Das Projekt "Siedlungen der Bronzezeit - Archäologische und paläoökologische Untersuchungen alter bronzezeitlicher Sieldungen in Norddeutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz durchgeführt. Der ältere Abschnitt der nordeuropäischen Bronzezeitkultur (etwa das 2. Jahrtausend v. Chr.) wird im wesentlichen durch Gräber und Deponierungen repräsentiert, Siedlungen sind nur unzureichend erschlossen. Dies gilt insbesondere für die südliche Zone (Schleswig-Holstein sowie Teile Mecklenburg-Vorpommerns und Niedersachsens), in der bislang lediglich einige wenige Hausgrundrisse freigelegt wurden. Vorrangiges Ziel des Vorhabens ist deshalb die Lokalisierung und Freilegung solcher Siedlungsplätze, um Fragen nach den Hausformen und nach der Größe und der Organisation der Siedlungs- und Wirtschaftseinheiten nachzugehen. So können die sozialen Verhältnisse jener Zeit nur auf der Basis der Siedlungsformen (Einzelhöfe, Weiler oder Dörfer) hinreichend geklärt werden. Besonderes Interesse gilt der Erforschung der Ursachen und Auswirkungen des Übergangs von der zweischiffigen zur dreischiffigen Hausbauweise in der ersten Hälfte und der Aufstallung des Viehs innerhalb der Gebäude etwa ab der Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr., wie dies u.a. für Dänemark und die Niederlande belegt ist. Die paläoökologischen Untersuchungen gelten Fragen nach der naturräumlichen Ausstattung des Siedlungsumfeldes sowie seiner Nutzung und Veränderung durch den bronzezeitlichen Menschen. Wichtig ist hier die Frage, ob die während der Jungsteinzeit (4. und 3. Jahrtausend v. Chr.) vorherrschende Subsistenzwirtschaft zu einer allgemeinen oder zumindest regionalen landwirtschaftlichen Überproduktion führte, wodurch der Bezug der neuen Rohstoffe Bronze bzw. Kupfer und Zinn sowie Gold erst ermöglicht wurde. Weitere Fragen gelten dem Ausmaß des anthropogenen Einflusses auf die Vegetation und den möglicherweise irreversiblen Veränderungen sensibler Biotope (Entstehung der ersten Heiden).
Das Projekt "JM-Biotec - Establish a new joint master degree in biotechnology applied to agri-science, environment and pharmacology" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abteilung Wirtschaftsinformatik I, Very Large Business Applications durchgeführt. In spite of rapid development in all area of applied biotechnology all over the world, Egyptian universities and scientific institution somehow are still behind. Biotechnology provides a library of advanced scientific tools in all sectors of human activities including drug development, biomedicine, plant improvement and bio-pesticides, so biotechnology is expected to contribute massively in global economy. In our project we will develop strong educational Joint master degree in different area of biotechnology (JM-Biotech), based on Bologna system that will contributing to the reform of Egyptian higher education system. The project will ensure the ability of Egyptian universities partners to offer the new degree based on successful course materials, teaching methods, advanced equipped labs and well trained faculty staff with strong support of EU partners' expertise and experience. Our wider objective is to establish a new joint Master degree in biotechnology applied to agri- science, environment and pharmacology, this 3 areas are closely related to each other on academic and industrial level the robust developed curriculum will create a new generation of young Egyptian graduates and scientists with new skills and visions, contributing in solving many existing problems in industry in different areas using the most advanced biotechnology methods which help in solving employability problem and some economic issues in Egypt. Our specific objectives are: 1. Establishing a new joint master degree in selected areas of biotechnology based on development of 12 elective courses in selected area of Biotechnology) and update 8 available ones. 2. Support the developed curriculum with new teaching skills and methods by training. 3. Improving EG partners' laboratories by new advanced Biotech equipment and tools. 4. Establish biotechnology center in each EG partners to guarantee project dissemination and sustainability.
Das Projekt "Ein benutzerfreundliches Entscheidungshilfesystem für integrierten Weinbau, das sich mit der Optimierung der Ressourcen bei Produktionsschwankungen hinsichtlich Qualität und Quantität befasst - VINTAGE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Department für Geodäsie und Geoinformation (E120) durchgeführt. Das Ziel des VINTAGE Projektes ist es, Verbände von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine erste integrierte Weinbau-Management-Lösung anzubieten, die Winzer im gesamten Weinbauzyklus von der Pflanzung bis zur Ernte durch ein Entscheidungshilfesystem/Decision Support System (DSS) unterstützt, das sich mit Produktionsschwankungen hinsichtlich Qualität und Quantität befasst. Dieses DSS wird auf die Ausgabe von bereits etablierten Modellen für den Weinbau aufbauen und den Nutzer im täglichen Weinbaumanagament unterstützen. Mit Hilfe einer benutzerfreundlichen Schnittstelle wird es etwa möglich sein, die Bewässerungsbedürfnisse einzelner Weingärten, die Wachstumsphase der Trauben, den Reifegrad und zugleich auch den Einsatz und die Menge von Düngemitteln und Antiparasitika zu berechnen und dadurch den Einsatz auf Boden und Pflanze zu minimieren. Mit der Anwendung von Informationstechnologien wird es möglich sein, eine Feinabstimmung der Weinproduktion bei Maximierung des önologischen Potenzials der Weinberge durchzuführen. Folgende Informationen sollen dem Winzer, kontinuierlich und aktuell, bereitgestellt werden: 1) Angabe der Art der Trauben im Weinberg, um in der Lage zu sein bei mehreren Zonen des Weinbergs verschiedene agronomische Merkmale zu unterscheiden; 2) Angabe des Reifegrads der Trauben; 3) Echtzeit-Anzeige durch mikro-meteorologischen Stationen von Bodeneigenschaften, Wettervorhersagen und andere Parameter (Düngung, Bewässerung, etc.), die Ertrag und vor allem Qualität der Ernte beeinflussen können; 4) Anzeige der Variabilität der Böden, einer der wichtigsten Faktoren für das Wachstum der Reben, deren Qualität und Ertrag; 5) Hinweise auf die Gefahr von Pilzen oder Parasiten; 6) Informationen zum Verständnis und Managen der Dynamik von Boden, Wasser und phänologischen Phasen.
Das Projekt "Weiterentwicklung von Kriterien zur Beurteilung des schadlosen und ordnungsgemäßen Einsatzes mineralischer Sekundärrohstoffe und Prüfung alternativer Wertevorschläge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften, Arbeitsbereich Geohydrologie , Hydroinformatik durchgeführt. (A) Problemstellung: Mit den geplanten Verordnungsvorhaben sollen die Anforderungen im Rahmen abfallrechtlicher Regelungen an den Schutz des Bodens und des Grundwassers bei der 'umweltoffenen' Verwendung von mineralischen Sekundärrohstoffen (Bodenaushub, Bauschutt, Schlacken, Aschen, Gießereirestsande, Gleisschotter) als Baumaterial im Tief- und Straßenbau sowie die bodenähnlichen Anwendungen (Landschaftsbau, Verfüllung von Abgrabungen) festgelegt werden. Dabei wurden für die jeweiligen Materialien spezifische Eluatwerte (Materialwerte) im Rahmen eines UFO-PLAN-Vorhabens ermittelt, mit denen sichergestellt wird, dass der Boden und das Grundwasser nicht durch Schadstoffe im Sickerwasser mehr als geringfügig belastet werden. Basis sind die sogenannten Geringfügigkeitsschwellen der LAWA. Die vorliegenden Materialwerte resultieren aus einer komplexen, wissenschaftlich anspruchsvollen Ableitungsmethodik. B) Handlungsbedarf BMU/UBA: Im Rahmen der VO-Verfahren ist es notwendig die bisherige wissenschaftliche Begleitung während der Verordnungsgebungsverfahren auch weiterhin zu gewährleisten. Um die Verfahren nicht durch Zeitverluste in dieser Legislaturperiode zu gefährden ist es notwendig an die vorliegenden Erfahrungen des Vorläufervorhabens direkt anzuknüpfen. C) Ziel des Vorhabens ist es, die Überarbeitung von Werten im Rahmen von Abstimmungsprozessen mit neuen fachlichen Eckpunkten zu ermöglichen, Diskussionsvorschläge auf Basis der vom LANUV gewählten Konzeption zu beurteilen und die gefundenen Ergebnisse zu erläutern und begründen. Desweiteren sind auch weitere ergänzende Arbeiten im Bereich der Methodenentwicklung notwendig und entsprechend den Anforderungen des Beurteilungskonzeptes zu begleiten.
Das Projekt "Teil ICT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, das elektrochemische Verhalten von Vergällungsmitteln und ihren Einfluss auf die anodische Oxidation von Bioethanol zu untersuchen. Auf der Basis der Untersuchungen sollen Vergällungsmittel ausgewählt werden, die die Leistung einer Direkt-Ethanol-Brennstoffzelle nicht beeinflussen. Hiefür soll eine Auswahl von Vergällungsmitteln auf ihre elektrochemischen Eigenschaften an gängigen Elektrodenmaterialien untersucht werden. Dabei kommen eine Reihe von Methoden wie z.B. CV, DEMS, HPLC und GC-MS zum Einsatz. Ziel ist festzustellen ob die Vergällungsmittel umgesetzt werden, ob sie vergiftende Absorbate bilden und welche Produkte entstehen. Anhand der Ergebnisse sollen geeignete Vergällungsmittel ausgewählt werden. Das wesentliche Verwertungsziel ist die Vermarktung von Biobrennspiritus zum Einsatz in Brennstoffzellen durch die Südzucker. Die Bestimmung geeigneter Vergällungsmittel ist ein wichtiger Schritt, dem sich eine Standardisierung anschließen sollte. Seitens des ICTs ist ferner geplant durch die Veröffentlichung der Ergebnisse weitere Projekte im Bereich biogener Brennstoffe für Brennstoffzellen zu akquirieren.
Das Projekt "Teilprojekt VI: Kooperation mit Tsinghua University, China" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nordic Water GmbH durchgeführt. Allgemeines Ziel des Vorhabens ist es, ein Verfahren zur gekoppelten Entfernung von Nitrat und Pestiziden zu entwickeln, das auf der Anwendung von biologisch abbaubaren Polymeren beruht. Dabei wirken diese Polymere sowohl als Substrat für die Mikororganismen als auch als Adsorbens für gelöste Pestizide. Die erste Gruppe der Teilziele umfasst Grundlagenuntersuchungen, unterteilt in die Bereiche Screening und Herstellung von Festsubstraten, Sorptionsuntersuchungen an festen Substraten, mikrobiologische Untersuchungen sowie Entwicklung analytischer Methoden zur Bestimmung von Abbauprodukten. Die zweite Gruppe von Teilzielen umfasst die Untersuchung bestehender und die Entwicklung geeigneter Reaktorkonzepte. Das Verfahren soll einen Beitrag zur Trinkwasserversorgung in landwirtschaftlich genutzten Gegenden liefern, wo die Grundwässer sowohl nitrat- als auch PBM-belastet sind. Ebenso ist ein Einsatz bei der Reinigung kontaminierter Wässer für die landwirtschaftliche Bewässerung und bei der Wasseraufbereitung in Aquakulturanlagen (Fischzucht) und Zoo-Aquarien möglich. Insbesondere sollen Einfachverfahren entwickelt werden, die mit geringem Wartungsaufwand auskommen.
Das Projekt "Brennspiritus für Brennstoffzellen - Teilvorhaben 2: Auswahl von Vergällungsmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Südzucker AG durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, das elektrochemische Verhalten von Vergällungsmitteln und ihren Einfluss auf die anodische Oxidation von Bioethanol zu untersuchen. Auf der Basis der Untersuchungen sollen Vergällungsmittel ausgewählt werden, die die Leistung einer Direkt-Ethanol-Brennstoffzelle nicht beeinflussen. Hierzu soll eine Auswahl von Vergällungsmitteln auf ihre elektrochemischen Eigenschaften an gängigen Elektrodenmaterialien untersucht werden. Dabei kommen eine Reihe von Methoden wie z.B. CV, DEMV, HPLC und GC-MS zum Einsatz. Ziel ist festzustellen, ob die Vergällungsmittel umgesetzt werden, ob sie vergiftende Absorbate bilden und welche Produkte entstehen. Anhand der Ergebnisse sollen geeignete Vergällungsmittel ausgewählt werden. Das wesentliche Verwertungsziel ist die Vermarktung von Biobrennspiritus zum Einsatz in Brennstoffzellen durch die Südzucker. Die Bestimmung geeigneter Vergällungsmittel ist ein wichtiger Schritt, dem sich eine Standardisierung anschließen sollte. Seitens des ICT ist ferner geplant durch die Veröffentlichung der Ergebnisse weitere Projekte im Bereich biogener Brennstoffe für Brennstoffzellen zu akquirieren.
Das Projekt "Aufbau eines Stoffstrommanagements zum ElektroG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Das ElektroG ist aufgrund der EU-Rechtsbasis von erheblicher Komplexität. Ca. 10.000 Hersteller haben Pflichten wahrzunehmen und stehen in Vertragsbeziehungen zu diversen Entsorgern und Logistikern. Die EAR erfasst Daten über die in Verkehr gebrachten Geräte und die erreichten Verwertungsleistungen. Informationspflichten von Herstellern, Entsorgern etc. sind im ElektroG nicht verankert. Die Datenlage bei der EAR stellt keine qualifizierte Meldung an die Com sicher. Außerdem ist problematisch, dass die Meldepflichten der Hersteller auf die zehn Kategorien der WEEE bezogen sind, aber die Daten bei den Entsorgern nicht den Kategorien entsprechend vorliegen. Die KOM hat in einem sog. Protokoll erläutert, wie die Ermittlung der Quoten durch statistisch belegte Versuche erfolgen könnte . Die Durchführung solcher Untersuchungen ist als sehr aufwändig einzuschätzen. Da alle Hersteller in ihrer Gesamtheit zur Erfüllung der Quoten verpflichtet sind, ist davon auszugehen, dass eine statistisch gesicherteUntersuchung nicht von einem Einzelhersteller übernommen werden wird. wegen der Datenlücken und der fehlenden Verpflichtung der Hersteller zur Schließung der Datenlücken besteht Handlungsbedarf zum Aufbau gesicherter Kenntnisse. Für die Berichtspflichten gegenüber der KOM und für die ökologische Bewertung des Gesamtsystems sind modellhaft Kategorieweisedie Quoten für Deutschland aus den Mischungen im Input von Behandlungsanlagen zu ermitteln. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Die Bundesregierung steht in der Pflicht, über die Leistungen aller Hersteller pro Jahr und je Gerätekategorie zusammenfassend zu berichten. Da der einzelne Hersteller diese gesamthafte Verpflichtung nicht übernehmen kann, sind im Bundesinteresse die Informations- und Datenlücken zur Erfüllung der Berichtspflichten 2008 durch Schätzungen und modellhaft statistisch belegte Versuchsreihen zu schließen. C) Ziel des Vorhabens ist, die Berichterstattungspflicht zum Monitoring der Entsorgungsaktivitäten durch Qualitätssichernde Maßnahmen vorzubereiten, zum Beispiel durch Prüfung der vorhandenen Daten bei EAR und ggf. Entsorgern und Entwicklung von statistisch gesicherten Methoden zur Schließung der Datenlücken.
Das Projekt "Wissenschaftlicher Vorlauf für die kostengünstige und sozialverträgliche Revitalisierung von Industriebrachen in St. Petersburg- Analyse von Möglichkeiten für den Technologie- und Wissenstransfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Amt für Umweltschutz durchgeführt. 1. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer praktikablen, dem modernen Stand beim Flächenrecycling und - management entsprechenden Methodik, die die Stadtverwaltung von St. Petersburg an Industriebrachen als Handlungsempfehlung verwenden kann. Diese Handlungsempfehlung soll durch die Stadtverwaltungen von St. Petersburg beim Umgang mit alten Industriestandorten als Instrument der städtebaulichen Entwicklung genutzt werden. 2. Exemplarisch soll anhand von Industriebrachen gezeigt werden, wie die betroffenen Akteure, einschließlich der Eigentümer, schrittweise in die Konzeption und ihre Umsetzung einbezogen werden. 3. Die Erfahrung beim Flächenmanagement am Modellstandort kann durch die Stadtverwaltung von St. Petersburg auf weitere Standorte erweitert werden und als Erfahrung an weitere Regionen in Russland übertragen werden.
Das Projekt "Evaluation des Potentials von siebgedruckten Al-p+ Emittern für hocheffiziente n-Typ Siliziumsolarzellen (ALU+)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Solarenergieforschung GmbH durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist es, das Potential von siebgedruckten AI-p+ Emittern für die Anwendung in hocheffizienten, industrienahen Solarzellen auf n-Typ CzochralskiSilizium-Wafern zu evaluieren. Die eingesetzten Prozessschritte zur Herstellung und Oberflächenpassivierung des Emitters erfolgen dabei ausschließlich mit industrienahen Prozesstechniken, wie der Siebdrucktechnik, Feuern im Infrarot-Durchlaufofen, PECVD-Abscheidung von SiN, a-Si oder SiC. Durch Implementierung des zunächst auf Teststrukturen optimierten AI-p+Emitters in Solarzellen sollen stabile Wirkungsgrade oberhalb 20 Prozent für Laborzellen (Zellfläche 4 cm2) sowie Wirkungsgrade oberhalb 18 Prozent für industrienahe, ausschließlich mit Siebdrucktechnik hergestellte Solarzellen (Zellfläche 15,6 x 15,6 cm2) auf n-Typ Cz-Si Wafern erreicht werden. Mit diesem Projekt soll die Grundlage geschaffen werden, um gemeinsam mit den Industriepartnern beurteilen zu können, ob die neu entwickelten Konzepte wirtschaftlich in eine industrielle Massenfertigung überführt werden können.
Origin | Count |
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Bund | 19 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 19 |
License | Count |
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offen | 19 |
Language | Count |
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Deutsch | 17 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Keine | 7 |
Webseite | 12 |
Topic | Count |
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Boden | 13 |
Lebewesen & Lebensräume | 13 |
Luft | 9 |
Mensch & Umwelt | 19 |
Wasser | 10 |
Weitere | 19 |