Das Projekt "Ermittlung der Grundwasserbeschaffenheit der Braunkohlenabraumkippe des Tagebaus Jaenschwalde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus, Institut für Boden-, Luft- und Gewässerschutz, Lehrstuhl für Hydrologie und Wasserwirtschaft durchgeführt.
Das Projekt "Mössbauerspektroskopie arsenhaltiger Schwertmannite" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Bodenkunde durchgeführt. Nanopartikuläre Eisenoxide sog. Saure Minenwässer bestehen häufig aus Schwertmannit und Ferrihydrit, die gleichzeitig das Umweltgift Arsen binden, das aus Pyriten freigesetzt wird. Diese Bindung haben wir in natürlichen und synthetischen Fällungen mit Röntgenbeugung und DRIFT untersucht. Feinstrukturelle Informationen erhoffen wir uns aus den Parametern der Mössbauerspektren insbesondere bei tieferen Temperaturen bis 4.2K.
Das Projekt "Standortbezogene Erfassung und Modellierung von Wasser- und Stoffflüssen in Kippen der Lausitzer Braunkohlentagebau: Teilprojekt 20 von BTUC-Innovationskolleg: Ökologisches Entwicklungspotential der Bergbaufolgelandschaft im Lausitzer Braunkohlerevier" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus, Institut für Boden-, Luft- und Gewässerschutz, Lehrstuhl für Hydrologie und Wasserwirtschaft durchgeführt.