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Globale Überwachung von Stabilität und Sicherheit: Exzellenz-Netzwerk der EU

Das Projekt "Globale Überwachung von Stabilität und Sicherheit: Exzellenz-Netzwerk der EU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgruppe Friedensforschung und Europäische Sicherheitspolitik Brauch durchgeführt. The objective of GMOSS to gather Europe's research community into a network of excellence that is able to work together towards an enhanced European capability in monitoring for civil security applications through a joint programme of research whose priorities are agreed with end-users and where each partner's effort contributes to the overall objectives. The partners will share staff, software and infrastructure in work which includes: 1. research into solutions for remote monitoring including the development and assessment of airborne (manned and unmanned) and satellite sensors as well as the ground and communication systems necessary to make the images and signals available for processing as rapidly as possible. 2. Development and assessment of tools and algorithms that can automate the processing, interpreting, cataloguing and archiving of images including classification, feature extraction, change detection, map generation and visualisation. 3. Understanding how to use this information to provide the EU with the knowledge it needs to act more effectively and efficiently in four main areas: a) humanitarian aid - including early warnings, vulnerability assessment, information flow between field and headquarters personnel; b) reconstruction - including damage assessment, mine clearance operations; c) verification of non-proliferation treaties - including characterization of nuclear and chemical facilities, development of tools for remote verification of treaties, localization of testing sites; d) police operations - including protection of Europe's security through vulnerability assessment and developing stability beyond the EU's borders through better border control, conflict prevention and infrastructure monitoring. And developing a identifying at a European level future organisational scenarios that could enable the timely communication and exchange of critical information and proper decision-taking mechanisms in the civil security domain (s. http://europa.eu.int/comm/research/fp6/p4/firstcallresult en.html ). Main focus of work package of AFES-PRESS: re-conceptualising of security in an era of globalisation and global environmental change; AFES-PRESS task force: security concepts and threats (s. http://intelligence.jrc.cec.eu.int/gmoss/gmoss.html ).

Inhaltliche Vorbereitung und Durchführung des Workshops 'Das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft' am 06. und 07. November 2006 im Umweltbundesamt, Berlin

Das Projekt "Inhaltliche Vorbereitung und Durchführung des Workshops 'Das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft' am 06. und 07. November 2006 im Umweltbundesamt, Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Klimaschutz ist eine der größten Herausforderungen heutiger Umweltpolitik. Verschiedene wirtschaftlich und sozial relevante Bereiche haben Anteil am globalen Klimawandel, hierzu zählt auch die Abfallwirtschaft. Vor diesem Hintergrund veranstaltete das Umweltbundesamt am 6.-7. November 2006 einen eineinhalbtägigen Workshop zum Thema Das Klimaschutzpotenzial der Abfallwirtschaft . Ein besonderer Schwerpunkt lag hierbei auf der Energiegewinnung und -nutzung im Rahmen der Abfallbehandlung. Der Workshop entwickelte praktisch verwertbare Handlungsempfehlungen für die Abfallpolitik. Ecologic erstellte das Hintergrundpapier der Veranstaltung und dokumentierte die Ergebnisse.

Untersuchungen ueber Massnahmen zur Nutzbarmachung kontaminierter Waesser moeglichst an Ort und Stelle

Das Projekt "Untersuchungen ueber Massnahmen zur Nutzbarmachung kontaminierter Waesser moeglichst an Ort und Stelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ESWE-Institut für Wasserforschung und Wassertechnologie durchgeführt.

Erweiterungsvorschläge zur Kosten-Nutzen-Untersuchung der Wildbach- und Lawinenverbauung

Das Projekt "Erweiterungsvorschläge zur Kosten-Nutzen-Untersuchung der Wildbach- und Lawinenverbauung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren durchgeführt. Die derzeit in Anwendung befindlichen Durchführungsrichtlinien zur Kosten-Nutzen-Untersuchung in der Wildbachverbauung/Lawinenverbauung betrachten die Wirtschaftlichkeit eines Vorhabens, indem die anfallenden Projektkosten den, durch die Verbauungsmaßnahme künftig verhinderten Schäden gegenübergestellt werden. Im Zuge der Ermittlung der Projektnutzen werden diverse Faktoren verwendet, die einerseits eine Beziehung zwischen Häufigkeit und Ausmaß eventueller Schadereignisse herstellen sollen und andererseits bei der Ermittlung der Höhe der Teilnutzen als Abminderungsfaktoren eine wesentliche Rolle spielen. Sowohl hinsichtlich der Bewertung von diversen Projektwirkungen als auch hinsichtlich der erwähnten Faktoren sind Modifikationen möglich und sinnvoll, die eine nachvollziehbarere und in sofern realitätsnähere Beurteilung der Wirtschaftlichkeit eines Vorhabens erlauben. Im Rahmen des zweiten Teilprojektes werden die Bereiche Fremdenverkehr, Verkehr und Gebäudeschäden hinsichtlich des Erhebungsvorganges überarbeitet und anhand einer Analyse von konkreten Fallbeispielen und entsprechenden Ausführungen in der einschlägigen Literatur rubrikensprezifische Faktoren abgeleitet, die bei der Nutzenermittlung die Berücksichtigung von Art und Intensität eines Ereignisses erlauben.

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