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Found 20 results.

SIA - Empfehlung 380/1 / Energie im Hochbau

Das Projekt "SIA - Empfehlung 380/1 / Energie im Hochbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerischer Ingenieur- und Architekten-Verein, Kommission SIA 380,1 'Energie im Hochbau durchgeführt. Die geplante SIA-Publikation 'Energie im Hochbau' hat einen wirtschaftlichen und oekologisch massvollen Einsatz der Energie bei der Nutzung von Gebaeuden zum Ziel. Sie bezweckt, die bauliche, technische und betriebliche Auslegung eines Gebaeudes hinsichtlich des Energieverbrauchs als Gesamtes und unter gemeinsamen Gesichtspunkten zu planen. Sie unterscheidet sich in diesem Sinne von anderen SIA-Publikationen, indem besonderes Gewicht auf die grundsaetzlichen Entscheide des Bauherrn und das Verhalten der Benuetzer gelegt wird. Sie ist, mit anderen Worten, eher verbrauchs- als bauteilorientiert, denn durch die Verschaerfung der Anforderungen an einzelne Bauteile allein wird das Ziel - ein optimales Zusammenwirken aller Elemente - nicht erreicht. Grundlage von 'Energie im Hochbau' ist die Bestimmung des jaehrlichen Gesamtenergieverbrauchs fuer Waerme. Es wird aufgezeigt, wie der Jahresenergieverbrauch unter Beruecksichtigung der verschiedenen energierelevanten Einflussfaktoren auf relativ einfache Weise mit genuegender Genauigkeit ermittelt werden kann. Darueber hinaus werden Projektierungs- und Entscheidungshilfen in Form von Grundsaetzen des energiegerechten Bauens und Projektierungshinweise fuer die verschiedenen energierelevanten Einflussfaktoren gegeben.

Dotier- und Spuelversuche Sihl

Das Projekt "Dotier- und Spuelversuche Sihl" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Zürich, Amt für Gewässerschutz und Wasserbau durchgeführt. Gesucht wird eine optimale Beschickung einer langen Ausleitungsstrecke mit Restwasser mittels Dotier- und Spuelversuchen. Die Versuche werden durch chemische und hydrobiologische Untersuchungen begleitet, und es wird eine Fotodokumentation angelegt. Aufgrund der Resultate soll mit einer Kosten/ Nutzenanalyse das richtige Mass der Dotation bestimmt werden.

Monetaere Kosten der Luftverschmutzung an Gebaeuden und Anlagen in der Schweiz

Das Projekt "Monetaere Kosten der Luftverschmutzung an Gebaeuden und Anlagen in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INFRAS, Infrastruktur- und Entwicklungsplanung, Umwelt- und Wirtschaftsfragen durchgeführt. In der Studie werden quantifizierte Angaben erarbeitet ueber Schaeden, welche durch Luftverunreinigungen an Bauten und Anlagen entstehen. Schaeden an Oekosystemen, Gesundheitsschaeden beim Mensch sowie Schaeden in der Tier- und Pflanzenwelt werden ausgeklammert. Der unter Personenjahre angegebene Aufwand gilt fuer die Vorstudie. Ueber die Durchfuehrung der Hauptstudie ist noch nicht entschieden.

Nutzwertanalyse ueber Strassen mit Natur- und Hartbelaegen

Das Projekt "Nutzwertanalyse ueber Strassen mit Natur- und Hartbelaegen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bächtold durchgeführt. Ziel der Studie: Systematische Erhebungen an bestehenden Wald- und Gueterstrassen, Darstellung der Vor- und Nachteile von Strassen mit respektive ohne Hartbelag. Langfristige Kostenvergleiche unter Beruecksichtigung von Geologie, Topographie, Klima, Siedlungsstruktur, lokale Ressourcen (Arbeit, Material). Untersuchung der Auswirkungen bezueglich Oekologie und Erholungsfunktion (Wandern). Vorschlaege betreffend Subventionsmodus Bau/Unterhaltskosten.

IFPS Innovationsforum fuer die Phosphatproblematik in der Schweiz

Das Projekt "IFPS Innovationsforum fuer die Phosphatproblematik in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Union der Seifen-und Waschmittelfabrikanten der Schweiz durchgeführt. Unter dem Namen IFPS wird seit Anfangs 1983 ein Schweizerisches Gespraechsforum fuer die Belastung der Gewaesser mit Phosphaten aufgebaut. IFPS hat das Ziel, die Phosphatproblematik unter Einbezug der Meinungen aller betroffenen Interessenkreisen - Staatliche Vollzugsorgane, Forschung, Fachverbaende, Industrie, Landwirtschaft, Konsumenten - und Umweltschutzorganisationen ganzheitlich zu behandeln. IFPS will dadurch beitragen, im gegenwaertigen Spannungsfeld unterschiedlicher Interesselagen eine gemeinsam getragene Phosphatstrategie zu finden, welche die Qualitaet unserer Seen mit den kleinstmoeglichen Kosten fuer die gesamte Volkswirtschaft wirksam verbessert. IFPS stuetzt sich auf die positiven Erfahrungen eines aehnlichen Forums, das seit einiger Zeit die Phosphatprobleme in Holland eroertert und erfreuliche Fortschritte in der gemeinsamen und differenzierten Beurteilung der Loesungsansaetze auch in der Oeffentlichkeit verzeichnen kann. Das Forum wird von einem Moderatorteam von Fachleuten geleitet, das fuer Unparteilichkeit und Fairness gegenueber allen Forumsteilnehmern buergt. Die Hauptaufgabe dieses Moderatorteams besteht darin, die Fakten und Meinungen zu oekologischen, technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlich-kulturellen Aspekten des Phosphatproblems aufzunehmen, einander gegenueberzustellen und in ein gemeinsames Analyse- und Beurteilungsschema einzuordnen. Diese Informationen werden mit den Teilnehmern in verschiedenen Gespraechsrunden eroertert, ergaenzt und neu beurteilt. Bei diesem Prozess lernen die einzelnen Forum-Mitglieder die zusaetzlichen Argumente und Problemapekte anderer Gruppen besser kennen. ...

Oeko-Bonus als Lenkungsmassnahme im Verkehrsbereich

Das Projekt "Oeko-Bonus als Lenkungsmassnahme im Verkehrsbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verkehrs-Club der Schweiz durchgeführt. Analyse der Moeglichkeiten der Reduktion des motorisierten Privatverkehrs mittels eines marktwirtschaftlichen Systems (Oekobonus). Die freie Wahl des Verkehrsmittels soll weiterhin bestehen, mittels finanzieller Anreize soll jedoch eine bewusstere Wahl umweltfreundlicher Verkehrsmittel getroffen werden. Dabei sollen Strukturanpassungen an hoehere Treibstoffkosten vorgenommen werden; dies jeweils in anbetracht der wirtschaftlichen Parameter und ihrer zu erwartenden Veraenderungen.

Entwicklung von Geraeten zur energetischen Kontrolle (Energie-Audit) von Gebaeuden

Das Projekt "Entwicklung von Geraeten zur energetischen Kontrolle (Energie-Audit) von Gebaeuden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Centre Universitaire d'Etude des Problemes de l'Energie durchgeführt. Evaluation du rapport cout/benefice d'ensemble de mesures de conservation d'energie dans le batiment et elaboration d'une banque de donnees. Recherche et developpement d'instruments et de methodes d'acquisition de donnees pour le diagnostic et le controle energetique des batiments: mesure des prestations recues par les utilisateurs, consommations periodiques d'energie, environnement, rendement des installations, caracteristiques de l'enveloppe du batiment. L'instrumentation doit permettre de poser un diagnostic sur et peu couteux. Les resultats seront compares a des valeurs-cibles etablies dans le cadre d'un autre volet de cette recherche, pour chaque type de batiment. Les differences entre les valeurs mesurees et les valeurs-cibles permettront alors d'evaluer le potentiel d'economie et d'etablir la liste des mesures a entreprendre et leur rentabilite. La meme instrumentation devra permettre un controle rapide de l'efficacite des ameliorations thermiques effectuees. (FRA)

Umweltoekonomische Berechnungen

Das Projekt "Umweltoekonomische Berechnungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecosys durchgeführt. Evaluation des dommages a l'environnement, des couts de protection de ce dernier et des benefices environnementaux sous la forme 'facts & figures'. (FRA)

Uebergang von fixen zu variablen Kosten im Motorfahrzeugverkehr: Analyse der Auswirkungen und Ansaetze zur Ausgestaltung

Das Projekt "Uebergang von fixen zu variablen Kosten im Motorfahrzeugverkehr: Analyse der Auswirkungen und Ansaetze zur Ausgestaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prognos AG durchgeführt. Ausganspunkt ist die Hypothese, dass der bis heute ausgebliebene energiebewusstere Einsatz des Individualverkehrs durch eine erhoehte Transparenz und Wahrnehmbarkeit der wegabhaengigen Kosten ausgeloest werden koennte (verstaerkte Anwendung des Verursacherprinzips). Methode: Literaturauswertung und Fachgespraeche. Massnahme: Erhoehung der variablen Kosten durch Umwandlung der Steuer und ev. der Haftpflichtversicherung in distanzabhaengige Kostenelemente. Ergebnisse: Sehr geringe Reduktion der Verkehrsleistung kann erwartet werden, hingegen ist die politische Durchsetzbarkeit der Massnahmen aufgrund der verhaerteten Strukturen hoechst problematisch. Deshalb soll auch in einer Anschlussstudie diesem Punkt eine vermehrte Beachtung geschenkt werden.

Erfassung des Nutzens umweltverbessernder Massnahmen: Das Problem latenter Risiken

Das Projekt "Erfassung des Nutzens umweltverbessernder Massnahmen: Das Problem latenter Risiken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Institut für Empirische Wirtschaftsforschung durchgeführt. Die geplante Untersuchung beabsichtigt eine an den Praeferenzen orientierte Erfassung des Nutzens von Massnahmen, die auf eine Verbesserung der Umweltqualitaet, konkret auf die Reduktion von Umweltrisiken gerichtet sind. In naher Zukunft werden Investitionsprogramme in Hoehe von Milliarden Franken beispielsweise zur Schadstoffreduktion in der Luft, zur Grundwasserreinhaltung und zur Bodensanierung (Altlastenproblematik) zur Diskussion stehen. Die grundlegende Frage nach der Erfassung des Nutzens der Reduktion solch latenter Umweltrisiken soll theoretisch eroertert und das Ausmass des Nutzenzuwachses an einem konkreten Anwendungsfall empirisch ermittelt werden. Das Forschungsvorhaben zielt darauf ab, das Problem der Bewertung der natuerlichen Umwelt sowohl in theoretischer, als auch in empirischer Hinsicht zu untersuchen.

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