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Kommunen innovativ: Impulse für eine nachhaltige, interkommunal abgestimmte Daseinsvorsorge in der Planungsregion Harz

Das Projekt "Kommunen innovativ: Impulse für eine nachhaltige, interkommunal abgestimmte Daseinsvorsorge in der Planungsregion Harz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Institut für Raumplanung.

Mittelzentrum Mittelrhein-Westerwald freiwillig kooperierend2017

Mittelzentrum im Zentrale-Orte-Konzept (freiwillig) Region Mittelrhein-Westerwald Planstand 2017

Oberzentrum Mittelrhein-Westerwald 2017

Oberzentrum im Zentrale-Orte-Konzept Region Mittelrhein-Westerwald Planstand 2017

Grundzentrum Mittelrhein-Westerwald verpflichtend kooperierend 2017

Grundzentrum im Zentrale-Orte-Konzept (verpflichtend) Region Mittelrhein-Westerwald Planstand 2017

Grundzentrum Mittelrhein-Westerwald 2017

Grundzentrum im Zentrale-Orte-Konzept Region Mittelrhein-Westerwald Planstand 2017

Mittelzentrum Mittelrhein-Westerwald 2017

Mittelzentrum im Zentrale-Orte-Konzept Region Mittelrhein-Westerwald Planstand 2017

Mittelzentrum Mittelrhein-Westerwald verpflichtend kooperierend 2017

Mittelzentrum im Zentrale-Orte-Konzept (verpflichtend) Region Mittelrhein-Westerwald Planstand 2017

Reform der Zentrale-Orte-Konzepte in den Ländern und Folgen für Siedlungsstruktur und Daseinsvorsorge

Das Projekt "Reform der Zentrale-Orte-Konzepte in den Ländern und Folgen für Siedlungsstruktur und Daseinsvorsorge" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: plan + risk consult - Prof. Dr. Greiving & Partner Ingenieurgesellschaft für Raumplanung und Umweltforschung.Die Leitbilder und Handlungsstrategien zur Raumentwicklung von Deutschland der Ministerkonferenz für Raumordnung von 2006 und ihre Aktualisierung und Fortschreibung 2013 bestätigen die bedeutende Rolle des Zentrale-Orte-Konzepts für die Sicherung der Daseinsvorsorge in der Fläche, fordern aber auch seine Anpassung an demografische Trends und realisierte Verwaltungsstrukturreformen. Um Empfehlungen für eine Weiterentwicklung der Zentralen-Orte-Konzepte der Länder aussprechen zu können, ist zunächst eine Analyse des Status Quo notwendig. Ausgangslage: Im Laufe der Jahrzehnte haben sich aus den durch die MKRO Ende der 1960er Jahre bundeseinheitlich definierten Zentrale-Orte-Klassen unterschiedliche Steuerungsansätze entwickelt. Die von den Bundesländern zur Umsetzung ihrer Raumentwicklungsstrategien jeweils verfolgten Ausweisungsansätze Zentraler Orte, ihre Definitionen und Normen, die Abgrenzung ihrer Verflechtungsbereiche, ihre Ausstattungskataloge, aber auch ihre Bindungswirkungen für die verschiedenen Fachplanungen unterscheiden sich heute erheblich voneinander. Ziel: Vor diesem Hintergrund war es Ziel des Projektes zunächst den Status Quo der Zentrale-Orte-Konzepte in den Ländern zu analysieren und darzustellen, um auf dieser Basis Empfehlungen zu ihrer Weiterentwicklung abzuleiten.

Nahbereich des Grundzentrums

Mit der Darstellung der Verflechtungsbereiche werden Gemeinden versorgungsräumlich einem Zentralen Ort zugeordnet. Dieser Zentrale Ort übernimmt die übergemeindlichen Funktionen bzw. Aufgaben für seinen Verflechtungsbereich entsprechend seiner Einstufung im zentralörtlichen System (Oberzentrum - Oberbereich; Mittelzentrum - Mittelbereich; Grundzentrum - Nahbereich). Nahbereiche dienen der Begründung der Grundzentren im Zentralen-Orte-System. Datenherkunft:- Regionaler Planungsverband Oberlausitz/Niederschlesien mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 04.02.2010) -Planungsverband Region Chemnitz mit rechtlicher Grundlage Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge, Fortschreibung (Stand 31.07.2008)

Berechnung Zentralörtlicher Einzugsbereiche 2020 Empfehlungen für ein System Zentraler Orte in Thüringen

Das Projekt "Berechnung Zentralörtlicher Einzugsbereiche 2020 Empfehlungen für ein System Zentraler Orte in Thüringen" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt University of Applied Sciences, Institut Verkehr und Raum.Der Landesentwicklungsplan Thüringen aus dem Jahr 1993 befand sich 2002 in der Überarbeitung. Diese Überarbeitung schließt auch die nach Paragraph 9 Thüringer Landesplanungsgesetz vorgesehenen Festlegungen zu Grundzügen der Siedlungsentwicklung und Zentralen Orten mit ein. Vor diesem Hintergrund wurde Prof. Gather beauftragt, eine Überprüfung der zentralörtlichen Ausweisungen des LEP 1993 hinsichtlich der künftigen Tragfähigkeit vorzunehmen und Empfehlungen für ein aus Versorgungssicht optimiertes zentralörtliches System zu treffen. Das vorgeschlagene System vermittelt zwischen einer optimalen räumlichen Versorgung aller Landesteile unter Einbeziehung der zukünftigen Straßeninfrastruktur und einer dauerhaften wirtschaftlichen Tragfähigkeit der Angebote unter Berücksichtigung der künftigen Bevölkerungsentwicklung.

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