API src

Found 73 results.

Die Geradflügler des Landes Sachsen-Anhalt

Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Sonderheft 5 (2004), ISSN 1619-4071 Die nachfolgenden PDF-​Dateien sind nicht barrierefrei. Titel (2 MB) Inhaltsverzeichnis (81 KB) Vorwort (26 KB) Kapitel 1-2 Zusammenfassung-Abstract (32 KB) Kapitel 3 Danksagung (66 KB) Kapitel 4 Einleitung (82 KB) Kapitel 5 Methoden (212 KB) Kapitel 6 Geradflügler (Orthoptera s.l.) in Sachsen-Anhalt (4 MB) Kapitel 7 Ohrwürmer (Dermaptera) (785 KB) Kapitel 8 Fangschrecken (Mantodea) (181 KB) Kapitel 9 Schaben (Blattoptera) (2 MB) Kapitel 10 Langfühlerschrecken (Ensifera) (4 MB) Kapitel 11 Kurzfühlerschrecken (Caelifera) (5 MB) Kapitel 12 Zur Zoogeographie der Orthopteren in Sachsen-Anhalt (565 KB) Kapitel 13 Zur Ökologie der Orthopteren in Sachsen-Anhalt (725 KB) Kapitel 14 Orthopteren im Naturschutz (208 KB) Kapitel 15 Orthopteren in der Wirtschaft und im Gesundheitswesen (140 KB) Kapitel 16 Forschungsbedarf (62 KB) Kapitel 17 Literatur (291 KB) Kapitel 18 Anhang (540 KB) Kapitel 19 Impressum (21 KB) Kapitel 20 Bisher erschienen (23 KB) Letzte Aktualisierung: 11.07.2019

Kleinsaeuger im Nyika National Park, Malawi (Afrika)

Das Projekt "Kleinsaeuger im Nyika National Park, Malawi (Afrika)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberg durchgeführt. Taxonomische Untersuchung (incl Karyologie) von Kleinsaeugern eines montanen National-Parks (Schutz der Diversitaet) Zentralafrikas. Zur Beurteilung von vermuteten, isolierten Evolutionsvorgaengen. Die Diversitaet des Gebietes ist deutlich hoeher als bisher erkannt und unterscheidet es zoogeographisch von suedlicher gelegenen Hochplateaus.

Phylogeny of selected key taxa of Antarctic deep-sea Porifera (Sponges) and the history of their radiation

Das Projekt "Phylogeny of selected key taxa of Antarctic deep-sea Porifera (Sponges) and the history of their radiation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberg durchgeführt.

Tieroekologische Forschung im Naturpark Hoher Vogelsberg

Das Projekt "Tieroekologische Forschung im Naturpark Hoher Vogelsberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Allgemeine und Spezielle Zoologie durchgeführt. Langfristig angelegte tieroekologische Forschung im Naturpark Hoher Vogelsberg ueber die Aussenstelle Kuenanz-Haus des Institutes. Suche nach funktionellen Zusammenhaengen zwischen abiotischen und biotischen Komponenten. Erfassende und experimentelle Arbeit im Freiland. Untersuchung oekologischer Valenzen im collinen und montanen Bereich. Analyse von Raum- und Standortqualitaeten, Populationfluktuationen, Diversitaet und Artenvergesellschaftung. Grundlagenforschung und Umsatz der Ergebnisse in die Praxis des Biotopmanagements im Naturpark. Betreuung von Feldversuchen fuer EU-Projekte. Paralleluntersuchungen zu den landschaftsoekologischen Forschungen eines SFBs.

Evolution und Biogeographie der benthischen Tiefseefauna des Ostpazifiks (Expedition SO 158)

Das Projekt "Evolution und Biogeographie der benthischen Tiefseefauna des Ostpazifiks (Expedition SO 158)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Zentralinstitut Museum für Naturkunde, Institut für Systematische Zoologie durchgeführt. Während der Tiefsee-Expedition SO 158 mit F.S 'Sonne' in das Gebiet zwischen Galapagosspreizungszentrum und -plattform sollen bodenlebende Meeresorganismen gesammelt werden. Die Auswertung wird sich auf die Schlüsselgruppen Kinorhyncha, Loricifera, Copepoda, Brachiopoda und Porifera konzentrieren, die nach den Erfahrungen bei früheren Tiefsee-Expeditionen in genügend hoher Anzahl im Weichboden und auf Steinen zu erwarten sind. Die großräumige Variabilität von Tiefsee-Tiergemeinschaften im Ostpazifik soll untersucht werden, um Aussagen über das Verbreitungsareal von Tierarten in der Tiefsee und über den Einfluß von geomorphologischen Strukturen wie dem Spreizungszentrum treffen zu können. Außerdem sollen potentielle Anpassungen (Sinnesorgane, endosymbiontische Bakterien in Darm oder Integument?) an das Leben in der Tiefsee bei den mikroskopischen Kinorhyncha und Loricifera ultastrukturell geprüft werden. Elektronenmikroskopische Arbeiten bei Kinorhyncha, Loricifera und Brachiopoda tragen zudem dazu bei, die Evolution dieser Tiergruppen besser zu verstehen.

Fledermaus-Fauna West-Afrikas

Das Projekt "Fledermaus-Fauna West-Afrikas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberg durchgeführt. Erfassung der Chiropterenfauna West-Afrikas (Senegal-Nigeria, Mauretanien-Niger), Abhaengigkeiten von topographischen Strukturen und Vegetationszonen sowie definierbaren Habitaten, Kartierung nach neuem Stand der Taxonomie, Revisionen von Referenzbelegen. Festellung dominierender Arten. Die Biodiversitaet einzelner Habitate ist in W-Afrika kaum geringer als in der Neotropis.

Teilprojekt: Laufkäfer als mensch-unabhängiges Landschaftsproxy in einem afroalpinen Ökosystem

Das Projekt "Teilprojekt: Laufkäfer als mensch-unabhängiges Landschaftsproxy in einem afroalpinen Ökosystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Philipps-Universität Marburg - Ökologie, Arbeitsgruppe Allgemeine Ökologie und Tierökologie durchgeführt. In diesem Projekt werden Laufkäfer als mensch-unabhängiges biologisches Proxy genutzt, um die Landschaftsgeschichte der Bale Mountains zu rekonstruieren. Im Einzelnen werden i) eine räumlich explizite Rekonstruktion der letztglazialen Temperaturdepression abgeleitet, ii) das derzeitige potentielle Vorkommen von Wäldern in den Bale Mountains aufgezeigt, und iii) die Tabula Rasa Hypothese für die Bale Mountains und das Sanetti Plateau getestet. Für diese Ziele wird eine umfängliche Inventarisierung und Beprobung ausgewählter Laufkäfergruppen vorgenommen und diese phylogeographisch, phylogenetisch und biogeographisch analysiert. Zusätzlich werden subfossile Laufkäfer aus dem Teilprojekt P2 analysiert. Das Projekt trägt entscheidend zu einem Verständnis der Paläoumwelt im letztglazialen Maximum der Afrikanischen Hochländer bei.

Überprüfung der Hypothese zu Artbildungsprozessen bei der Kirschfruchtfliege und ihren Parasitoiden

Das Projekt "Überprüfung der Hypothese zu Artbildungsprozessen bei der Kirschfruchtfliege und ihren Parasitoiden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Zoologisches Institut durchgeführt. Artentstehung setzt die reproduktive Isolation von Populationen voraus. Die gängige Vorstellung für die Entstehung von Arten ist die allopatrische Speziation, bei der Populationen durch geographische Barrieren getrennt sind. Doch kann diese Vorstellung unseres Erachtens kaum den ungeheuren Artenreichtum erklären und ist besonders problematisch, wenn es gilt, die häufige Sympatrie nächstverwandter Insektenarten zu erklären. Die Theorie der sympatrischen Speziation schlägt vor, dass Wirtswechsel bei phytophagen Insekten mit einem Wechsel des Paarungsortes einhergehen und es so zur reproduktiven Isolation von Populationen kommen kann. Das bekannteste und am besten untersuchte Modellsystem hierfür ist die Artengruppe um die amerikanische Apfelfruchtfliege. Wir wollen anhand der Wirtsrassen der Kirschfruchtfliege auf Kirschen und Heckenkirschen (Lonicera xylosteum) sowie der postglazialen Nord- beziehungsweise Südrasse dieser Art überprüfen, ob bei dieser Fliege sympatrische Speziation oder Wirtskreiserweiterung vorliegt. Darüber hinaus wollen wir überprüfen, ob parallel zu den Fliegen auch bei deren Parasitoiden Speziationsereignisse stattfinden. Zunächst beginnen wir mit einem Vergleich sympatrischer Fliegenpopulationen, die von unserem Kooperationspartner Dr. Boller in der Schweiz bzw. von uns in Deutschland besammelt werden. Eine Isoenzymanalyse, bei der wir in Anlehnung an die Arbeiten unseres Kooperationspartners Prof. McPheron sämtliche Allozyme berücksichtigen, die bei der Apfelfruchtliege von diagnostischem Wert sind (und einige zusätzliche), soll Aufschluss über die lokale Populationsdifferenzierung durch Wirtsrassenbildung erbringen. Ein Vergleich mit der geografischen Isolation von Populationen gibt uns Auskunft über den Isolationseffekt der Wirtsrassenbildung.

Biodiversität, Zoogeographie, Evolution und Schutz indopazifischer Meeresfische

Das Projekt "Biodiversität, Zoogeographie, Evolution und Schutz indopazifischer Meeresfische" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Zoologie durchgeführt.

Brutbiologische Untersuchungen und Bestandsaufnahme an Singvoegeln an der dem MPIV Seewiesen angeschlossenen Vogelwarte Radolfzell

Das Projekt "Brutbiologische Untersuchungen und Bestandsaufnahme an Singvoegeln an der dem MPIV Seewiesen angeschlossenen Vogelwarte Radolfzell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie durchgeführt. Mit Hilfe der Nestersuche werden auf Probeflaechen brutbiologische und populationsdynamische Daten erfasst, die in sogenannte Nestkarten eingetragen werden.

1 2 3 4 5 6 7 8