Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Institut für Biochemie II durchgeführt. Lignane sind Naturstoffe die aus dem Shikimisäure-Biosyntheseweg stammen. Viele lignanhaltige Pflanzen (z.B. Podophyllum) wurden seit Jahrhunderten als Quellen für Arzneimittel zur Behandlung von menschlichen Erkrankungen verwendet. Lignane können sowohl als Leitstrukturen für neue Medikamente verwendet werden, als auch als Bestandteile einer gesunden Ernährung das Risiko von Zivilisationskrankheiten reduzieren. Saisonale Schwankungen und niedrige Titer von Lignanen in Pflanzen, von denen einige vom Aussterben bedrohte Arten sind, sind ein großer Nachteil für eine kosteneffiziente und stabile Versorgung. Somit ist die Entwicklung neuer Wege für eine effiziente und nachhaltige Lignanproduktion von hohem Interesse. LignaSyn zielt darauf ab, neue rekombinante Multienzymkaskaden in industriell bevorzugten und allgemein als sicher anerkannten mikrobiellen Stämmen zu entwickeln um eine stabile, effiziente und nachhaltige Lignanproduktion aus nachwachsenden Rohstoffen wie Zucker oder Melasse zu ermöglichen.
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Phytowelt GreenTechnologies GmbH durchgeführt. Lignane sind Naturstoffe aus dem Shikimisäure Biosyntheseweg. Viele lignanhaltige Pflanzen (z.B. Podophyllum) wurden seit Jahrhunderten als Quellen für Arzneimittel zur Behandlung von menschlichen Erkrankungen verwendet. Lignane können sowohl pharmazeutisch als führende Verbindungen für neue Medikamente verwendet werden, als auch als Bestandteile einer gesunden Ernährung das Risiko von Zivilisationskrankheiten reduzieren. Saisonale Schwankungen und niedrige Titer von Lignanen in Pflanzen, von denen einige vom Aussterben bedrohte Arten sind, sind ein großer Nachteil für eine kosteneffiziente und stabile Versorgung. Somit ist die Entwicklung neuer Wege für eine effiziente und nachhaltige Lignanproduktion von hohem Interesse. LignaSyn zielt darauf ab, neue rekombinante Multienzymkaskaden in industriell bevorzugten und allgemein als sicher anerkannten mikrobiellen Stämmen zu entwickeln um eine stabile, effiziente und nachhaltige Lignanproduktion aus nachwachsenden Rohstoffen wie Zucker oder Melasse zu ermöglichen.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Biologie VII (Molekulare Biotechnologie) durchgeführt. Lignane sind Naturstoffe aus dem Shikimisäure Biosyntheseweg. Viele lignanhaltige Pflanzen (z.B. Podophyllum) wurden seit Jahrhunderten als Quellen für Arzneimittel zur Behandlung von menschlichen Erkrankungen verwendet. Lignane können sowohl pharmazeutisch als führende Verbindungen für neue Medikamente verwendet werden, als auch als Bestandteile einer gesunden Ernährung das Risiko von Zivilisationskrankheiten reduzieren. Saisonale Schwankungen und niedrige Titer von Lignanen in Pflanzen, von denen einige vom Aussterben bedrohte Arten sind, sind ein großer Nachteil für eine kosteneffiziente und stabile Versorgung. Somit ist die Entwicklung neuer Wege für eine effiziente und nachhaltige Lignanproduktion von hohem Interesse. LignaSyn zielt darauf ab, neue rekombinante Multienzymkaskaden in industriell bevorzugten und allgemein als sicher anerkannten mikrobiellen Stämmen zu entwickeln um eine stabile, effiziente und nachhaltige Lignanproduktion aus nachwachsenden Rohstoffen wie Zucker oder Melasse zu ermöglichen.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dortmund, Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen, Lehrstuhl für Bioprozesstechnik durchgeführt. Lignane sind Naturstoffe aus dem Shikimisäure Biosyntheseweg. Viele lignanhaltige Pflanzen (z.B. Podophyllum) wurden seit Jahrhunderten als Quellen für Arzneimittel zur Behandlung von menschlichen Erkrankungen verwendet. Lignane können sowohl pharmazeutisch als führende Verbindungen für neue Medikamente verwendet werden, als auch als Bestandteile einer gesunden Ernährung das Risiko von Zivilisationskrankheiten reduzieren. Saisonale Schwankungen und niedrige Titer von Lignanen in Pflanzen, von denen einige vom Aussterben bedrohte Arten sind, sind ein großer Nachteil für eine kosteneffiziente und stabile Versorgung. Somit ist die Entwicklung neuer Wege für eine effiziente und nachhaltige Lignanproduktion von hohem Interesse. LignaSyn zielt darauf ab, neue rekombinante Multienzymkaskaden in industriell bevorzugten und allgemein als sicher anerkannten mikrobiellen Stämmen zu entwickeln um eine stabile, effiziente und nachhaltige Lignanproduktion aus nachwachsenden Rohstoffen wie Zucker oder Melasse zu ermöglichen.
Das Projekt "Nachhaltige Lebensstile - welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu mehr Naturschutz, Klimaschutz und Gesundheit leisten?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Philosophische Fakultät, Lehrstuhl Philosophie und Ethik der Umwelt, Philosophisches Seminar durchgeführt. Nachhaltige Lebensstile entstehen nicht auf dem Verordnungsweg oder von allein. Sie erfordern konkretes und bewusstes Handeln auf politischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und privater Ebene. Als ein wichtiges Handlungsfeld ist der sehr hohe und noch immer wachsende Fleischkonsum in den Industrie- und Schwellen-ländern in den Fokus geraten. Dieser Konsum hat enorme Bedeutung für das Welternährungsproblem, die Art der Tierhaltung, den Klimaschutz, die Gesundheit und den Naturschutz. Er ist eine wichtige und zudem relativ leicht zu drehende Stellschraube für einen nachhaltigen, naturverträglichen Lebensstil. Die dreiteilige Tagungsreihe thematisierte, welchen Beitrag ein bewussterer Fleischkonsum zu mehr Naturschutz, Klimaschutz und Gesundheit leisten kann. Die dritte Veranstaltung im Rahmen der Reihe beschäftigte sich mit der Frage Welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu artgerechter Tierhaltung und gesunder Ernährung leisten? Innerhalb der Tagungen wurde ein Bogen gespannt von konkreten Fallbeispielen über normativ-theoretische Auseinandersetzungen mit Nachhaltigkeitsfragen bis hin zu einer Verbindung der beiden Elemente und konkreten Umsetzungsvorschlägen. Neben Expertenreferaten ließ die Veranstaltung verhältnismäßig viel Raum für eine aktive Einbindung der Tagungsteilnehmerinnen. Denn für Lebensstile ist jede Expertin - mindestens für ihren eigenen. In Abgrenzung zu moralisierenden Verzichtspredigten wollten wir ausloten, in wie fern ein bewussterer Fleischkonsum nicht nur dem Tier- und Naturschutz förderlich ist, sondern darüber hinaus mehr Lebensqualität und Genuss für die Verbraucherinnen bedeutet und somit echte Win-Win-Situationen möglich sind.
Das Projekt "BioDisc3: Verwertbarkeit von Polyphenolen aus Rückständen der Olivenölproduktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Straubing, Lehrstuhl für Rohstoff- und Energietechnologie durchgeführt. Die Herstellung von Olivenöl ist wirtschaftlich eine der bedeutendsten Folgeindustrien des Agrarsektors der Mittelmeerländer. Die dabei anfallenden Reststoffe (Fleisch der gepressten Oliven, Wasser)stellen in der teils ariden Region ein akutes Problem dar, weil es in Kläranlagen schlecht oder gar nicht aufbereitbar ist. In den Abfällen der Olivenindustrie sind Substanzen enthalten, die auch in den letztlichen Produkten (Öl) sehr erwünscht sind und zu ihrem Wert beitragen. Diese sog. Polyphenole sind Antioxidantien und wirken vorbeugend gegen eine ganze Reihe von Zivilisationskrankheiten, z.B. Verminderung von koronarer Herzkrankheit. Pflanzliche Antioxidantien haben auch einen Wert als Konservierungsmittel und können so Vorbild für eine technische Verwendung sein. Diese Verwendungen weiter zu betreiben, erfordert neben weiterer medizinischer Erforschung auch technologische Anstrengungen auf dem Gebiet der Extraktionsmethoden. In einer Zusammenarbeit mit dem Galilean Society R&D Center, Forschungs- und Entwicklungszentrum Shefa Amr, Israel, werden diese Probleme anwendungs- und produktionsorientiert bearbeitet. Anschließende Produktformulierungen bedienen Vermarktungsinteressen.
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