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3D/4D Architektur von chromosomalen Bruchpunktregionen im Zellkern nach Bestrahlung von Normalzellen und Tumorzellen - Vorhaben 3610S30015

Eine Herausforderung in der medizinischen Strahlenbiologie stellt die Entwicklung von effektiven Analysemethoden zur korrekten Beschreibung der Entstehung onkogener, chromosomaler Aberrationen (z.B. Translokationen) dar, um somit präventive Behandlungsmethoden zu entwickeln. Die ersten Ereignisse in der Bildung verschiedener strahleninduzierter Aberrationen stehen im Zusammenhang mit charakteristischen Veränderungen der räumlichen Chromosomenorganisation und deren 3D-Struktur in Kernen somatischer Zellen. Daher ist es das Ziel des Projektes, die strukturellen und biologischen Mechanismen, die hinter diesen charakteristischen Veränderungen liegen, besser zu verstehen. Entsprechende Kenntnisse dienen auch der Entwicklung von zusätzlichen diagnostischen Verfahren, wie zum Beispiel der Bestimmung der Strahlensenempfindlichkeit. Somit kann durch die Berücksichtigung von Parametern wie der Organisation und Struktur von Chromosomen eine optimierte Strahlentherapiekontrolle entwickelt werden. Die Genomarchitektur liefert einen übergeordneten strukturellen Kontext zum Verständnis molekularer Krankheitsursachen. Anordnung, Position und Morphologie von Chromosomenterritorien (CT) sind in der Interphase nicht zufällig, sondern vielmehr von prinzipieller Bedeutung für das Ergebnis chromosomaler Instabilitäten. Obwohl verschiedene Untersuchungen die räumliche Nähe kanonischer Translokationspartner auf der Ebene ganzer Chromosomen bestätigen, war es aufgrund der beschränkten optischen Auflösung mit 3D Fluoreszenz-Mikroskopieverfahren nicht möglich, Substrukturen zu analysieren. In diesem Verbundprojekt sollen daher neue Verfahren der hochauflösenden optischen Mikroskopie, insbesondere Lokalisationsmikroskopie, angewendet werden, um die 3D Detektion einzelner Moleküle und Molekülkomplexe zu ermöglichen. Mit Hilfe dieser Neuentwicklung sollen Konformationsänderungen von Chromatin im Auflösungsbereich von wenigen 10 nm nachgewiesen werden.

See Chiemsee (Transekt 24) Biologie

Die Messstelle Transekt 24 (Messstellen-Nr: 108334) befindet sich im Gewässer Chiemsee. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

See Chiemsee (Transekt 21) Biologie

Die Messstelle Transekt 21 (Messstellen-Nr: 108318) befindet sich im Gewässer Chiemsee. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

See Chiemsee (Transekt 31) Biologie

Die Messstelle Transekt 31 (Messstellen-Nr: 108368) befindet sich im Gewässer Chiemsee. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

See Chiemsee (Transekt 35) Biologie

Die Messstelle Transekt 35 (Messstellen-Nr: 108388) befindet sich im Gewässer Chiemsee. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

See Großer Ostersee (Transekt 4) Biologie

Die Messstelle Transekt 4 (Messstellen-Nr: 121321) befindet sich im Gewässer Großer Ostersee. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

Fließgewässer Schornreuter Kanal (Br. Waldrand Kochheim) Biologie, Chemie

Die Messstelle Br. Waldrand Kochheim (Messstellen-Nr: 96513) befindet sich im Gewässer Schornreuter Kanal. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.

In situ IN (Ice Nuclei) Messungen

Das Projekt "In situ IN (Ice Nuclei) Messungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Physik der Atmosphäre durchgeführt. Ziel des Teilprojekts ist die Entwicklung und Auswahl eines Gerätes zu kontinuierlichen, zeitlich hochaufgelösten Messung der Konzentration von Eiskeimen im luftgetragenen Zustand. Dabei sollen die unterschiedlichen experimentellen Ansätze der beiden beteiligten Institute zunächst getrennt verfolgt werden. Nach Ablauf der ersten Bewilligungsperiode ist zu entscheiden, welches Verfahren weiterentwickelt und genutzt werden soll.

Evaluierung des gekoppelten COSMO-CLM/NEMO-Nordic-Modells mit Focus auf Nord- und Ostsee

Das Projekt "Evaluierung des gekoppelten COSMO-CLM/NEMO-Nordic-Modells mit Focus auf Nord- und Ostsee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst (DWD), Geschäftsbereich Klima und Umwelt, Abteilung Klima- und Umweltberatung - Zentrales Klimabüro durchgeführt. Das regionale Klimamodell COSMO-CLM ist mit dem Ozeanmodell NEMO für die Nord- und Ostsee gekoppelt wurden. COSMO-CLM basiert auf dem numerischen operationell eingesetzten Wettervorhersagemodell COSMO (consortium for small-scale modelling) des DWD. NEMO (nucleus for european modelling of the ocean) ist ein globales Ozeanmodell, welches sowohl die Ozeandynamik als auch das Meereis und die Biogeochemie des Ozeans modelliert. Zur Kopplung des Atmosphärenmodells COSMO-CLM mit NEMO wird die vorhandene Kopplungssoftware OASIS verwendet, die im FP5 EU-Projekt PRISM (Program for Integrated Earth System Modelling) entwickelt wurde. Es ermöglicht den synchronen Austausch gekoppelter Informationen von Daten aus verschiedenen Modellen. Derzeit wird im regionalen Klimamodell COSMO-CLM die Meeresoberflächentemperatur des antreibenden Globalmodells bei jeder Randwertaktualisierung übernommen. Dadurch werden dynamische Prozesse im Ozean und die Gezeiten in COSMO-CLM vollständig vernachlässigt. Durch die Kopplung der Atmosphäre mit dem Ozean können folgende Prozesse in den Simulationen verbessert werden: - Wechselwirkung zwischen Atmosphäre und Ozean - Transport von Klimasignalen vom Nordatlantik in die Nordsee - regionale Dynamik der Nordsee, welche stark vom vorherrschenden Windfeld, den Wärmeflüssen zwischen Ozean und Atmosphäre und dem Austausch zwischen Schelfmeer und tiefem Ozean geprägt ist - Gezeiten - thermische Ausdehnung des Wassers im Nordseeküstenbereich - Wärmeflüsse zwischen Ozean und Atmosphäre und damit verbunden auch der Wärmeinhalt des Ozeans sowie die Tiefe und Stärke der Thermokline.

TP10: Vergleichende Forschung

Das Projekt "TP10: Vergleichende Forschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AdvInno GmbH durchgeführt. Im Rahmen des RUBIN-Projekts hat sich basierend auf dem Nucleus der vom IAP entwickelten LidarCUBE-Technologie ein Konsortium aus regionalen Unternehmen zusammengefunden, die die Entwicklung der Technologie in einen Demonstrator für marktgängige Anwendungen umsetzen wollen. Das Potenzial der Technologie ist bislang nur unzureichend erfasst. Anwendungen außerhalb des Einsatzes im Bereich der Atmosphärenphysik sind weder evaluiert noch getestet. Darüber hinaus verfügen die Bündnispartner über eigene Technologien, die über den Einsatz zur Weiterentwicklung der LidarCUBE-Technologie hinaus u.U. Anwendungs-/Marktpotenzial besitzen. Diese Technologien haben das Potenzial zusätzliche innovative Produkte und Services in der RUBIN-Region zu entwickeln. Daraus entwickelt sich weiteres wirtschaftliches Potenzial für das gesamte Bündnis. Die AdvInno GmbH ('AdvInno') hat sich zum Ziel gesetzt dieses Potential zu heben und Innovationen systematisch zu entwickeln.

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