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Neue Leistungshalbleiter und Hochfrequenzelektronik für moderne energiesparsame Edge-Cloud-Systeme, Neue Leistungshalbleiter und Hochfrequenzelektronik für moderne energiesparsame Edge-Cloud-Systeme - GreenICT-EdgeLimit

Das Projekt "Neue Leistungshalbleiter und Hochfrequenzelektronik für moderne energiesparsame Edge-Cloud-Systeme, Neue Leistungshalbleiter und Hochfrequenzelektronik für moderne energiesparsame Edge-Cloud-Systeme - GreenICT-EdgeLimit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik.Das Projekt EdgeLimit soll in der zweiten Phase mit drei Industriepartnern Nokia, UMS; und Dt. Telekom unter der Annahme dieser zu realisierenden Verbesserungen die Einführung einer grundlegend neuen Halbleiter-Technologie am Fraunhofer IAF zusammen mit der UMS zu untersuchen und neue Konzepte für die Anwendung entwickeln. In der ersten Projektphase wurden die Voruntersuchungen zu möglichen Energieeinsparmöglichkeiten durch die Nutzung dieser neuen AlScN HEMT Transistoren durchgeführt und bewertet. Dabei werden anwendungsangepasste Ansteuerszenarien entwickelt, die dann später sowohl mit kommerziell verfügbaren Komponenten, als auch mit integrierten Doherty Verstärkern mit den neu zu entwickelnden Transistoren mit Nokia umgesetzt werden. Die Erprobung der Komponenten soll dann in der zweiten Projektphase zusammen mit verbesserten Verfahren der Lastregelung in einem 5G Campusnetz für industrielle Automatisierungstechnik durchgeführt werden und durch die deutsche Telekom bewertet werden. Ein zweiter Schwerpunkt ist die weitere Bewertung des mm-Wellen High-Throughput Szenarios, das ebenfalls einen signifikanten Einsatzschwerpunkt in 5G Netzen haben wird. Die Energiewerte werden auf zehn europäische Länder übertragen, die geographische Ähnlichkeit und ähnliche Bevölkerungsdichten aufweisen.

MEWAC - Kooperationsprojekt HydroDeSal: Meerwasserentsalzung durch Vorwärtsosmose mittels thermoresponsiver Hydrogele für kleine Dörfer in der Nähe des Persischen Golfs

Das Projekt "MEWAC - Kooperationsprojekt HydroDeSal: Meerwasserentsalzung durch Vorwärtsosmose mittels thermoresponsiver Hydrogele für kleine Dörfer in der Nähe des Persischen Golfs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Department Chemie.Das vorgeschlagene Projekt hat die Entwicklung von Entsalzungsprozessen auf Basis der membranbasierten und der membranfreien Vorwärtsosmose mittels thermoresponsiver Hydrogele und neuer Membranen zum Ziel. Zwei wesentliche Entwicklungsschritte sind zum Erreichen der Projektziele geplant: In der ersten Projektphase werden Hydrogele und Membranen entwickelt, deren chemischer Aufbau und Nano- sowie Mikrostruktur die Prozesseffizienz steigern und kompetitiv zu existierenden Alternativmethoden machen soll. Im Hinblick auf den Einsatz von thermoresponsiven Hydrogelen im Entsalzungsprozess sind der Gleichgewichtsquellungsgrad, die Salzrückweisung und die Effizienz bei der Wasserrückgewinnung drei zentrale Merkmale, welche die Gesamtleistungsfähigkeit des Prozesses bestimmen. Das Augenmerk bei der Optimierung der Hydrogele liegt daher auf diesen drei Parametern. Die Entwicklung der Membranen umfasst unter anderem die Integration der optimierten Hydrogele in bestehende Membran-Konzepte. In der zweiten Projektphase wird ein Labordemonstrator einer Entsalzungsanlage auf Basis der entwickelten Komponenten realisiert und durch einen Projektpartner aus dem Nahen Osten im Einsatz vor Ort evaluiert. Der angestrebte Ansatz soll geeignet sein, als Grundlage für die Entwicklung von Entsalzungsanlagen zu dienen, die kleine Siedlungen in der Nähe von salzhaltigen Wasserquellen, wie z.B. Meerwasser, mit Süßwasser versorgen können. Die Projektidee kann somit als lokal bzw. regional wirksamer Beitrag zur Lösung für das globale Problem der Wasserknappheit angesehen werden, unter dem speziell die Bevölkerung der Länder des Nahen Ostens leidet.

Redox-Flow-Stack-Fertigung und -Recycling, Teilvorhaben: Kosteneffiziente Herstellung und Demontage von Redox-Flow-Batterien mit hohem Automatisierungsgrad

Das Projekt "Redox-Flow-Stack-Fertigung und -Recycling, Teilvorhaben: Kosteneffiziente Herstellung und Demontage von Redox-Flow-Batterien mit hohem Automatisierungsgrad" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: J. Schmalz GmbH.Zielsetzung des Fördervorhabens ist die Entwicklung und Demonstration von automatisierten Fertigungsprozessen für Redox-Flow-Batteriestacks sowie die konzeptionelle Entwicklung von Verfahren und Prozessen für Reinigung und Recycling der Stackkomponenten sowie des in den Batterien eingesetzten Vanadium-Schwefelsäure-Elektrolyts. Das Teilprojekt der Firma Schmalz gliedert sich in fünf Arbeitspakete, vier zum Thema Fertigung sowie eines zum Thema Recycling, dessen Umsetzung interdisziplinär zwischen den Verbundpartnern erfolgt. Das Fördervorhaben ReFuR zielt auf eine kosteneffiziente, zuverlässige und qualitativ hochwertige Fertigung von Redox-Flow-Batteriestacks ab und kann dadurch zu einer verstärkten Etablierung dieser Batterietechnologie im Markt für stationäre Energiespeicher beitragen. Mit dem Thema Recycling von Stacks und Komponenten wird dem Ziel einer nachhaltigen, Kreislaufwirtschaft-orientierten Batterieproduktion Rechnung getragen. Im ersten Arbeitsschwerpunkt teilautomatisierte Stackfertigung werden bei Schmalz Handhabungslösungen für alle Stack-Komponenten sowie eine automatisierte Montage der Stacks mittels Stapelroboter konzipiert und als Versuchsanlage aufgebaut und erprobt. Es wird eine Anzahl Stack gefertigt, die bei Schmalz intern getestet und anschließend wieder demontiert werden. Die Stacks dienen nachfolgend als Versuchsobjekte für die Konzeption und Entwicklung von Recycling- und Reinigungsverfahren für die Stack-Komponenten - dem zweiten Schwerpunkt des Vorhabens. Es werden mechanische und chemische Reinigungsverfahren detailliert betrachtet. Entscheidend ist, welche Reinigungsgrade erreicht werden können, um eine Weiterverwendung bzw. Verwertung der Materialien im Sinne einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen. Zudem wird der apparative und verfahrenstechnische Aufwand für die Recyclingverfahren ermittelt und bewertet.

Innerstädtisches HTS Hochspannungskabel zur Absicherung kritischer Infrastruktur im Zuge der Energiewende, Teilvorhaben: Spezifizierung und Erprobung eines 110 kV Hochtemperatur-Supraleiter-Kabels (HTS Kabel) für kritische Infrastruktur in innerstädtischen Bereich.

Das Projekt "Innerstädtisches HTS Hochspannungskabel zur Absicherung kritischer Infrastruktur im Zuge der Energiewende, Teilvorhaben: Spezifizierung und Erprobung eines 110 kV Hochtemperatur-Supraleiter-Kabels (HTS Kabel) für kritische Infrastruktur in innerstädtischen Bereich." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SWM Infrastruktur GmbH & Co. KG.Im Projekt soll das Konzept für eine 12 km lange, supraleitende, 500 MVA Kabelverbindung quer durch München erarbeitet und alle wichtigen Komponenten entwickelt, getestet und Typ-geprüft werden. In der zweiten Projekthälfte sollen alle Komponenten in einer Teststellung im Netz der SWM im Hauptumspannwerk Menzing aufgebaut und ca. 6 Monate betrieben werden. Das Verbundprojekt wird von einem Konsortium aus dem Netzbetreiber SWM, dem Kabelhersteller NKT Cables, dem Kühltechnik und Gas-Unternehmen Linde, dem HTS-Leiterhersteller THEVA, dem KIT und der FH Südwestfalen durchgeführt. Das Konsortium deckt damit die gesamte technische Expertise ab, die für die Auslegung und den Betrieb des neuen HTS-Betriebsmittels im realen Netzeinsatz notwendig ist. Innerhalb des Projekts werden neben der Konzeptentwicklung auch die wirtschaftliche Bewertung des HTS Kabeleinsatzes zur Versorgung einer deutschen Großstadt stehen. Auf Basis der Projektergebnisse und des Netztests werden die SWM über die Ausschreibung und Realisierung der 12 km langen Hauptverbindungsstrecke in den Süden der Stadt entscheiden.

Innerstädtisches HTS Hochspannungskabel zur Absicherung kritischer Infrastruktur im Zuge der Energiewende, Teilvorhaben: Entwicklung optimierter HTS-Bandleiter für ein schlankes 110 kV Hochleistungskabel

Das Projekt "Innerstädtisches HTS Hochspannungskabel zur Absicherung kritischer Infrastruktur im Zuge der Energiewende, Teilvorhaben: Entwicklung optimierter HTS-Bandleiter für ein schlankes 110 kV Hochleistungskabel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Theva Dünnschichttechnik GmbH.Im Projekt soll das Konzept für eine 12 km lange, supraleitende, 500 MVA Kabelverbindung quer durch München erarbeitet und alle wichtigen Komponenten entwickelt, getestet und Typ-geprüft werden. In der zweiten Projekthälfte sollen alle Komponenten in einer Teststellung im Netz der SWM im Hauptumspannwerk Menzing aufgebaut und ca. 6 Monate betrieben werden. Das Verbundprojekt wird von einem Konsortium aus dem Netzbetreiber SWM, dem Kabelhersteller NKT Cables, dem Kühltechnik und Gas-Unternehmen Linde, dem HTS-Leiterhersteller THEVA, dem KIT und der FH Südwestfalen durchgeführt. Das Konsortium deckt damit die gesamte technische Expertise ab, die für die Auslegung und den Betrieb des neuen HTS-Betriebsmittels im realen Netzeinsatz notwendig ist. Innerhalb des Projekts werden neben der Konzeptentwicklung auch die wirtschaftliche Bewertung des HTS Kabeleinsatzes zur Versorgung einer deutschen Großstadt stehen. Auf Basis der Projektergebnisse und des Netztests werden die SWM über die Ausschreibung und Realisierung der 12 km langen Hauptverbindungsstrecke in den Süden der Stadt entscheiden.

Innerstädtisches HTS Hochspannungskabel zur Absicherung kritischer Infrastruktur im Zuge der Energiewende, Teilvorhaben: Untersuchungen zur Schädigung von HTS-Kabelisolierung durch Teilentladung.

Das Projekt "Innerstädtisches HTS Hochspannungskabel zur Absicherung kritischer Infrastruktur im Zuge der Energiewende, Teilvorhaben: Untersuchungen zur Schädigung von HTS-Kabelisolierung durch Teilentladung." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Südwestfalen, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Standort Soest, Fachbereich Elektrische Energietechnik.Im Projekt soll das Konzept für eine 12 km lange, supraleitende, 500 MVA Kabelverbindung quer durch München erarbeitet und alle wichtigen Komponenten entwickelt, getestet und Typ-geprüft werden. In der zweiten Projekthälfte sollen alle Komponenten in einer Teststellung im Netz der SWM im Hauptumspannwerk Menzing aufgebaut und ca. 6 Monate betrieben werden. Das Verbundprojekt wird von einem Konsortium aus dem Netzbetreiber SWM, dem Kabelhersteller NKT Cables, dem Kühltechnik und Gas-Unternehmen Linde, dem HTS-Leiterhersteller THEVA, dem KIT und der FH Südwestfalen durchgeführt. Das Konsortium deckt damit die gesamte technische Expertise ab, die für die Auslegung und den Betrieb des neuen HTS-Betriebsmittels im realen Netzeinsatz notwendig ist. Innerhalb des Projekts werden neben der Konzeptentwicklung auch die wirtschaftliche Bewertung des HTS Kabeleinsatzes zur Versorgung einer deutschen Großstadt stehen. Auf Basis der Projektergebnisse und des Netztests werden die SWM über die Ausschreibung und Realisierung der 12 km langen Hauptverbindungsstrecke in den Süden der Stadt entscheiden.

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