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Breeding and Rearing of Ornamental Organisms under Controlled Conditions

Das Projekt "Breeding and Rearing of Ornamental Organisms under Controlled Conditions" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Marine Tropenökologie an der Universität Bremen durchgeführt. Das Projekt möchte dazu beitragen, dass Korallenriffe und Mangroven geschützt und ihre Ressourcen sinnvoll bewirtschaftet werden. Einen Beitrag dazu leisten ein verbessertes Management des Zierfischhandels, indem z.B. Stress und Sterblichkeit während des Transports verringert werden, sowie die Aufzucht und Vermehrung von ausgewählten Arten, um damit Wildfänge zu vermeiden. Drei Arbeitsgebiete stehen im Vordergrund: Management der Wasserqualität, Management des Elternbestandes und Futtermittelforschung. Wegen der großen Bedeutung des Themas für den Naturschutz und für die Fischer arbeiten wir im Rahmen gemeinsamer Forschung und Trainings eng zusammen mit Partnerinstituten und Firmen in den Tropen. Wichtige Fragen sind die Entwicklung von einfachen Techniken und preiswerter Ausrüstung für kleine Brutanlagen.

Resistenzmonitoring von tierischen Schaderregern an (transgenen) resistenten Kulturpflanzen

Das Projekt "Resistenzmonitoring von tierischen Schaderregern an (transgenen) resistenten Kulturpflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Mit der Einfuehrung transgener insektenresistenter Sorten, insbesondere von Bt-Mais und Bt-Kartoffel, muessen Resistenzmanagementstrategien entwickelt und etabliert werden, um die Anfaelligkeit von Zielorganismen gegen Bacillus thuringiensis-Toxine ueber einen langen Zeitraum aufrecht zu erhalten. Das Forschungsthema 'Bt-Mais und Maiszuensler' ist innerhalb der Biologischen Bundesanstalt vernetzt, insbesondere mit den Instituten fuer Pflanzenvirologie, Mikrobiologie und biologische Sicherheit Braunschweig, fuer biologischen Pflanzenschutz Darmstadt und fuer Folgenabschaetzung im Pflanzenschutz Kleinmachnow. Fuer das Forschungsthema werden an 6 Standorten in Sueddeutschland und im Oderbruch Maiszuenslerpopulationen hinsichtlich ihrer Anfaelligkeit fuer Bt-Toxine charakterisiert und verschiedene Konzepte fuer Sortenmanagement und Refugien zur Erhaltung anfaelliger Individuen in den Populationen bearbeitet. Parallel wird ein computergestuetztes Simulationsmodell zur Anpassung des Zielorganismus an Bt-Mais entwickelt und validiert. Mit der Einfuehrung von Bt-Kulturen in Deutschland werden Resistenzmanagementstrategien in enger Zusammenarbeit mit dem Beratungsdienst der Laender hinsichtlich ihrer Effizienz analysiert.

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