Das Projekt "Kalkstein - eine essenzielle Ressource für Zement treibt einen neuen Polyamid Zyklus an, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SCHWENK Zement GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur dauerhaften Reduzierung von Chrom (VI) im Zement" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Märker Zement GmbH.
Das Projekt "WIR! - RENAT.BAU - KALZTON - Ressourcenschonende Bindemittel und Betone auf Basis von selektiv zerkleinertem Altbeton, TP 2: Mörtel und Beton" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bauhaus-Universität Weimar, F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde, Professur Werkstoffe des Bauens.
Das Projekt "Kalkstein - eine essenzielle Ressource für Zement treibt einen neuen Polyamid Zyklus an, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Lehrstuhl für Genetik der Prokaryoten.
Das Projekt "WIR! - Gipsrecycling - MobilGips" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Nordhausen, Fachbereich Ingenieurwissenschaften, Thüringer Innovationszentrum für Wertstoffe (ThIWert ), Lehrstuhl für Geotechnik.
Das Projekt "Bindung des Schwefels beim Brennen von Zementklinker" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut der Zementindustrie.Beim Brennen des Zementklinkers tritt praktisch keine SO2-Emission auf, da der aus den Roh- und Brennstoffen stammende Schwefel mit den Alkalien des Brennguts unter Bildung von schwerverdampfbarem Alkalisulfat reagiert. Um ohne Erhoehung der SO2-Emission auch schwefelreiche Abfaelle (Oelrueckstaende, Saeureharz) als Brennstoff Verwenden zu koennen, muss in Betriebsversuchen geprueft werden, ob der Schwefel nicht nur von den Alkalien, sondern auch vom Kalk gebunden werden kann. Ausserdem ist zu Untersuchen, ob der dann hoehere Sulfatgehalt im Zementklinker die Eigenschaften des Zements veraendert.
Das Projekt "Kalkstein - eine essenzielle Ressource für Zement treibt einen neuen Polyamid Zyklus an, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Bioverfahrenstechnik.
Das Projekt "Kalkstein - eine essenzielle Ressource für Zement treibt einen neuen Polyamid Zyklus an" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Bioverfahrenstechnik.
Das Projekt "Kalkstein - eine essenzielle Ressource für Zement treibt einen neuen Polyamid Zyklus an, Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Institutsteil Straubing, Bio-, Elektro- und Chemokatalyse.
Das Projekt "Sulfatwiderstand ternärer Zemente mit Klinker und Kombinationen aus Hüttensand, calciniertem Ton und Kalkstein" wird/wurde ausgeführt durch: VDZ Technology gGmbH.
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