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Projektbereich C: Konflikte um naturale Grundstoffe vom 18. bis zum 20. Jahrhundert - C4: Wald und Krieg. Waldnutzung und Förster in Kriegs- und Nachkriegszeit

Das Projekt "Projektbereich C: Konflikte um naturale Grundstoffe vom 18. bis zum 20. Jahrhundert - C4: Wald und Krieg. Waldnutzung und Förster in Kriegs- und Nachkriegszeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Forstpolitik, Forstgeschichte und Naturschutz durchgeführt.

Das Reichsforstamt und der Umgang mit der Natur im Dritten Reich

Das Projekt "Das Reichsforstamt und der Umgang mit der Natur im Dritten Reich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen, Professur für Wald- und Forstgeschichte durchgeführt. Im Jahre 1934 kam es in Deutschland zur Errichtung eines Forstministeriums in Gestalt des Reichsforstamtes. Dieses war zugleich oberste Jagd- und Naturschutzbehörde. Im Rahmen des Projektes sollen die folgenden Leitfragen beantwortet werden: Welche Rolle spielte das Reichsforstamt bei der Umsetzung nationalsozialistischer Ideale der Nutzung und des Schutzes von Natur (Schwerpunkt Forstwirtschaft)? Welche behördeninternen Prozesse steuerten maßgeblich das Erscheinungsbild und die Wirksamkeit des Reichsforstamtes? Gab es Unterschiede in der Umsetzung nationalsozialistischer 'Umwelt'-Politik auf der Ebene der Länder und Provinzen (Fallbeispiele)? Neben der Recherche und Analyse von Akten ausgewählter Staatsarchive sind Reste der Reichsforstamtsregistratur von besonderem Interesse. Sie befanden sich im Besitz des einstigen Leiters der Zentral- und Personalabteilung im Reichsforstamt, Heinrich Eberts, und werden heute im Institut für Forstpolitik der Universität Göttingen aufbewahrt.

HyTrust-Projekt

Das Projekt "HyTrust-Projekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Institut für Transportation Design (ITD) durchgeführt. HyTrust untersucht von September 2009 bis August 2013 die gesellschaftlichen Auswirkungen der Einführung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie im Mobilitätssektor. Mit verschiedenen Methoden der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung und des Design Thinkings geht das Projekt schwerpunktmäßig Fragen zur Akzeptanz gegenüber der Wasserstoff-Technologie und zum Vertrauen nach, das die Bevölkerung in die technologiebetreibenden Akteure setzt. Dem HyTrust-Projektverbund gehören das Unabhängige Institut für Umweltfragen (UfU), das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), das European Climate Forum (ECF), das Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ), die Spilett GmbH und das Institut für Transportation Design (ITD) an. Gefördert wird es im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), betreut von der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW). Ziel des Projektes ist neben der Expertenmeinung die Bürger- bzw. Nutzerperspektive in den Entwicklungsprozess und die Einführungsphase von Wasserstoff als Kraftstoff in den Verkehrssektor einzubeziehen. Dazu sollen folgende drei übergreifenden Fragen beantwortet werden: - Welche Akzeptanz findet die Wasserstofftechnologie in der Öffentlichkeit? - Wie entsteht in der Öffentlichkeit Vertrautheit mit der Wasserstofftechnologie und Vertrauen in die Technologie betreibenden Akteure? - Wie kann der technologische Systemwechsel im Mobilitätssektor hin zur Wasserstofftechnologie unter sozioökonomischen Aspekten vollzogen werden? Unter der Überschrift 'Die Rolle von Bild und Design für die Innovation, Kommunikation und Akzeptanz einer Wasserstoffgesellschaft' hat das ITD im Rahmen des Projektverbundes mehrere Teilaufgaben übernommen. Die beiden wichtigsten sind zum einen eine Aufarbeitung der Design- und Innovationsgeschichte der Elektrizität und der Bedeutung von Visionen, Bildern und dem Design für die Etablierung eines neuen Energieträgers. Die historische Analyse erfolgt mit der Frage, welche Erfahrungen sich auf die Einführung von Wasserstoff übertragen lassen. Zum anderen erarbeiten Designer und Sozialwissenschaftler des Institutes detaillierte Nutzer- und Alltagsszenarien einer 'Wasserstoffgesellschaft'. Diese Szenarien sollen für den Diskurs und die Kommunikation über die neue Technologie und ihre Integration in den Alltag und die Lebenswelt zukünftiger Nutzer eingesetzt werden.

Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EnBW Energie Baden-Württemberg AG durchgeführt. Drei Forschungseinrichtungen und vier Industriepartner haben sich mit dem Ziel zusammengeschlossen ein Konzept zur Speicherung volatiler erneuerbarer elektrischer Energie durch Fixierung von CO2 in Form von CH4 zu entwickeln. Zur Erzeugung des Methan aus Strom wird durch Elektrolyse H2 gewonnen. Anschließend wird der Wasserstoff zu Methan umgewandelt, um so bestehende Erdgasinfrastrukturen zu nutzten. Das Methan muss vor der Einspeisung ins Erdgasnetz konditioniert werden. Dazu werden alternative Stoffe ermittelt um die derzeit übliche Konditionierung durch fossiles Flüssiggas zu ersetzten. Ergebnis der Arbeiten bei EnBW sind Strommengen und das wirtschaftliche Potential des Konzepts basierend auf heutigen Marktbedingungen und Szenarien für zukünftige Entwicklungen bis zum Jahr 2030. Historische Börsendaten sind Ausgangspunkt zur Methodenentwicklung um fluktuierend eingespeiste Strommengen und Preise zeitlich aufgelöst auszuweisen. Basierend hierauf werden Zukunftsszenarien bis 2030 analysiert. Diese berücksichtigen die Entwicklung der Erzeugung in Deutschland und hierbei vor Allem den Ausbau der volatil einspeisenden Erneuerbaren Energien. Des Weiteren wird das Erdgasnetz der EnBW GAS hinsichtlich des Speicherpotenzials untersucht. Abschließend wird mit den Arbeitsergebnissen aller Partnern das wirtschaftliche Potenzial des angestrebten Speicherkonzepts abgeschätzt und potenzielle Standorte im EnBW GAS Netzgebiet identifiziert.

Geschichte des Naturschutzes in NRW nach 1945

Das Projekt "Geschichte des Naturschutzes in NRW nach 1945" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fernuniversität Hagen, Institut für Geschichte und Biographie 'Deutsches Gedächtnis' durchgeführt. Rekonstruktion des behördlichen Naturschutzes in NRW unter besonderer Berücksichtigung der Erfahrungen ehrenamtlicher Beauftragter für Naturschutz und Landschaftspflege.

Curt Weikinn: Quellentexte zur Witterungsgeschichte Europas von der Zeitwende bis zum Jahr 1850, Hydrographie - Teil 6 (1801-1850)

Das Projekt "Curt Weikinn: Quellentexte zur Witterungsgeschichte Europas von der Zeitwende bis zum Jahr 1850, Hydrographie - Teil 6 (1801-1850)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Institut für Meteorologie durchgeführt. Für Klimatologen und Wasserwirtschaftler ist eine möglichst vollständige Chronik hydrologischer Extremereignisse von unschätzbaren wissenschaftlichen bzw. praktischen Wert. Deshalb hat vor vielen Jahrzehnten Curt Weikinn begonnen, die in wissenschaftlichen und heimatkundlichen Werken verstreut vorliegenden Berichte über Überschwemmungen, Sturmfluten und andere katastrophale Witterungsereignisse aufzuspüren und zur Publikation zusammenzustellen. Von 1958 bis 1963 konnte Weikinn die ersten vier Teile seiner Sammlung der Öffentlichkeit vorlegen. Nach langer Pause erschien 2000 der 5. Teil und nun können die Herausgeber den 6. und letzten Teil der hydrographischen Texte vorlegen. Er enthält 5450 Meldungen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die teilweise quantitativen Angaben (Pegelstände) betreffen ganz Europa, in der Mehrzahl jedoch Zentraleuropa (Frankreich, Deutschland, Westpolen, Schweiz, Österreich, Tschechien und Norditalien). Das geographische Register umfaßt etwa 2000 Orts- und Gewässernamen. Wie das Quellenverzeichnis belegt, hat Weikinn für diesen Teil der Sammlung mehr als 600 Titel herangezogen.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - Institut für Ländliche Räume durchgeführt. Das Projekt CAOS soll zeigen, dass aktives Wasser- und Bodenmanagement Nutzung auf feuchten organischen Böden ermöglicht und gleichzeitig die Klimaanpassung fördert sowie Treibhausgasemissionen verringert. Ergebnis wird eine wissenschaftlich-technische Weiterentwicklung der Management- und Nutzungsmöglichkeiten nasser Moorflächen sowie Wissenstransfer zwischen und innerhalb der beteiligten EU-Staaten sein. In sechs Regionen der EU-Staaten DE, DK, EE, FI, NL und SWE mit einem hohen Anteil organischer Böden werden historische agro-ökonomische Daten in Kombination mit Bodeneigenschaften analysiert. An die regionalen Bedingungen angepasste Feldversuche werden durchgeführt und dabei Treibhausgasemissionen, Biomassequantität und -qualität, Bodeneigenschaften, Hydrologie und Nährstoffe erfasst und bewertet. Eine agro-ökonomische Umfrage wird Kosten, Anreize und Hindernisse innovativer Managementstrategien identifizieren und bewerten. Modellszenarien physikalisch basierter Modelle werden genutzt, um die Managementstrategien unter derzeitigen und künftigen Klimabedingungen zu analysieren. CAOS entwickelt Optionen für eine intelligente klimafreundliche und klimaangepasste landwirtschaftliche Produktion auf Hochrisiko-Böden und schafft die Basis, die produktiven organischen Böden langfristig für die landwirtschaftliche Nutzung zu erhalten. Landwirte und landwirtschaftliche Berater aktiv im Projekt einbezogen (z.B. Befragungen, Workshops). Die Projektergebnisse werden Politik und Behörden bereits während der Projektlaufzeit darin unterstützen, langfristige Perspektiven für den Schutz organischer Böden zu entwickeln, die im Hinblick auf Klima-, Wasser-, Natur- und Bodenschutz hohe Priorität haben. Entsprechende Wege sind in Deutschland durch die Beratungstätigkeit des Thünen-Institutes bestens etabliert. Die wissenschaftliche Verwertung wird durch Veröffentlichungen, Tagungsbeiträge und Fachtagungen im Projekt gewährleistet.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Agrarklimaschutz durchgeführt. Das Projekt CAOS soll zeigen, dass aktives Wasser- und Bodenmanagement Nutzung auf feuchten organischen Böden ermöglicht und gleichzeitig die Klimaanpassung fördert sowie Treibhausgasemissionen verringert. Ergebnis wird eine wissenschaftlich-technische Weiterentwicklung der Management- und Nutzungsmöglichkeiten nasser Moorflächen sowie Wissenstransfer zwischen und innerhalb der beteiligten EU-Staaten sein. In sechs Regionen der EU-Staaten DE, DK, EE, FI, NL und SWE mit einem hohen Anteil organischer Böden werden historische agro-ökonomische Daten in Kombination mit Bodeneigenschaften analysiert. An die regionalen Bedingungen angepasste Feldversuche werden durchgeführt und dabei Treibhausgasemissionen, Biomassequantität und -qualität, Bodeneigenschaften, Hydrologie und Nährstoffe erfasst und bewertet. Eine agro-ökonomische Umfrage wird Kosten, Anreize und Hindernisse innovativer Managementstrategien identifizieren und bewerten. Modellszenarien physikalisch basierter Modelle werden genutzt, um die Managementstrategien unter derzeitigen und künftigen Klimabedingungen zu analysieren. CAOS entwickelt Optionen für eine intelligente klimafreundliche und klimaangepasste landwirtschaftliche Produktion auf Hochrisiko-Böden und schafft die Basis, die produktiven organischen Böden langfristig für die landwirtschaftliche Nutzung zu erhalten. Landwirte und landwirtschaftliche Berater aktiv im Projekt einbezogen (z.B. Befragungen, Workshops). Die Projektergebnisse werden Politik und Behörden bereits während der Projektlaufzeit darin unterstützen, langfristige Perspektiven für den Schutz organischer Böden zu entwickeln, die im Hinblick auf Klima-, Wasser-, Natur- und Bodenschutz hohe Priorität haben. Entsprechende Wege sind in Deutschland durch die Beratungstätigkeit des Thünen-Institutes bestens etabliert. Die wissenschaftliche Verwertung wird durch Veröffentlichungen, Tagungsbeiträge und Fachtagungen im Projekt gewährleistet.

Winderosion auf leichten Boeden in Europa

Das Projekt "Winderosion auf leichten Boeden in Europa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung, Bodentechnologisches Institut durchgeführt. General Information: Wind erosion creates many problems on European light soils: loss of crops, pollution and jeopardised sustainability. The problems have been known for millennia, and can be recognised, for example, in the 17th-century 'Sand Boards' of the Veluwe in the Netherlands, the persistent efforts by the Danish Hedesaellskabet and the much more recent German Soil Protection Law. Mechanisation, increases in field size and contract farming are probably exacerbating the rate of soil loss. Despite extensive research in control methods, there are few good data on either damage or the economic efficiency of the control measures, let alone criteria for applying laws and codes. Yet what data there are do suggest a major problem. For example, the direct cost only for the resowing after one single storm in May 1984 was estimated to be approximately 1.5 million ECU for sugar beet fields in Scania alone. WEELS builds a studies for Supersite I, where wind erosion is a 'High Hazard', and where a GIS has been developed specifically for wind erosion research and combined with data from a portable wind tunnel and an instrumented field site. WEELS considerably expands on this study, adding two more sites and five new methods: (1) Estimates of wind erosivity based on climatic records, ground data, the European Wind Atlas Project and roughness estimates from remote sensing, developed in the REMCI study of the EC HCM programme; (2) Analysis of the frequency of erosive winds and their relation to climatic variability using long station records, synoptic weather typing and large-scale pressure patterns, allowing forecasting for climate-change scenarios and evaluation of long-term variability (in conjunction with the ADVICE study in the EC E and C programme); (3) Measurement of erosion over 30 years using 137Cs, related in a geostatistical analysis with soil and site characteristics; (4) Advanced systems of trapping for the analysis of sediment quantity and character (built on the WELSONS project of the EC, E and C programme) and related to field histories (process models); (5) A system for estimating the overall costs of wind erosion and its policy framework. The Cs-based erosion measurements and the geostatistical analysis will yield a first-stage statistical erosion model for each study area. This will be brought to a finer scale of explanation by field and wind tunnel measurements to produce a process-based model, relating erosion to the dynamic pattern of soil texture, clay mineralogy, organic matter and structure, roughness (at various scales), field shape, cultivation history and meteorological history (building on USDA WEQ, RWEQ and WEPS experience). Costs will be estimated using this model and data gathered from farmers and other actors, both at the field and overall area scales. ... Prime Contractor: University College London, Department of Geography, London; UK.

Energiewende, Diskurs und Raum - Der Einfluss von diskursiver Macht und räumlichen Verteilungen auf Transformationen am Beispiel der Energiewende von Holz zur Steinkohle im deutschsprachigen Raum während des 18. und 19. Jahrhunderts

Das Projekt "Energiewende, Diskurs und Raum - Der Einfluss von diskursiver Macht und räumlichen Verteilungen auf Transformationen am Beispiel der Energiewende von Holz zur Steinkohle im deutschsprachigen Raum während des 18. und 19. Jahrhunderts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen, Professur für Wald- und Forstgeschichte durchgeführt. Forschungsziel ist es, den Einfluss von diskursiver Macht und räumlichen Verteilungen auf gesamt-gesellschaftliche Transformationsprozesse zu erforschen. Aufbauend auf dem konzeptionellen Rahmen der Transformationsforschung und erweitert durch interdisziplinäre Theorien und Ansätze wird Herr Flörkemeier die Energiewende von Holz zur Steinkohle im deutschsprachigen Raum während des 18. und 19. Jahrhunderts anhand von zwei Beispielregionen analysieren. Einerseits werden historische Quellen qualitativ analysiert, um zu klären ob und welche Diskurse über die Energieversorgung während der historischen Debatte kommuniziert und wirksam wurden. Andererseits wird das theoretische Konzept der Transformationsforschung um konzeptionelle Ansätze erweitert, welche sowohl den Einfluss von geteilten Visionen und Institutionen als auch die räumliche Verteilung von Ressourcen und Infrastrukturen auf Transformationsprozesse berücksichtigen. Die dabei identifizierten diskursiven und geographischen Einflussfaktoren, welche den historischen Rahmen aller potenziell denkbaren und technisch realisierbaren Gestaltungsmöglichkeiten von Energiewenden eingegrenzt haben, sind anschließend daraufhin zu überprüfen, inwiefern sie zeitversetzt bei der aktuell betriebenen Energiewende in Deutschland ein Rolle spielen könnten. Die konzeptionelle Erweiterung der Transformationsforschung und der dabei entwickelte Analyserahmen bilden den Grundstein für eine Bewertungsmatrix, welche für Nachhaltigkeitstransitionen im Allgemeinen relevant ist und weiterentwickelt werden kann.

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