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Eureka-Projekt: Euromar-Maropt III (EU 413) - Teilvorhaben: Entwicklung von Algorithmen zur automatischen Auswertung von Bildern des Zooplanktons mit Hilfe eines Bildverarbeitungssystems

Das Projekt "Eureka-Projekt: Euromar-Maropt III (EU 413) - Teilvorhaben: Entwicklung von Algorithmen zur automatischen Auswertung von Bildern des Zooplanktons mit Hilfe eines Bildverarbeitungssystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Fachbereich Biologie durchgeführt. Die geplanten Untersuchungen zur automatischen Identifizierung, Zaehlung und Biomassebestimmung des Zooplanktons mittels einer Bildverarbeitungsanlage (at 386, Bildverarbeitungskarte AFF von Leutron vision, Bildverarbeitungs-Software Image C von Imtronic Berlin) im Rahmen von Maropt III beziehen sich auf natuerliche Zooplankton-Proben vom Greifswalder Bodden, aus der zentralen suedlichen Ostsee oder auf S/W-Bilder von Zooplankton profiler und Ichthyoplanktonrecorder (Zusammenarbeit mit dem IfM Kiel und dem MPI Martinsried). Bei den natuerlichen Zooplanktonroben und den S/W-Bildern vom Zooplankton-profiler sollen 12 taxonomische Gruppen (Arten oder Artengruppen) identifiziert, gezaehlt, in Groessengruppen eingeteilt und die Biomasse abgeschaetzt werden. Schwerpunkt der Arbeiten wird die Erstellung eines Softwareprogrammes Zooplanktonidentifizierung sein.

EUREKA-Projekt: EUROMAR (EU 37) - Entwicklung zweier biooptischer Messsysteme, eines Zooplankton Profilers und eines Ichthyoplankton Recorders mittels eines hochaufloesenden Unterwasser-Videosystems mit Integration der Umweltdaten

Das Projekt "EUREKA-Projekt: EUROMAR (EU 37) - Entwicklung zweier biooptischer Messsysteme, eines Zooplankton Profilers und eines Ichthyoplankton Recorders mittels eines hochaufloesenden Unterwasser-Videosystems mit Integration der Umweltdaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Meereskunde durchgeführt. Neue, zeitlich hochaufloesende Video-Kameras sollen von Forschungsschiffen aus In-situ eingesetzt werden, um mit Hilfe einer anschliessenden Bildanalyse die bisher kaum bekannten Feinstrukturen in der raeumlichen Verteilung von Zooplanktonorganismen und Fischlarven zu untersuchen. Ansammlungen an Grenzschichten wie der Wasseroberflaeche und internen Temperatur- und Salzgehaltssprungschichten oder andere Mechansimen der Schwarmbildung haben eine grosse oekologische Bedeutung fuer den Energietransfer innerhalb der pelagischen Nahrungskette und die Ueberlebnesrate von Fischlarven, denn von ihr haengt die Jahrgangsstaerke der Nutzfische ab. Es ist vorgesehen, zunaechst 2 Prototypen fuer einen 'Optical Zooplankton Profiler', der die Vertikalverteilung vom stehenden Schiff aus aufnimmt, und fuer einen geschleppten 'Optical Ichthyoplankton Recorder' mit dreidimensionaler Raumverteilungsaufloesung zu entwickeln und auf See zu testen.

Eureka-Projekt: Euromar-Maropt III (EU 413) - Teilvorhaben: Entwicklung zweier bio-optischer Messsysteme, eines Zooplankton profilers und eines Ichthyoplankton recorders Mittels eines hochaufloesenden Unterwasser-Videosystems mit Integration der Um

Das Projekt "Eureka-Projekt: Euromar-Maropt III (EU 413) - Teilvorhaben: Entwicklung zweier bio-optischer Messsysteme, eines Zooplankton profilers und eines Ichthyoplankton recorders Mittels eines hochaufloesenden Unterwasser-Videosystems mit Integration der Um" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Meereskunde durchgeführt. Hochaufloesende Videokameras sollen mit neu entwickelten optischen Systemen ausgeruestet und mit Planktonfanggeraeten verbunden in See eingesetzt werden, um bisher nicht ausreichend erfassbare Feinstrukturen in der raeumlichen Verteilung von Planktongemeinschaften zu untersuchen. Biologische und hydrographische Phaenomene (z.B. Grenzschichten) koennen ausgepraegte kleinraeumige Planktonaggregationen hervorrufen, die oekologisch eine grosse Bedeutung haben. Sie nehmen Einfluss auf den Energietransfer im pelagischen Nahrungsnetz und sind u.a. entscheidend fuer den Erfolg der Nachwuchsjahrgaenge von Nutzfischbestaenden. Vorangehend entwickelte erste Prototypen fuer einen vertikal gezogenen 'Zooplankton profiler' und fuer einen geschleppten 'Ichtyoplankton recorder' sollen fuer den Routineeinsatz auf See optimiert und fuer eine sichere, automatisierbare Identifzierung und Quantifizierung der Organismen weiterentwickelt werden.

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