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Grundlagen der Vegetationsoekologie durch Erfassung standoertlicher Komplexfaktoren in pflanzlichen Biozoenosen

Das Projekt "Grundlagen der Vegetationsoekologie durch Erfassung standoertlicher Komplexfaktoren in pflanzlichen Biozoenosen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Geobotanik durchgeführt. '- Untersuchungen zur Synoekologie, Soziologie und Verbreitung der Vegetation von Nass- und Feuchtbiotopen. - Pflanzensoziologische und hydrochemische Untersuchungen an Fliessgewaessern Nordwestdeutschlands (Projekt, Beginn 1987). Diese Arbeit wird teilweise im Rahmen des ABOEL-Projektes (Arbeitsgemeinschaft fuer Biologisch-Oekologische Landeserforschung, Muenster) 'Oekologie der Gewaesser' (Leitung Prof Dr R Pott) gefoerdert. Ziel des Forschungsprojektes soll es sein, die vorhandenen Fliesswasser- und Roehricht-Makrophyten an ausgesuchten Fliesswassersystemen verschiedener Naturraeume Nordwestdeutschlands nach der Methode BRAUN-BLANQUET zu erfassen sowie Zusammenhaenge zwischen den aufgefundenen Gesellschaften und Standortfaktoren herauszuarbeiten. - Pflanzensoziologische und synoekologische Studien zur Kuestenvegetation, monographische Bearbeitung der Nordseeinseln Norderney und Borkum (Beginn 1988). Das Ziel der Arbeiten ist die Erstellung von Vegetationskarten von Norderney und Borkum auf dem Niveau von Assoziationen oder speziellen Vegetationskomplexen. Die Karten sollen Feinanalysen der Vegetationsentwicklung geben, da auf aeltere Vegetationskarten und Floren zurueckgegriffen werden kann. Zu diesem Zweck ist eine jeweils komplette floristische Bestandsaufnahme des Arteninventars vorgesehen (Moose, Flechten, Farne, hoehere Pflanzen). Sie soll den Naturschutzwert der Inseln fuer den Vergleich oder Gesamtzusammenhang zu anderen Wattenmeerinseln sowie moegliche spezifische Veraenderungen aufzeigen, die sich aus der natuerlichen Dynamik oder aus menschlichen Eingriffen ergeben koennen.

Optimierung des Artenhilfeprogramms fuer Ackerwildkraeuter in Oberbayern

Das Projekt "Optimierung des Artenhilfeprogramms fuer Ackerwildkraeuter in Oberbayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Landespflege und Botanik, Lehrgebiet Geobotanik durchgeführt.

Vegetation und Hydrologie von Mooren in Osttirol und ihre Beeinflussung durch Entwaesserung und Bewirtschaftung

Das Projekt "Vegetation und Hydrologie von Mooren in Osttirol und ihre Beeinflussung durch Entwaesserung und Bewirtschaftung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Innsbruck, Institut für Botanik, Abteilung Systematik durchgeführt. Hauptfragestellungen: Welche Beziehungen herrschen zwischen der Moorwasserdynamik und der Artenzusammensetzung in mesotraphenten Pflanzengesellschaften von Ueberflutungs-, Durchstroemungs- und Quellmooren und in ombrotrophen Regenmooren der Zentralalpen? Wie wirken sich Entwaesserungen auf Niedermoore und Hochmoore in einem hochmontan/subalpinen Moorkomplex der Zentralalpen aus? Wie wirken sich unterschiedliche Bewirtschaftungsvarianten auf die Niedermoorvegetation aus (Bewirtschaftsungsexperimente seit 1993)?

Veraenderung in der Artenzusammensetzung von Waldbestaenden durch Umwelteinfluesse

Das Projekt "Veraenderung in der Artenzusammensetzung von Waldbestaenden durch Umwelteinfluesse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für das Forstliche Versuchswesen durchgeführt. Mit pflanzensoziologischen Methoden wird ermittelt, ob Veraenderungen im Verlaufe der letzten 3-5 Jahrzehnte in der Artenkombination und Pflanzenzahl in Kraut-, Strauch- und Baumschicht auf ausgewaehlten Waldstandorten stattgefunden haben. Diese Veraenderungen sollen Hinweise auf entsprechende Standortsveraenderungen geben. Es wird versucht, Wechselbeziehungen zwischen Schadstoffimmissionen, Beeinflussung des Standortes und Walderkrankung darzustellen. Die pflanzensoziologischen Aufnahmen der wichtigsten Waldgesellschaften des Mittellandes, die bereits vor 25-40 Jahren durchgefuehrt wurden, sollen auf breiter Basis wiederholt werden. Dabei gibt die erste Aufnahme die Vergleichsbasis zur heutigen, mit Schadstoffen belasteten Situation wieder. Mit Hilfe der Zeigerwerte von Pflanzen kann dann die oekologische Bedeutung moeglicher Veraenderungen abgeschaetzt werden.

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