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Teilvorhaben 2: Elektromagnetisches Pruefverfahren

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Elektromagnetisches Pruefverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren durchgeführt. Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht in der Schaffung von Werkzeugen zur oekonomischen und oekologischen Fertigung von Gussbauteilen und der Optimierung von Produkteigenschaften. Die Automobilindustrie setzt zunehmend auf den Leichtbau in Kombination mit innovativen hoeherfesten Gusseisenwerkstoffen, um eine generelle Kraftstoffreduzierung sowie eine wesentliche Voraussetzung zur Erfuellung zukuenftiger Abgasnormen fuer Dieselkraftfahrzeuge sicherzustellen. Durch die Entwicklung und Optimierung zerstoerungsfreier (zf) Pruefverfahren fuer die Pruefung kritischer, duennwandiger Bereiche sollen zeit- und kostenintensive zerstoerende Methoden ersetzt werden. Die zf-Pruefung ist ein geeignetes Mittel zur Ueberpruefung von Simulationsergebnissen, aber auch zur Bauteilpruefung in der Fertigung. Es sollen Gussbauteile mit unterschiedlichen Produkteigenschaften unter verschiedenen, zuvor mit numerischen Verfahren simulierten, Giessbedingungen hergestellt und mit zf-Pruefmethoden die tatsaechlichen Produkteigenschaften ermittelt werden. Pruefverfahren und Simulation werden an Serienbauteilen validiert werden. Ein breiterer Kreis von Anwendern soll ueber Verbaende und Vereinigungen (VDG etc.) erreicht werden.

Faseroptisches Hydrophon mit dielektrischer optischer Beschichtung fuer die zeitlich und raeumlich hochaufgeloeste Messung von Ultraschallfeldern des gesamten Anwendungsbereiches

Das Projekt "Faseroptisches Hydrophon mit dielektrischer optischer Beschichtung fuer die zeitlich und raeumlich hochaufgeloeste Messung von Ultraschallfeldern des gesamten Anwendungsbereiches" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Physikalisch-Technische Bundesanstalt durchgeführt. Es sollen neuartige faseroptische Sensoren fuer die Messung von Ultraschall entwickelt, getestet, optimiert und angewandt werden. Der Sensor beruht auf der Verformung einer dielektrischen optischen Schicht, die auf die Faserspitze aufgebracht wurde. Bisher wurde ein erster Vielschichtsensor hergestellt und getestet. Es ergab sich ein akzeptables Signal-Rausch-Verhaeltnis. Weitere Entwicklungen werden vorbereitet.

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