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Informationen ueber das Mahl- und Zuendverhalten von zukuenftigen Kraftwerkskohlen und -gemischen und ihr Einfluss auf den Betrieb von Feuerungsanlagen

Das Projekt "Informationen ueber das Mahl- und Zuendverhalten von zukuenftigen Kraftwerkskohlen und -gemischen und ihr Einfluss auf den Betrieb von Feuerungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Energieverfahrenstechnik und Brennstofftechnik durchgeführt. Der zunehmende Import von Kohlen durch die Betreiber von Kohlekraftwerken machen es, auch im Hinblick auf eine umweltvertraegliche Verbrennung, erforderlich, deren technologische Eigenschaften besser zu charakterisieren, als es mit herkoemmlichen Methoden moeglich ist. Die am Institut entwickelten Verfahren zur Untersuchung des Mahlverhaltens, des Zuend- und Ausbrandverhaltens sowie der Verschlackungsneigung (ausserhalb des Projekts), ermoeglichen die Ermittlung aussagekraeftiger technologischer Kennzahlen, die eine Abschaetzung des Verhaltens einer in ihren Eigenschaften unbekannten Kohle in einer Feuerung zulassen. Die praktische Belastbarkeit der im Labor ermittelten Kennwerte wurde bereits mehrfach durch praktische Erfahrung mit den untersuchten Kohlen unter Beweis gestellt.

Verfahrenstechnische Versuche fuer die Entwicklung einer Zirkulierenden Druckwirbelschichtfeuerung (Braunkohleeintrag und -verbrennung)

Das Projekt "Verfahrenstechnische Versuche fuer die Entwicklung einer Zirkulierenden Druckwirbelschichtfeuerung (Braunkohleeintrag und -verbrennung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vereinigte Energiewerke AG (VEAG) durchgeführt. Gegenstand dieses Antrages ist die Durchfuehrung von Basisversuchen zur Verbrennung von Braunkohlenslurry in einer Druckwirbelschicht-Feuerungsanlage. Mit diesen sollen folgende Betriebswerte/Auslegungswerte ermittelt werden. - Ermittlung des Zuendverhaltens und Ausbrandverhaltens der feuchten Braunkohle (Wassergehalt rund 58 v.H. bis 62 v.H.) in der zirkulierenden-Druckwirbelschichtfeuerung. - Bestimmung der Emissionswerte, wie CO, N2O, NOx, SO2, Staub fuer die Auslegungskonsole. - Bestimmung der Ausbrandwerte bei einer Feuerraumtemperatur von ueber 850 Grad Celsius. - Messung der Temperaturverteilung in der Wirbelschicht. - Verhalten der Heissgasfilter bei Beaufschlagung mit Braunkohleflugasche. - Untersuchung des 'Aschehaushaltes' zur Erhaltung eines stabilen Zirkulationsbetriebes - Untersuchung des Ascheabriebverhaltens im Zirkulationsbetrieb - Pruefung der Funktionstuechtigkeit von Nebenanlagen, wie Bekohlungseinrichtung, Entaschungseinrichtung fuer Flug- und Bettasche, sowie Ermittlung der thermodynamischen Daten im vorhandenen Aschekuehler.

Forschungsverbund: Moderne Kohlekraftwerkstechnik - Teilprojekt: Untersuchung und Simulation des Zuend- und Abbrandverhaltens von Kohlepartikeln in einem Flachflammenbrenner zur Auslegung einer Kohlenstaubdruckverbrennung

Das Projekt "Forschungsverbund: Moderne Kohlekraftwerkstechnik - Teilprojekt: Untersuchung und Simulation des Zuend- und Abbrandverhaltens von Kohlepartikeln in einem Flachflammenbrenner zur Auslegung einer Kohlenstaubdruckverbrennung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Energieanlagentechnik durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes soll die Erforschung und Simulation des Zuend- und Abbrandverhaltens von Kohlepartikeln zur Auslegung einer Kohlenstaubdruckverbrennung beitragen. Die Erforschung dieser Phase der Kohleumwandlung soll Daten fuer die mathematische Simulation einer solchen Verbrennung liefern. Von Untersuchungen an einem Labor-Flachflammenbrenner mit einer Hochgeschwindigkeitskamera werden Erkenntnisse ueber das Zuendverhalten der Partikel erwartet. Begleitet werden die Versuche von der optischen Vermessung der Flammenform, -laenge und Dauer der Pyrolysegasverbrennung. Im weiteren Verlauf des Projektes sollen die erlangten Erkenntnisse in ein bestehendes Simulationsmodell uebertragen und auf Kohlenstaubdruckverbrennungen angewendet werden.

Gemischbildung und Zuendverhalten beim dieselmotorischen Arbeitsverfahren

Das Projekt "Gemischbildung und Zuendverhalten beim dieselmotorischen Arbeitsverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Angewandte Thermodynamik und Institut für Thermodynamik durchgeführt.

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