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Nat. Forschungsprogramm Nr. 44: Energieplanung in der Landwirtschaft

Das Projekt "Nat. Forschungsprogramm Nr. 44: Energieplanung in der Landwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, Abteilung Nationale Forschungsprogramme durchgeführt. Im Programm sind 7 Projekte aufgefuehrt (Gliederung nach bewilligter Kostensumme): a) Demande d'energies: Substitution, regulation et consequences socio-economiques (NFP 4.476.081) b) Sozialethische Aspekte des Energieverbrauchs (NFP 4.495.482) c) Analyse der Risiken von Energieversorgungsstoerungen sowie der Kosten von Massnahmen zur Risikoverminderung (NFP 4.479.081) d) Die sozialen Kosten im Energiebereich und Moeglichkeiten der Internalisierung und Regulierung (NFP 4.477.081) e) Energiepolitische Handlungsmoeglichkeiten auf kommunaler und kantonaler Ebene (NFP 4.537.082) f) Demande d'energie: Substitution, regulation et consequences socio-economiques: etablissement des donnees technique de base (NFP 4.506.082) g) Energieplanung fuer Krisenzeiten unter besonderer Beruecksichtigung der Landwirtschaft und der Lebensmittelkette (Vorprojekt) (NFP 4.475.081)

Schlussfolgerungen aus bisherigen Messkampagnen an Solarhaeusern fuer die praktische Anwendung in der Planung

Das Projekt "Schlussfolgerungen aus bisherigen Messkampagnen an Solarhaeusern fuer die praktische Anwendung in der Planung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Basler und Hofmann durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist es, die Resultate aus den bisherigen Messkampagnen zu benuetzen, um eine vergleichende Analyse der Messobjekte durchzufuehren. Im weiteren sollen Berechnungen zum Energiehaushalt, zur solaren Einsparung und zur Sensitivitaet von Entwurfsgroessen gemacht und so dargestellt werden, dass diese von Architekten beim Entwurf von Neubauten benutzt werden koennen. Das Hauptanliegen liegt somit in der Umsetzung von Forschungsresultaten.

Bedingungen und Auswirkungen eines verstaerkten Einsatzes erneuerbarer Energien in der Schweiz

Das Projekt "Bedingungen und Auswirkungen eines verstaerkten Einsatzes erneuerbarer Energien in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ernst Basler & Partner AG durchgeführt. Das Forschungsprojekt hat zum Ziel: - die Einflussfaktoren auf die Anwendung erneuerbarer Energien in der Schweiz aufzuzeigen, insbesondere die 'objektiven' Faktoren wie Technik, Kosten, Preise, Wertigkeiten etc. sowie die 'subjektive' Gewichtung dieser Faktoren durch unterschiedliche Verbrauchergruppen - den Stellenwert der verschiedenen Faktoren zu beurteilen - aufzuzeigen, welche Faktoren eine weitergehende Nutzung erneuerbarer Energien behindern - den Handlungsspielraum der oeffentl. Hand zur Foerderung erneuerbarer Energien zu analysieren, moegliche Foerderungsstrategien zu formulieren und zu beurteilen. Mittels eines systemanalytischen Ansatzes wurde ein Entscheidungsmodell zur Nutzung erneuerbarer Energien formuliert. Diese wurde anhand einer Umfrage bei Liegenschaftenbesitzern in sieben Gemeinden der Kantone Bern und Thurgau auf seinen empirischen Gehalt ueberprueft und verfeinert. Auf dieser Basis werden Foerderungsstrategien erarbeitet und auf ihre Auswirkungen analysiert.

Ergaenzung der Oelfeuerungskontrolle im Kanton Solothurn, Vorprojekt

Das Projekt "Ergaenzung der Oelfeuerungskontrolle im Kanton Solothurn, Vorprojekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BMP Pelli, Beratung in Mathematik und Physik durchgeführt. Ergaenzung der Oelfeuerungskontrolle auf die ganze Anlage (Kamin, Kessel, Brenner). Aufbau und Automatisierung einer Anlagedatei, automatische Erstellung eines Emissionskatasters der Oelfeuerungen.

Untersuchung der Einsatzmoeglichkeiten, Nutzen und Auswirkungen von dezentralisierten, kleinen Elektrizitaetsproduktionsanlagen im Verbund mit dem Netz

Das Projekt "Untersuchung der Einsatzmoeglichkeiten, Nutzen und Auswirkungen von dezentralisierten, kleinen Elektrizitaetsproduktionsanlagen im Verbund mit dem Netz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer angepasste Technologie und Sozialoekologie durchgeführt. Im dichten schweizerischen Elektrizitaetsversorgungsnetz liegen grosse Puffer- und Ausgleichsmoeglichkeiten. Beim Einsatz von kleinen, dezentralisierten Produktionsanlagen, die naturgemaess Leistungsschwankungen unterworfen sind, ist es sinnvoll, die Ankopplung ans Netz anzustreben. Die Vorzuege und Probleme, die sich dabei ergeben, sind zu untersuchen. Das System soll folgende Elemente enthalten: Solarzellenfeld mit netzgekoppeltem Umrichter, dieselbetriebene Totalenergieanlage mit Netzeinspeisung, Wind- und Wasserkraftanlage mit Netzeinspeisung in das Elektrizitaetsnetz der Elektra Baselland. Eventuell sollen auch Kleinspeicher im Versuch einbezogen werden. Der Verbraucher ist das Oekozentrum selbst, bestehend aus einem Forschungs- und Entwicklungslabor mit Bueros und Werkstaetten, sowie 3 Haushaltungen. Mit diesem Anlagensystem sollen: 1. Ein neu entwickelter Umrichter industriell hergestellt und praktisch erprobt werden, 2. eine neu entwickelte Windkraftanlage erprobt werden, 3. die Steuerungsprobleme des Verbundbetriebes untersucht werden, 4. die Leistungen der einzelnen Anlageteile im Verbundbetrieb ermittelt werden, 5. die Auswirkungen auf das Netz festgestellt werden und 6. anhand einer Modellbetrachtung die Vorzuege und Probleme abgeschaetzt werden, die sich fuer ein Netz ergeben koennten, an welchem sehr viele aehnliche Verbundbetriebseinheiten angeschlossen waeren. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit Instituten der ETH, dem Nachdiplomkurs 'Energie' der Ingenieurschule beider Basel, Industrieunternehmen und dem Elektrizitaetswerk Elektra Baselland abgewickelt.

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