf Landschaftsplan- und Flächennutzungsplanebene sowie b) zur konkreten und situationsspezifischen Planung und Umsetzung urbaner Wälder entsteht. Im Aufstockungsantrag erfolgt dies für die Erprobungsfläche Plagwitzer Bahnhof. Modul 0 sowie Modul 6: bisherige Webtools in der Grundstruktur weiterentwickeln und ausdifferenzieren. Ableitung von praxisorientierten Handlungsempfehlungen. Modul 1: vertiefende Untersuchung der neuen Modellfläche Plagwitzer Bahnhof Modul 2: vertiefende floristische und faunistische Untersuchung der neuen Modellfläche Plagwitzer Bahnhof insbesondere artenschutzrechtliche Aspekte einer stabilen Zauneidechsenpopulation und Analyse der Artengruppe Schmetterlinge Modul 3: Untersuchung der Wirkungen auf die Stadtgestalt und die Erholungsvorsorge und -nutzung Modul 4: Akzeptanz des Urbanen Waldes Modul 5: Untersuchung der Fläche hinsichtlich Ladenleerstand und Wohnungsleerstand.

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