Das Projekt "Verifikation der Vereinbarungen zw. Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der dt. Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung 2010; Wirkungsanalyse und Identifizierung von Maßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. Mit Schreiben vom 14. Juni 2007 hat die EU-KOM die im Energie- und Stromsteuergesetz verankerte Spitzenausgleichsregelung unter Auflagen bis zum 31.12.2012 genehmigt. Demnach ist eine Weiterführung der Sonderregelungen, die für die deutsche Wirtschaft gemäß Paragraph 55 EnergieStG bzw. Paragraph 10 StromStG Steuerentlastungen von jährlich ca. 2 Mrd. Euro sichert, vorerst bis zum 31.12.2009 und darüber hinaus stufenweise jährlich bis längstens zum 31.12.2012 zulässig, sofern unabhängige Prüfberichte eine im Notifizierungsbescheid benannte Zielerreichungsquote bei der Umsetzung der Klimavorsorgevereinbarung zwischen der Deutschen Wirtschaft und der Bundesrepublik Deutschland (2000) bescheinigen. Detaillierte Regelungen zum nun notwendigen Bericht wurden Anfang 2009 im EnergieStG und im StromStG verankert. Der Bericht wird vereinbarungsgemäß zu 50 Prozent durch die deutsche Wirtschaft und zu 50 Prozent durch die Bundesregierung (BMU, BMWi, BMF) finanziert. Der finanzielle Anteil des BMF beschränkt sich jedoch lediglich auf den ersten Teilbericht über die Erfüllung der Emissionsziele, da der KWK-Teil keine Bewandnis in der Tätigkeit des BMF hat. Es handelt sich um ein Forschungsvorhaben, in dem, neben der im Jahr 2000 und 2003 getroffenen Vereinbarung über die Anfertigung eines Berichtes, Potenziale und Maßnahmen identifiziert und analysiert werden.
Das Projekt "INPHORMM - Information und Oeffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, den motorisierten Verkehr zu verringern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SOCIALDATA, Institut für Verkehrs- und Infrastrukturforschung GmbH durchgeführt. Zielsetzung von INPHORMM ist die Erstellung von Empfehlungen, die zeigen, wie verschiedene Arten von Informations- und Publicity-Kampagnen dazu beitragen, die Abhaengigkeit vom Auto und den Anteil des motorisierten Individualverkehrs zu reduzieren. Solche Kampagnen koennen von sowohl oeffentlichen als auch privaten Organisationen durchgefuehrt werden. Dabei werden verschiedene Instrumente eingesetzt und unterschiedliche Zielgruppen angesprochen. Zielsetzung kann sowohl die Steigerung des Anteils von OEPNV, Fusswegen und des Fahrradfahrens sein, oder aber die Reduzierung der Pkw-Nutzung. Den Arbeitsablauf kann man dabei in sieben Unterpunkte aufgliedern: 1. Klassifizierung von Informationen und Publicity-Instrumenten, die dazu beitragen, Veraenderungen der Verkehrsmittelwahl zu bewirken. 2. Identifizierung von (Haupt-)Zielgruppen. 3. Ueberblick ueber verschiedene Varianten von Info- und Publicity-Kampagnen und der Ziele, die sie erreichen sollen. 4. Sammlung von Fallstudien, die gute (und schlechte) Umsetzung verdeutlichen sollen. 5. Entwicklung eines 'Generellen Modells'. 6. Entwicklung von 'Konzeptkampagnen'. 7. Die Verbreitung der Ergebnisse bei relevanten oeffentlichen und privaten Organisationen. Hauptverantwortliche Institution: University of Westminster, 35 Marylebone Road, NW1 5 LS-London, U.K.
Das Projekt "Energy Efficiency Watch (EEW)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Die EU-Richtlinie für Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen ('Energy Service Directive, ESD) fordert von den Mitgliedsstaaten, bis zum Jahr 2016 den jährlichen Energieverbrauch durch Energieeffizienzmaßnahmen um einen Betrag zu senken, der neun Prozent des Verbrauchs der einbezogenen Sektoren in einer Basisperiode entspricht. Die Mitgliedstaaten sollen in einem Aktionsplan darlegen, mit welchen Maßnahmen sie das - wenngleich unverbindliche - Ziel der Richtlinie erfüllen wollen. Deshalb haben Mitglieder des Europäischen Parlaments und der nationalen Parlamente die Initiative 'Energy Efficiency Watch ins Leben gerufen. Sie soll die Parlamentarier in die Lage versetzen, größeren Einfluss auf die Erstellung der Pläne zu nehmen. Ziel ist es, über den Status quo der Nationalen Energieeffizienz-Aktionspläne (NEEAP) informiert zu bleiben und sich über Best Practice auszutauschen. Außerdem soll die Initiative die Bewusstseinsförderung für die Aktionspläne in den Mitgliedsstaaten unterstützen. Das Wuppertal Institut und Ecofys sind als wissenschaftliche Beratung für diese Initiative tätig, in dem sie die NEEAPs evaluieren. Das Projekt umfasst drei Phasen: Screening und Kategorisierung der Nationalen Energieeffizienz-Aktionspläne; Detaillierte Analyse von 12 ausgewählten Aktionsplänen; Aktualisierung der Evaluation nach Entgegennahme der endgültigen Aktionspläne durch die EU-Kommission in Hinblick auf die im Jahr 2010 zu erreichenden Zwischenziele. Wesentliche Fragestellungen des Projekts sind: Spiegeln sich die Anforderungen der EU-Richtlinie in den Nationalen Aktionsplänen wider? Welche zusätzlichen Informationen werden geboten? Welche Methoden werden verwendet, um das nationale Einsparziel und die Energieeinsparungen der Einzelmaßnahmen zu errechnen? Wie ist das Verhältnis zwischen bereits eingeführten und zusätzlichen Politikinstrumenten? Gibt es innovative Methoden und wie stellen sich mögliche Innovationen dar?
Das Projekt "Teilvorhaben: Einbindung von Bürgern als Partner" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landkreis Aurich durchgeführt. Das Teilvorhaben 'Einbindung von Bürgern als Partner' verfolgt eine Akzeptanzmethodik, die Bürgerinnen und Bürger als prozessentwickelnde Partner zulässt und diese in die Lage versetzt, die neue Rolle wahrnehmen zu können. Zentrale Bestandteile dieser Methodik sind eine regionalisierte Kommunikation, ein Stakeholder-Management, ein prozessbegleitendes Monitoring-System sowie ein Think Tank. Dabei setzt das Teilvorhaben auf eine Analyse des Akzeptanzprozesses mithilfe von Bürgerforschung. Es geht um die Identifikation der zentralen Akzeptanzfaktoren sowie um die Analyse des Zusammenspiels dieser Faktoren. Zudem soll das Rollengefüge aller Prozessbeteiligten sowie mögliche Lösungsansätze untersucht werden. Bürger definieren für sich ihren Nutzen und ihre Potenziale innerhalb der Energiewende, um diese für sich zu realisieren. Weiterhin soll die verwendete Methode hinsichtlich der akzeptanzerhöhenden Wirkung evaluiert und die Grundlagen für eine nachhaltige Nutzung der Akzeptanzmethode in Gebietskörperschaften geschaffen werden. Das Teilvorhaben 'Einbindung von Bürgern als Partner' gliedert sich in 4 Schwerpunkte: Entwicklung Kommunikationsstrategie, Aufbau Monitoring-System, Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen und Implementierung eines Think Tanks. Zuerst erfolgt die Entwicklung einer regionalisierten Kommunikationsstrategie mit Vertretern der gesellschaftlich relevanten Gruppen. Parallel dazu wird eine Zielgruppenanalyse zur adressatengerechten Ansprache durchgeführt. Es folgt der Aufbau eines prozessbegleitenden Monitoring-Systems, das sich auf priorisierte Zielerreichungsindikatoren stützt, die bedarfsgerecht entwickelt werden. Über ein Stakeholder-Management wird der Input für das Monitoring generiert. Daneben wird für eine prozessentwickelnde Einbindung der Bevölkerung ein Think Tank mit wissenschaftlicher Begleitung eingerichtet. Zur Evaluation der Gesamtmethodik werden regelmäßig empirische Daten erhoben und analysiert.
Das Projekt "BLK-Programm '21' - Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Begleitforschung und Evaluation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Allgemeine Pädagogik, Arbeitsbereich Erziehungswissenschaftliche Zukunftsforschung durchgeführt. Evaluation des Erreichungsgrades der beiden zentralen Ziele des BLK-Programms '21': 1. Verankerung der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in der schulischen Regelpraxis; 2. Vermittlung von Gestaltungskompetenz an Schülerinnen und Schüler. Die Ergebnisse der beiden bisher abgeschlossenen Evaluationsphasen deuten auf ein hohes Motivationsniveau der beteiligten Lehrkräfte und die Etablierung auch in Zukunft tragfähiger Unterstützungssysteme sowohl in den Schulen selbst als auch in den beteiligten Ländern. Ansätze für eine verstärkte Einbeziehung des Aufgabenfeldes 'Nachhaltigkeit' in Rahmenpläne und zentrale Regelungen der Bundesländer werden sichtbar. Darüber hinaus werden Strategien für einen Transfer der Modellversuchsergebnisse im Sinne einer möglichst großen Flächendeckung erarbeitet.
Das Projekt "Entwicklung eines Indikatorensystems fuer ein Strategisches Steuerungssystem fuer die umweltpolitischen Langfristziele des Ministeriums fuer Umwelt, Natur und Forsten des Landes Schleswig-Holstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Ökologie-Zentrum durchgeführt. 1 Auftrag und Bearbeitungsstrategie: Fuer den Ressortbereich des schleswig-holsteinischen Ministeriums fuer Umwelt, Natur und Forsten (MUNF) wurde unter dem Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung eine Reihe umweltpolitischer Langfristziele formuliert, denen jeweils einzelne Massnahmen zugeordnet sind. Um die Umsetzung der Massnahmen im Hinblick auf die Erreichung der Langfristziele zu steuern, soll ein strategisches Steuerungssystem eingesetzt werden. Das OEkologie-Zentrum der Universitaet Kiel (OEZK) hat den Auftrag erhalten, ein praxistaugliches Indikatorensystem zu entwickeln, das aussagekraeftige Steuerungsinformationen fuer diesen Zweck bereitstellt. In betriebswirtschaftlichen Fragen des Verwaltungscontrollings wird das OEZK vom Institut fuer OEkologische Wirtschaftsforschung (IOEW), Berlin, unterstuetzt. 1.1 Die Langfristziele: Die umweltpolitischen Langfristziele des MUNF sowie die ausfuehrliche Massnahmenliste sind das Ergebnis eines gut einjaehrigen, intensiven Diskussionsprozesses innerhalb des MUNF. Die Erarbeitung der Langfristziele wurde von einer Projektgruppe 'Langfriststeuerung umweltpolitischer Ziele und deren Umsetzung' koordiniert. Neben allen Abteilungen waren die nachgeordneten Dienststellen in der Projektgruppe vertreten (Umweltakademie, Landesamt fuer Natur und Umwelt (LANU), Landesamt fuer den Nationalpark (NPA), Forstaemter, Staatliche Umweltaemter (StUA)). Der Projektgruppe ist eine Lenkungsgruppe beigeordnet, die aus den Abteilungsleiter/innen, der Staatssekretaerin und dem Minister besteht. Ueber die Prioritaeten in der vorliegenden Fassung der Langfristziele hat die Spitze des Umweltministeriums auf Grundlage des im 1. Halbjahr 1999 erreichten Diskussionsstandes entschieden. Die umweltpolitischen Langfristziele leiten sich aus einer Gesamtstrategie her, die der Umsetzung des Leitbildes Nachhaltige Entwicklung dient. Die erste Stufe der Ableitung wird von fuenf 'Zielen' gebildet: die Ziele 1-3 beziehen sich auf den Schutz der Umwelt und der natuerlichen Ressourcen, die Ziele 4 und 5 auf Instrumente fuer eine 'erfolgreiche' Umweltpolitik. Jedem der Ziele sind mehrere 'Einzelstrategien' zugeordnet, die wiederum durch 'Einzelmassnahmen' konkretisiert werden. Die Einzelstrategien beinhalten in vielen Faellen bereits quantitative Zielbestimmungen, beispielsweise zur Ausweitung der Waldflaeche, zur Reduktion von Naehrstoffeintraegen oder zur anzustrebenden Zahl von nach der EU-OEko-Audit-Verordnung zertifizierten Unternehmen in Schleswig-Holstein. Die streng hierarchische Anlage der umweltpolitischen Langfristziele und der Massnahmenliste stehen in einem gewissen Widerspruch zu gelegentlichen Hierarchiebruechen (a) zwischen Massnahmen und Einzelstrategien und (b) zwischen Einzelstrategien und den fuenf uebergeordneten Zielen. Diese gebrochen-hierarchische Struktur erzwingt ein besonderes Vorgehen bei der Bearbeitung (s.u.). Diese Brueche zu identifizieren bedeutet indes keine Kritik an den innerhalb des MUNF erarbeiteten Lan
Das Projekt "Entwicklung einer Methodik zur Bestimmung von Orientierungswerten für Lebenszykluskosten von Bürogebäuden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ascona Gesellschaft für ökologische Projekte König - Jama GbR durchgeführt. Die Entwicklung eines Gebäudezertifizierungssystems für Nachhaltiges Bauen erfordert sowohl Indikatoren als auch Benchmarks für die Einstufung der Lebenszykluskosten des jeweiligen Gebäudes. Grundlage für die Vorgabe konkreter Ziel-, Grenz- und Referenzwerte für die gebäudebezogenen Kosten im Lebenszyklus ist die Entwicklung einer Methodik zur Ermittlung dieser Orientierungswerte. Das Ziel der Forschungsarbeit bestand darin, eine Methodik zur Ermittlung von Orientierungswerten für Lebenszykluskosten vorzuschlagen. Gleichzeitig sollten neben den methodischen Untersuchungen konkrete Ziel-, Grenz- und Referenzwerte für die gebäudebezogenen Kosten im Lebenszyklus erarbeitet werden. Diese Werte sollten die Grundlage für den Bewertungsmaßstab im Steckbrief 16 'Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus' des Bewertungssystems für Nachhaltiges Bauen bilden.
Das Projekt "Langfristige Wirksamkeit von Kompensationsmaßnahmen bei Straßenbauprojekten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Professor Hellriegel Institut Bernburg e.V. durchgeführt. Das Projekt umfasst die Überprüfung der langfristigen Wirksamkeit von Kompensationsmaßnahmen von Straßenbauprojekten mit dem Schwerpunkt der Zustands- und Wirkungsanalysen. Verschiedene ältere Maßnahmenkomplexe in unterschiedlichen Biotoptypen und Landschaftsräumen sollen auf ihre Ausgleichsfunktion und ökologische Wirksamkeit im Hinblick auf die im LBP gestellten Ziele überprüft werden. Neben einer Kontrolle der Zielerreichung (Soll-Ist-Vergleich) ist schwerpunktmäßig die Wirkung der Maßnahmen zu untersuchen. Funktionelle Zusammenhänge, Ursachen- und Wirkungsanalyse sowie eine Entwicklungsprognose sollen mittels vegetationskundlicher, faunistischer, landschaftsökologischer und standortkundlicher Untersuchungen ermittelt werden. Ausgehend von den Ergebnissen werden Optimierungs- und Verbesserungsvorschläge erarbeitet, die Hinweise für zukünftige Planungen liefern.
Das Projekt "Verfahren zur Bewertung der Nutzungsintensitaet als Voraussetzung fuer eine umweltgerechte Gruenlandnutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Hannover durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben 4: Ökonomische Modellierung mit Benchmark-Bestimmung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das Projekt befasst sich mit der Erarbeitung und Bewertung von Züchtungsansätzen und technischen Optimierungspotenzialen für eine im Vergleich zum Erdgaspreis wettbewerbsfähige Biomethanproduktion aus Betarüben in Deutschland. Ziel des Projektes ist es, die gesamte Verfahrenskette von der Biomasseerzeugung bis zur Einspeisung des aufbereiteten Biomethans nach potentiellen technischen Optimierungsmöglichkeiten zu untersuchen, welche bei der Realisierung in Praxisanlagen zu nachweisbar Kosten senkenden Effekten führen. Besonderes Augenmerk soll dabei auf das Nutzungspotenzial einer Energierübe oder Biogasrübe mit optimierter stofflicher Zusammensetzung (in Abgrenzung und Ergänzung zu rein massebezogenen Züchtungsprogrammen) gelegt werden, da diese im Stand der Technik von allen Substraten die besten Fermentationseigenschaften aufweisen. Das sehr divergente Zuchtmaterial der KWS wird chemisch analysiert und im Labor auf optimales Fermentationsverhalten (maximale organische Beladungsrate und Abbau, minimale Verweilzeit) abgeprüft. Im Rahmen eines technischen Modelling werden Effizienzschrauben identifiziert, die in einem ökonomischen Modelling bewertet werden. Optimierte Substrate und Verfahren werden im Technikumsmaßstab auf Praxisrelevanz hin überprüft. In einem iterativen Prozess wird im Projekt die Zuchtzieldefinition zunehmend präziser, so dass bereits mittelfristig optimierte Sorten bzgl. Inhaltstoffkomposition bereitgestellt werden können.
Origin | Count |
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Bund | 15 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 15 |
License | Count |
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open | 15 |
Language | Count |
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Deutsch | 15 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
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Keine | 12 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
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Boden | 7 |
Lebewesen & Lebensräume | 9 |
Luft | 4 |
Mensch & Umwelt | 15 |
Wasser | 4 |
Weitere | 14 |