DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "Beseitigung von Steinschaeden und Dachsanierung am Dom in Zeitz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Zeitz, Stadtverwaltung, Hoch- und Tiefbauamt, Sachgebiet Umwelt.
Das Projekt "Sicherung des Schlosses Moritzburg im Hinblick auf schaedliche Umwelteinfluesse" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Zeitz, Stadtverwaltung, Hoch- und Tiefbauamt, Sachgebiet Umwelt.
Das Projekt "Beseitigung von Umweltschaeden an der Dachhaut der Suedseite des Suedfluegels am Schloss Moritzburg (Abschluss des Sofortprogramms neue Laender)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Zeitz, Stadtverwaltung, Hoch- und Tiefbauamt, Sachgebiet Umwelt.
Das Projekt "Erstellung einer Konzeption fuer den Mitteldeutschen Umwelt- und Technologiepark" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Zeitz, Stadtverwaltung, Hoch- und Tiefbauamt, Sachgebiet Umwelt.
Das Projekt "SÖF - ReZeitKon - Zeit-Rebound, Zeitwohlstand und nachhaltiger Konsum, Teilprojekt C: Bildung für nachhaltigen Konsum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Institut für Umweltkommunikation.Das von der Leuphana Universität Lüneburg durchgeführte Teilprojekt hat zum Ziel, den Zusammenhang zwischen Zeit und Konsum im Kontext Schule zu erforschen. Konkret wurde ein Lehrangebot im Gesamtumfang von rund 30 Stunden konzipiert, dessen primäres Ziel die Förderung von Zeitkompetenz bei Schülerinnen und Schülern darstellt. Im Sinne des erfahrungsbasierten und forschenden Lernens sollen die Schüler/innen darin lernen ihre Zeitkompetenz zu steigern, indem sie durch (Selbst-)beobachtungen eigene Gewohnheiten und Muster im Umgang mit ihrer Zeit und in Bezug auf ihr Konsumverhalten aufdecken und kritisch reflektieren. Auf dieser Grundlage sollen sie befähigt werden, ein Bewusstsein für ihren persönlichen Umgang mit Zeit zu erlangen, eigene Bedürfnisse und angewandte Befriedigungsstrategien zu verstehen sowie gegebenenfalls selbst gewählte, alternative Strategien zu erproben und zu etablieren. Das Lehrangebot wird in den regulären Fachunterricht integriert und wird begleitend evaluiert. Die Evaluierung erfolgt analog zur Durchführung in zwei Durchgängen, einmal im 1. Halbjahr 2019/20 und, mit angepassten Erhebungsinstrumenten, im 2. Halbjahr 2019/20. Die Ergebnisse sollen dokumentiert und über Fachnetzwerke aus den Bereichen Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie Schulentwicklung verbreitet werden.
Vor dem Hintergrund drohender Überschreitungen der ökologischen Grenzen einerseits, aber auch gesellschaftlich geäußerter Bedürfnisse nach mehr Zeitwohlstand und -autonomie andererseits wird in den letzten Jahren die Rolle von Zeit auch für Umweltschutz, nachhaltige Entwicklung und die Gestaltung von Transformationsprozessen stärker thematisiert. Das vorliegende Papier versucht, die unterschiedlichen Aspekte bzw. Dimensionen von Zeit im Kontext der Gestaltung von Umweltpolitik und Nachhaltigkeitstransformationen konzeptionell aufzubereiten. Den Ausgangspunkt bildet dabei das Konzept der "transformativen Umweltpolitik" (Jacob et al. 2020; Wolff et al. 2018). Es stellt Ansätze vor, mit denen Nachhaltigkeitstransformationen vorangetrieben und gestaltet werden können. Im Konzept der transformativen Umweltpolitik wird Zeit teils implizit, teils explizit aufgegriffen - im Kontext der Langfristigkeit und spezifischen Dynamiken von Nachhaltigkeits-Transformationen sowie der Unsicherheit und Pfadabhängigkeiten, mit denen diese zu kämpfen haben. Im vorliegenden Papier wird grundsätzlicher umrissen, welche Rolle Zeit als Einflussfaktor auf umweltrelevantes Handeln spielen kann und welche Zusammenhänge zwischen Zeit und Politik (i.S.v. "policy", "politics" und "polity") bestehen. Es werden vier mögliche Ansatzpunkte für die Berücksichtigung von Zeit in der (Umwelt-) Politik skizziert: "Umweltpolitische Zeitgestaltung", "Zeitbewusste Umweltpolitik", "Vorausschauende Umweltpolitik" und "Ökologische Zeitwohlstandspolitik". Dabei wird jeweils beschrieben, was unter dem Ansatz zu verstehen ist; mit welchen der Handlungsansätze für eine transformative Umweltpolitik er zusammenhängt und mittels welcher Verfahren und Instrumente er umgesetzt werden kann. Im Fazit wird hervorgehoben, dass es sich lohnt, Ansatzpunkte für die Berücksichtigung von Zeit stärker in der umweltpolitischen Praxis zu verankern und systematischer zu nutzen: Sie alle haben das Potenzial, die Durchsetzbarkeit, Wirksamkeit, Gerechtigkeit und Akzeptanz von (transformativer) Umweltpolitik zu erhöhen. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Bewertung und Optimierung von Quellensanierungs-Ansätzen (air-sparging) im Hinblick auf NA und ENA in der Abstromfahne des Standortes Hydrierwerk Zeitz (BEOQUE), Teilprojekt 3: Schadstofftransport und ENA" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Geowissenschaften, Lehrstuhl für Angewandte Geologie.Bisherige Untersuchungen zum natürlichen Schadstoffabbau im Grundwasser konzentrieren sich v.a. auf die Schadstofffahne. Es zeigt sich jedoch, dass wichtige Größen wie Fahnenausbreitung, die zeitliche Dauer der GW-kontamination, wie auch die Abbauraten selbst nur durch das zeitlich-dynamische Verhalten der Emission aus der Quelle verstanden werden können. Diese Grundlagen zu erarbeiten ist Ziel des BEOQUE-Projektes. Die Univ. Kiel ist dabei für geochemische Untersuchungen im Labor- und Feldmaßstab und numerische Modellierungen bei Quellensanierungsmaßnahmen und unterstützenden ENA-Maßnahmen verantwortlich. - Erfassung/Bilanzierung der Redoxprozesse in der Quelle vor, während und nach der Quellensanierung.- Untersuchung der Wirksamkeit von in-situ ENA Maßnahme in Quelle und Fahne mittels Tracer- und Säulenversuchen, um den Bedarf an Oxidationsmitteln und die Wirksamkeit von sulfatfreisetzenden PRBs (z.B. Gips) bzgl. des Benzolabbau zu ermitteln. Die Ergebnisse der Teiluntersuchungen fließen in das optimierte Gesamtkonzept für den Standort Zeitz mit ein, für den verhältnismäßige Sanierungsziele bzgl. einer Quellensanierung und deren Auswirkung auf die Fahne abgeleitet werden sollen.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Schadstofftransport und ENA^Bewertung und Optimierung von Quellensanierungs-Ansätzen (air-sparging) im Hinblick auf NA und ENA in der Abstromfahne des Standortes Hydrierwerk Zeitz (BEOQUE), Teilprojekt 2: Optimierungsmodell" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MDSE Mitteldeutsche Sanierungs- und Entsorgungsgesellschaft mbH.Zielstellung des Verbundprojektes ist die Ableitung eines in der Altlastenpraxis handhabbaren Bewertungsinstrumentes für die Bewertung des Gesamtsystems Quelle, Schadstoffaustrag und Fahnenausbreitung/Fahnenstabilität einschließlich der Ableitung entsprechender optimaler integraler Sanierungskonzepte. Ziele des Teilprojektes 2 sind: Erarbeitung eines übergreifenden Optimierungsmodells zur Ableitung bestmöglicher Sanierungsszenarien, Beispielhafte Anwendung des Optimierungsmodells auf den Standort Zeitz und Mitwirkung bei der Erarbeitung der methodischen Grundlagen für das Sanierungskonzept. Durch die weite Verbreitung ähnlicher Grundwasserschäden mit MKW und BTEX besitzt das Projekt direkten Modellcharakter für die Ableitung geeigneter komplexer Sanierungskonzepte.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Schadstofftransport und ENA^Bewertung und Optimierung von Quellensanierungs-Ansätzen (air-sparging) im Hinblick auf NA und ENA in der Abstromfahne des Standortes Hydrierwerk Zeitz (BEOQUE)^Teilprojekt 2: Optimierungsmodell, Teilprojekt 1: Sanierungsuntersuchung, Implementierung und Projektmanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GICON-Großmann Ingenieur Consult GmbH.Zielstellung des Verbundprojektes ist die Ableitung eines in der Altlastenpraxis handhabbaren Bewertungsinstrumentes für die Bewertung des Gesamtsystems Quelle, Schadstoffaustrag und Fahnenausbreitung/Fahnenstabilität einschließlich der Ableitung entsprechender optimaler integraler Sanierungskonzepte. Ziele des TP 1 sind: Methodik zur Charakterisierung der Schadstoffquelle Methodik zur Bilanzierung und Beschreibung des Sanierungserfolges einer Quellensanierung - Methodik zur Beschreibung des mikrobiellen Abbaupotentials im Quell- und im Fahnenbereich - Erarbeitung der modelltechnischen Voraussetzungen für die Beschreibung des Systems Quelle, Schadstoffaustrag, Schadstofftransport und Anwendung auf den Standort - Erarbeitung eines übergreifenden Optimierungsmodells zur Ableitung bestmöglicher Sanierungsszenarien - Übertragung der Ergebnisse auf andere Standorte und Ableitung von Handlungsempfehlungen. Durch die weite Verbreitung ähnlicher Grundwasserschäden mit MKW und BTEX besitzt das Projekt direkten Modellcharakter für die Ableitung geeigneter komplexer Sanierungskonzepte.
Origin | Count |
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Bund | 17 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 15 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 1 |
offen | 15 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 16 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
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Keine | 11 |
Webseite | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 12 |
Lebewesen & Lebensräume | 16 |
Luft | 12 |
Mensch & Umwelt | 17 |
Wasser | 11 |
Weitere | 17 |