Dieser Web Map Service (WMS) zeigt ein Netz mit übergeordneter Bedeutung für das Erhaltungsmanagement, welches durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) regelmäßig zum Zwecke der ZustandsErfassung und Bewertung (ZEB) befahren wird. Es setzt sich zusammen aus den Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung der Freien und Hansestadt Hamburg. der dargestellten Daten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Web Feature Service (WFS) liefert ein Netz mit übergeordneter Bedeutung für das Erhaltungsmanagement, welches durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) regelmäßig zum Zwecke der ZustandsErfassung und Bewertung (ZEB) befahren wird. Es setzt sich zusammen aus den Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung der Freien und Hansestadt Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Datensatz zeigt ein Netz mit übergeordneter Bedeutung für das Erhaltungsmanagement, welches durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) regelmäßig zum Zwecke der ZustandsErfassung und Bewertung (ZEB) befahren wird. Es setzt sich zusammen aus den Hauptverkehrsstraßen und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung (BSGB) der Freien und Hansestadt Hamburg.
Das Projekt "Funktionelle, verkehrliche und bauliche Kategorisierung von Strassen fuer die Zustandsbewertung und die Ermittlung des Erhaltungsbedarfs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Straßenwesen durchgeführt. Die Forschungsarbeit befasst sich mit der Kategorisierung von Verkehrsflaechen nach funktionalen, verkehrlichen, baulichen und sonstigen Merkmalen zum Zwecke der Zustandsbewertung und der Erhaltungsbedarfsermittlung. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines einfach handhabbaren Verfahrens zur Bestimmung von Kategorien und Merkmalsgruppen fuer Fahrbahn- und Nebenflaechen an Ausserortsstrassen und im Innerortsbereich. Grundlage fuer die Bewertung der Zustandsgroessen sind ihre Auswirkungen auf die Teilziele der Strassenerhaltung, das sind die Benutzbarkeit, die Sicherheit, der Substanzerhalt und die Umweltvertraeglichkeit. Diese werden in Abhaengigkeit von den Kategorisierungsmerkmalen der Verkehrsflaechenabschnitte untersucht. Dabei stellt sich heraus, dass eine einheitliche Kategorisierung fuer alle Verkehrsflaechenarten und alle Teilziele nicht durchfuehrbar ist. Fuer die Beurteilung der Zielerreichungsgrade werden verschiedene Kriterien verwendet. Die Abschaetzung der Benutzbarkeitseinschraenkung erfolgt auf der Grundlage der durch den Fahrbahnzustand zusaetzlich entstehenden Nutzerkosten bzw. der Anzahl der Betroffenen. Zur Auswahl und Abgrenzung der Kategorisierungsmerkmale bezueglich Sicherheit wird die aktuelle Rechtsprechung zur Verkehrssicherungspflicht herangezogen. Die Beeintraechtigung des Substanzerhaltes wird an Hand von relativen Wertverlusten bestimmt. Dabei handelt es sich um fiktive Werte, die in Abhaengigkeit von dem Schadensmerkmal, dem Bemessungsgrad und der moeglichen Massnahmeart berechnet werden. Die zusaetzlichen Umweltbeeintraechtigungen durch die relevanten Zustandsgroessen koennen zum Teil durch messbare Groessen ermittelt werden. Bei nicht messbaren Groessen werden nutzwertanalytische Modelle verwendet. Anschliessend werden die Streckenabschnitte an Hand der Auswirkungen der Kategorisierungsmerkmale in Kategorien eingeteilt. In Abhaengigkeit von der Kategorie werden dann Normierungsfunktionen aufgestellt um die Zustandsgroessen in Zustandswerte transformieren zu koennen. Nach der Kategorisierung und Zustandsbewertung liegen fuer jede Zustandsgroesse die Zustandswerte bezueglich der betroffenen Teilziele vor. Nach einer kritischen Betrachtung der verschiedenen Moeglichkeiten zur Dringlichkeitsreihung wird eine mehrstufige lexikographische Rangordnung vorgeschlagen. Diese Methode hat den Vorteil, dass Extremwerte bei den Zustandsgroessen auch zu hohen Dringlichkeiten fuehren und sowohl Fein- als auch Grobreihungen durchfuehrbar sind.
Das Projekt "Bewertung des baulichen und betrieblichen Zustandes oeffentlicher Kanalisationssysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Von den ca 310 000 km oeffentlichen Abwasserkanaelen in den alten Bundeslaendern sind nach neuesten Umfragen und Hochrechnungen ca 20 Prozent schadhaft. Im Sinne des Umweltschutzes und im Vollzug des WHG sind undichte Kanaele zu sanieren. Bei Ansatz eines mittleren Preises von 2 500,-- DM pro laufenden Meter fuer die Sanierung der rund 62 000 km schadhaften Kanaele ergibt sich ein Investitionsbedarf von etwa 150 Milliarden DM. Hieraus leitet sich die Notwendigkeit ab, eine Sanierungsreihenfolge in Abhaengigkeit von den baulichen Maengeln sowie den oertlichen Gegebenheiten festzulegen, um die vorhandenen Mittel moeglichst effektiv einsetzen zu koennen. Ziel der geplanten Untersuchung ist es, ein von der Arbeitsgruppe 1/6/3 der ATV erarbeitetes Klassifikationssystem an ausgewaehlten Kanalisationen zu verifizieren. Die Erprobung des Ansatzes soll an unterschiedlich strukturierten Entwaesserungsgebieten erfolgen (grossstaedtisches Entwaesserungsgebiet mit relativ hohem Anteil an industriellem Altwasser, kleinstaedtisches Entwaesserungsgebiet im laendlichen Raum, mittelstaedtisches Entwaesserungsgebiet, mit und ohne Bergbaueinfluss), von denen nach Moeglichkeit vollstaendige Aufzeichnungen ueber den baulichen Zustand sowie die oertlichen Gegebenheiten vorhanden sind.
Das Projekt "Instandhaltung von Dämmen - Modell für ein Zustandsmonitoring und Sicherheitskonzepte im Rahmen von Flood Risk II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Geotechnik durchgeführt. Ziel der Arbeit im Rahmen des TP 7.1 ist die Entwicklung eines Leitfadens für die geotechnische Zustandsüberprüfung und -bewertung von Hochwasserschutzdämmen in Kombination mit langfristigen Sicherheits- und Vorsorgekonzepten. Hierzu wird eine österreichweite Erhebung über bestehende geotechnische Monitoringsysteme durchgeführt, deren Ergebnisse in einer Studie systematisch aufgegliedert und durch Parameter wie Einsatzmöglichkeiten und -grenzen ergänzt werden. Im Speziellen wird auf die im Bereich der Marchdämme gewählte Vorgangsweise nach dem Hochwasser 2006 eingegangen. Der Leitfaden soll eine Verfahrenssystematik, Konzepte für langzeitliche Routineüberwachungen und vertiefende Prüfungen nach Hochwässern bzw. Schadensereignissen mit dem Ziel langfristiger Vorsorge enthalten. Die Informationen können in zukünftige Beurteilungen von Hochwasserschutzdämmen einfließen bzw. allenfalls einer Prioritätenreihung für Sanierungs- bzw. Ertüchtigungsmaßnahmen zugrundegelegt werden.
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Förderprogramm | 3 |
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Deutsch | 6 |
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Keine | 3 |
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