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Shurabad Wind Power Project (Azerbaijan)

Das Projekt "Shurabad Wind Power Project (Azerbaijan)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GFA Envest GmbH durchgeführt. The objective of the project is construction of a wind park and generation of renewable electricity which will be fed into the grid. The project aims at construction and operation of an onshore wind park in Shurabad, Khaziz Region, near to the Caspian Sea. The wind park will consist of 16 turbines with the total capacity of 48 MW. The project plans to benefit from the high wind velocity in the area the expected amount of electricity delivered into the grid is 140 GWh. The project will displace electricity generated from fossil fuels by renewable electricity and thus reduce greenhouse gas (GHG) emissions. GFA ENVEST will develop the project as a Clean Development Mechanism and enable the co-financing of the investment via the carbon financing. Services provided: Assessment and demonstration of the 'additionality of the project. Preparation of the Project Idea Note and submission of the project application to the EB at UNFCCC and to the DNA (Designated National Authority) in Azerbaijan. Development of a project design document (PDD) according to the regulations of the Kyoto protocol, including local stakeholder consultation and elaboration of a monitoring methodology. Assistance to the project proponent during the validation of the PDD by an independent entity (Designated Operational Entity - DOE). Assistance to the project proponent at the national approval stage and at registration with CDM Executive Board of UNFCCC. Training of local staff of the project proponent for monitoring and preparation of monitoring reports. Support and participation in the first project verification audit. Assistance to the project proponents in identification of potential buyers of Certified Emission Reductions (CERs).

CDM Market Support Study

Das Projekt "CDM Market Support Study" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Krise im CDM-Markt ist eine neue Analyse erschienen, die die Preisvulnerabilität von CDM-Projekten untersucht und Unterstützungsmaßnahmen aufzeigt, mit deren Hilfe die Projekte stabilisiert und fortgeführt werden können. Die Studie zeigt auch, wie das bestehende Regelwerk aufrecht erhalten und für zukünftige Marktmechanismen fruchtbar gemacht werden kann. Finanziert wurde die Studie vom PoA-Förderzentrum. Die KfW-Bank fördert im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) die Entwicklung eines Portfolios umsetzungsfähiger Programmes of Activities (PoAs).

Development of a framework for a sectoral carbon market mechanism

Das Projekt "Development of a framework for a sectoral carbon market mechanism" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Green Energy Markets in Europe - Corporate carbon strategies outlook to 2010

Das Projekt "Green Energy Markets in Europe - Corporate carbon strategies outlook to 2010" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. Mit den 'Corporate carbon strategies outlook to 2010' verfasste Ecofys in Zusammenarbeit mit Reuters Business Insight einen Report, der den sich entwickelnden Emissionshandelsmarkt detailliert untersucht. Damit bietet der Report Analysen sowie eine Handlungsperspektive, die Ihnen helfen wird, die bestmöglichen Carbon Strategien zu entwickeln. (Dieser Report ist eine Überarbeitung der Fassung aus 2002)

Erhebung der Inventardaten von HFKW, FKW und SF6 für die nationale Emissionsberichterstattung gemäß KRK für die Jahre 1991 bis 1994 sowie Rekalkulation der Daten für die Jahre 1990 bis 2003

Das Projekt "Erhebung der Inventardaten von HFKW, FKW und SF6 für die nationale Emissionsberichterstattung gemäß KRK für die Jahre 1991 bis 1994 sowie Rekalkulation der Daten für die Jahre 1990 bis 2003" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Recherche. Büro für Umweltforschung und -beratung GmbH durchgeführt. A) Die Bundesrepublik Deutschland hat das Kyoto-Protokoll ratifiziert. Damit wurde die Verpflichtung übernommen, die methodischen und inhaltlichen Anforderungen des Protokolls sowie die durch deren Gremien (IPCC) festgelegte Qualitätsanforderungen zu erfüllen. Mit dem im Jahr 2006 vorzulegenden Bericht über die Festlegung der zugewiesenen Mengen (CO2-Zertifikate) werden die Emissionen des Basisjahres (1995 für die F-Gase, 1990 für andere Treibhausgase) festgelegt. Diese Daten werden in den Jahren 2006 und 2007 intensiv durch internationale Experten geprüft. Bei auftretenden Problemen gelangt ein Korrekturverfahren zur Anwendung (Adjustmentverfahren nach Art. 5 2 Kyoto-Protokoll: konservative Berechnung durch Dritte), wenn diese Probleme nicht in einem vorgegebenen Zeitrahmen adressiert werden. Dies würde direkten ökonomischen Schaden verursachen (Reduzierung der Zertifikate des Basisjahres) sowie die nationalen Minderungsverpflichtungen verschärfen. B) Handlungsbedarf: Das Ressort ist im Rahmen der Bundesregierung für die Erfüllung der o.g. Anforderungen zuständig. Das UBA koordiniert den Gesamtprozess im Rahmen des Nationalen Systems zur Emissionsberichterstattung. C) Ziel des Vorhabens: Die Erfüllung der Anforderungen des Kyoto-Protokolls an die Qualität der Emissionsinventare ist bis Ende des Jahres 2006 Ermittlung der Basisdaten sowie die Berechnung und Berichterstattung der Emissionen Voraussetzung für die Zulassung zur Nutzung der flexiblen Mechanismen. Darüber hinaus ist - gefordert durch die Klimarahmenkonvention - die Berichterstattung der F-Gasemissionen für die Jahre 1990-1994 sicherzustellen. Ziel des Vorhabens ist die kurzfristige Lösung der bei der Inventarüberprüfung aufgezeigten Probleme mit der Umsetzung ihrer Ergebnisse. Im Besonderem soll die Erhebung der F-Gasemissionen (HFKW, FKW und SF6) in Deutschland für die ersten Jahre (1990-1994) sichergestellt werden (Vorläufervorhaben der Firma Öko-Recherche GmbH, die diese detaillierten Erhebungen bereits seit Mitte der 90er Jahre unter Anwendung einer speziell entwickelter Datenbanken für die internationale Berichterstattung durchgeführt hat).

Konzepte und Ländergruppen-spezifische Strategien für den Kohlenstoffmarkt post-2012

Das Projekt "Konzepte und Ländergruppen-spezifische Strategien für den Kohlenstoffmarkt post-2012" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. Der Clean Development Mechanism (CDM) wurde im Kyoto-Protokoll eingeführt und hat sich zu einem der wichtigsten internationalen Kohlenstoffmarktinstrumente entwickelt. Der CDM stimuliert Investitionen in die Verringerung von Treibhausgasemissionen in Entwicklungsländern. Durch das Fehlen eines umfassenden internationalen Klimaabkommens mit ambitionierten Minderungszielen ist die aktuelle Situation des CDM allerdings durch eine sehr geringe Nachfrage nach CO2-Zertifikaten und entsprechend niedrigen Preisen geprägt. Bereits realisierte Projekte sind oft nicht mehr in der Lage, ihre Betriebskosten zu decken und es besteht die Gefahr, dass sie abgeschaltet oder geändert werden und so wieder Treibhausgase freisetzen. Ecofys, beauftragt durch das BMUB, bewertet und analysiert in diesem Forschungsvorhaben, den Status von registrierten CDM-Projekten, die diesen Schwierigkeiten ausgesetzt sind. Dazu führt das Forschungsteam für eine repräsentative Gruppe von CDM-Projekten basierend auf Umfragen und Interviews eine Bewertung des Zustands und den jeweiligen Entscheidungsprozessen durch. Dies führt zu Rückschlüssen auf die individuelle Situation verschiedener Projekttypen, dem CDM als Ganzes, sowie existierenden alternativen politischen Instrumenten. Die identifizierten Bedürfnisse für die Weiterführung von Minderungsaktivitäten fließen dabei in die Strategie zur weiteren Zusammenarbeit im Kohlenstoffmarkt ein. Weitere Beratungsansätze für den CDM werden ebenso auf Länder oder Ländergruppenebene abgeleitet. Neben den weltweit 10 größten Gastländern sind auch Ländergruppen aus Afrika und Mittelamerika in die Untersuchung miteinbezogen.

Entwickeln von Konzepten für einen nationalen Klimaschutzfonds zur Renaturierung von Mooren

Das Projekt "Entwickeln von Konzepten für einen nationalen Klimaschutzfonds zur Renaturierung von Mooren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. Moore speichern beträchtliche Mengen an Kohlenstoff, die bei der Entwässerung entweichen. Daher trägt die Trockenlegung von Mooren erheblich zum Treibhauseffekt bei. Durch die Wiedervernässung der Moore können diese Emissionen vermieden werden. In Deutschland emittieren drainierte Moore 45,7 Mio. t CO2-Äquivalente pro Jahr. Das ist in etwa so viel wie der gesamte deutsche Flugverkehr. Die große Bedeutung der Moore für das Klima ist aktuell nicht entsprechend verankert. Moore wurden zwar in Durban für die 2. Verpflichtungsperiode in Art. 3.4 des Kyoto-Protokolls aufgenommen, da jedoch die Anrechnung freiwillig ist, ist dieser Schritt nicht hinreichend, um einen Anreiz zu setzen in diesem Bereich Emissionen zu reduzieren. Das Ziel des Projektes ist es, zu untersuchen, ob und wie nationale Moorklimaschutzprojekte mittels eines Fonds unterstützt werden können. Ähnliche Fonds, die jedoch nationale Projekte zum Waldklimaschutz fördern, wurden kürzlich in den Niederlanden, UK und Italien (Bosklimaatfonds, UK Woodland Carbo Code und Carbomark) aufgelegt. Waldprojekte kann Deutschland zwar wegen der Doppelzählungsproblematik mit dem Verpflichtungsmarkt nicht unterstützen, da es den Waldbereich als Teil der zu berichtenden Treibhausgase nach dem Kyoto-Protokoll gewählt hat. Im Gegensatz zu den Waldprojekten existiert bei Moorklimaprojekten dieses Problem aber nicht. Die beschriebenen ausländischen Fonds sollen in diesem Projekt analysiert werden, um ausgehend von dieser Untersuchung mögliche Konzepte für einen deutschen Fonds zur Renaturierung von Mooren zu entwickeln. Dabei sollen z.B. für die akzeptierten Projekttypen, die zugelassenen Methodologien und Standards (einschließlich des Monitoring, der Validierung, Verifizierung und Register), die technische und finanzielle Unterstützung, das Volumen und ggfs. den Zertifikatspreis Vorschläge erarbeitet werden.

Teilvorhaben: Entwicklung von NNL-Standards und Generierung von Zertifikaten in NNL-Regionen

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung von NNL-Standards und Generierung von Zertifikaten in NNL-Regionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Dauerhaft Umweltgerechte Entwicklung von Naturräumen der Erde (DUENE) e.V. durchgeführt. EUROPARC Deutschland gründet im Projekt eine Vermarktungsplattform für kombinierte Kohlenstoffzertifikate, die aus Moor-, Wald- und Grünlandprojekten generiert werden. Die Generierung eines Zertifikats erfolgt auf Basis eines Standards, in dem die zu erbringende Ökosystemdienstleistung spezifiziert wird. Kombinierte Kohlenstoffzertifikate berücksichtigen die aus der Umsetzung von Maßnahmen resultierenden Wirkungen für den Klima- und Biodiversitätsschutz. Die Zertifikate werden regionalen und nationalen Unternehmen zum Kauf angeboten. Mit den Einnahmen aus dem Zertifikatverkauf wird die Durchführung zusätzlicher Klima- und Naturschutzmaßnahmen in den Schutzgebieten der Nationalen Naturlandschaften finanziert. Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung eines Standards, die Anwendung geeigneter Methodologien und die Generierung von kombinierten Kohlenstoffzertifikaten in konkreten Projekten. Die einzelnen Arbeitsschritte des Vorhabens orientieren sich an der in der Vorstudie vorgeschlagenen Vorgehensweise. In dem beantragten Vorhaben soll anhand von Leuchtturmprojekten eine Quantifizierung der Wirkungen von Klima und Naturschutzmaßnahmen in Mooren, Wäldern und im Grünland in den Schutzgebieten der Nationalen Naturlandschaften erfolgen. Diese Ökosystemleistungen werden nach den Kriterien des weiterentwickelten Standards zertifiziert und am freiwilligen Kohlenstoffmarkt über die im Vorhaben zu gründende Vermarktungsplattform angeboten.

Exist-Gründerstipendium: GlowEnergy - Entwicklung eines Energiespar-Herdes als Bausatz für den Vertrieb im europäischen und internationalen Markt

Das Projekt "Exist-Gründerstipendium: GlowEnergy - Entwicklung eines Energiespar-Herdes als Bausatz für den Vertrieb im europäischen und internationalen Markt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Betriebswirtschaftslehre, Fachgebiet Nachhaltige Unternehmensführung durchgeführt. Mit GloW ist es gelungen einen innovativen, bisher zur Testserienreife entwickelten, Energiesparherd als Bau-satz für Entwicklungsländer herzustellen, der es ermöglicht 65 % Energie einzusparen und der einfach zu verbreiten ist. Dieser Herd wird zusätzlich als nie dagewesenes Grillgerät in Deutschland zur Verfügung stehen. Zudem werden zwei weitere Produkte angeboten: ein 'Verteilzentrum', welches aus einem Container besteht, der als Werkstatt für die angebotenen Herde fungiert und CO2-Zertifikate, welche der Unterstützung des Verkaufs in den Entwicklungsländern dienen. Ab dem dritten Geschäftsjahr sind die Entwicklung und der Verkauf von AddOns für den Herd geplant. GloW möchte mit diesen Produkten im Wesentlichen vier Märkte adressieren: a. den privaten deutschen Grillmarkt, b. den deutschen Entwicklungshilfemarkt, c. den ugandischen Energiesparherdmarkt (Pilotphase; danach weitere Entwicklungsländer) und d. den vorwiegend privaten CO2-Zertifikatsmarkt. Ziel ist es, im Projektzeitraum den Energiesparherd als Bausatz zu optimieren und weiter zu entwickeln, so dass ein marktreifes Produkt am Ende des Zeitraumes steht. Es soll ein tragfähiger Business Plan entwickelt werden und bereits erste Kunden und Vertriebspartner in allen vier Geschäftsbereichen im Projektzeitraum akquiriert werden.

Teilvorhaben TO

Das Projekt "Teilvorhaben TO" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Das Klimaschutzkonzept 2030 der Bundesregierung beinhaltet das Ziel eines europaweiten übergreifenden Zertifikatehandels für Treibhausgasemissionen für alle Sektoren. Außerdem beinhaltet der 'European Green Deal' der Europäische Kommission Reformen, die 'eine effektive CO2-Bepreisung in der gesamten Wirtschaft zu gewährleisten' sollen. Im Rahmen der Fokusanalyse 'Europäische Integration der deutschen Energiewende' des ARIADNE Projekts wird das ZEW bei den Analysen zur EU ETS Erweiterung und den Verteilungswirkungen einer CO2-Bepreisung mitwirken. Das Ziel ist es, die politischen Prozesse zur Überprüfung bzw. Reform der beiden oben genannten Maßnahmen zu informieren. In einer ersten Phase werden dazu qualitativ verschiedene Reformoptionen erfasst und bewertet. Außerdem werden die notwendigen komplementären Maßnahmen und wesentlichen Interaktionen mit anderen Instrumenten diskutiert. In einer zweiten Phase werden ausgewählte Ausgestaltungsoptionen dann quantitativ bewertet. Hier sollen insbesondere Fragen der Sektorkoppelung (EU ETS mit Verkehr und Wärme) sowie die Analyse der Verteilungswirkungen von CO2-Bepreisungsoptionen innerhalb von Deutschland sowie zwischen einzelnen EU-Ländern im Vordergrund stehen.

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