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Design, Konstruktion und Implementierung einer Probenumgebung für grenzflächensensitive Röntgenstreuexperimente in überkritischen Systemen

Das Projekt "Design, Konstruktion und Implementierung einer Probenumgebung für grenzflächensensitive Röntgenstreuexperimente in überkritischen Systemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Fakultät Physik, Lehrstuhl Experimentelle Physik I.

Software Sprint - Einzelvorhaben: KlimaVR - Das VR-Lernabenteuer zum Erleben des Klimawandels

Das Projekt "Software Sprint - Einzelvorhaben: KlimaVR - Das VR-Lernabenteuer zum Erleben des Klimawandels" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fürstenau Greve Pogorzhelskiy Remde KlimaVR GbR.

Dekomposition von Energiesystemen zur Modellierung dezentraler Stromversorgung

Das Projekt "Dekomposition von Energiesystemen zur Modellierung dezentraler Stromversorgung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik , Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme.Die zunehmende Integration erneuerbarer Energien in das Stromsystem führt zu einer Veränderung der Struktur des deutschen Energiesystems. Das traditionell hierarchisch aufgebaute System wird dezentralisiert. Gegenseitige Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Energieträgern, Netzregionen und Systemebenen nehmen zu und schaffen zusätzliche Unsicherheiten. Betrachtungen des Energiesystems finden auf verschiedenen Systemebenen (von kommunal bis europaweit) mit jeweils angepassten Detailgraden und Modellierungstechniken statt. Die genannten Veränderungen machen es notwendig, diese Betrachtungen modelltechnisch stärker zu verzahnen. Ziel des Projekts DecEnSys ist es, Methoden der Modellierung und Optimierung von Energiesystemen weiterzuentwickeln, um die verschiedenen Betrachtungsebenen zuverlässig aneinander koppeln zu können und die genannten Eigenschaften des Energiesystems der Zukunft adäquat abbilden zu können. Hierzu werden etablierte wie auch neue Methoden der mathematischen Optimierung verwendet und weiterentwickelt. Die explizit auf Probleme der Energiesystemanalyse angepasste Verwendung sogenannter Dekompositionsverfahren ermöglicht es, das dezentrale Energiesystem der Zukunft mitsamt den auftreten Unsicherheiten detaillierter als bislang in Modellen abzubilden und belastbarere Szenarioanalysen durchzuführen. Zugleich bietet sich die Möglichkeit, über geeignete Schnittstellen Detailmodelle für kleine Gebiete (Kommunen bis Städte) oder Netzregionen (Landkreise) anzubinden. Auf der Basis der weiterentwickelten Methoden werden Bedarfsanalysen zum gesamtwirtschaftlich optimalen Ausbau der Kraftwerks-, Netz- und Speicherinfrastruktur durchgeführt. Bereits in der Modellrechnung können die relevanten unsicheren Einflüsse, ebenso wie bestehende kommunale Klimaschutzprogramme miteinbezogen werden. Die Resultate ebenso wie die entwickelten und implementierten Methoden werden unter open-source Lizenzen veröffentlicht und stehen damit der Allgemeinheit zur Verfügung.

Entwicklung von Handlungskompetenzen und Fachkenntnissen für Agenda 21 - Prozesse im Themenfeld 'Arbeit und Umwelt'

Das Projekt "Entwicklung von Handlungskompetenzen und Fachkenntnissen für Agenda 21 - Prozesse im Themenfeld 'Arbeit und Umwelt'" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Das Projekt hat zum Ziel, für die Akteure der Lokalen Agenda 21 ein berufsbegleitendes Lernmodell im Themenfeld 'Arbeit und Umwelt' zu entwickeln. Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit soll vor dem Hintergrund der Diskussionen um 'Zukunft der Arbeit' und 'zukunftsfähige Arbeits- und Lebensformen' konkretisiert werden. Auf der Basis des Diskussions- und Sachstandes in vier europäischen Ländern (Italien, Deutschland, Schweden, Spanien) wird der Qualifikationsbedarf ermittelt. Diese Bedarfsanalyse bildet die Grundlage für die Konzeption praxisnaher Lerneinheiten, die auf die Entwicklung von Handlungsfähigkeit und fachlicher Kompetenz der lokalen Agenda-Akteure zielen. Das Projekt wird in einem ersten Arbeitsschritt ermitteln, welche Agenda-Aktivitäten im Themenfeld Arbeit und Umwelt bereits durchgeführt worden sind. Hierbei soll in Deutschland vor allem auf die Erfahrungen in den Kommunen von Nordrhein-Westfalen und Bayern zurückgegriffen werden. Weitere Informationen unter: 'http://www.ambiente-lavoro.it'.

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