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Ermittlung der Fruchtfolgeflaechen fuer den Kanton St. Gallen

Das Projekt "Ermittlung der Fruchtfolgeflaechen fuer den Kanton St. Gallen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton St. Gallen, Baudepartement, Planungsamt durchgeführt. Nach der Anbauplanung des Bundes hat der Kanton St. Gallen mit raumplanerischen Mitteln dafuer zu sorgen, dass 15'850 Hektaren ackerfaehiges Kulturland (Fruchtfolgeflaechen) der Landwirtschaft erhalten bleiben. Damit soll die ausreichende Versorgung des Landes in Zeiten gestoerter Zufuhren gesichert werden. Durch Auswertung vorhandener Grundlagen (Boden-, Eignungskarten) und allfaellige Verifizierung durch Feldarbeit sollen die potentiellen Fruchtfolgeflaechen ermittelt werden. Die Ergebnisse bilden eine Grundlage (Art. 6 RPG) fuer die Erstellung des kantonalen Richtplanes nach Raumplanungsgesetz.

Agrar-oekologisches Projekt Klettgau

Das Projekt "Agrar-oekologisches Projekt Klettgau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Biologischen Landbau durchgeführt. In einem geographisch definierten und abgegrenzten Raum (Klettgau) sollen modellhaft Wege aufgezeigt werden - wie unguenstige Folgen einer intensiven Landwirtschaft durch eine vielseitige Landnutzung gemildert werden koennen, - wie in der landwirtschaftlichen Produktion positive Wirkungen einer gezielten Landschaftsgestaltung und angepassten Produktionsweise zwischen biol. Schaedlingsregulierung ausgenuetzt werden koennen, - wie die Erholungsfunktion und der Kontakt mit der ganzen Bevoelkerung verbessert werden kann. Das Projekt beinhaltet eine Literatursichtung zu den verschiedenen Aspekten, sowie Abklaerungen und Studien im Gebiet selber (z.T. ueber Diplomarbeiten), die zu einem konkreten Vorschlag und Massnahmenkatalog fuehren sollen. Diese werden laufend durch ein Beraterteam von Wissenschaftlern und Praktikern diskutiert und bereinigt.

Aufrechterhaltung der Bodenfruchtbarkeit in Schattenbereichen

Das Projekt "Aufrechterhaltung der Bodenfruchtbarkeit in Schattenbereichen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins, Centre d'Arboriculture et d'Horticulture des Fougeres durchgeführt. La rotation des cultures maraicheres sous abris dans notre pays se limite actuellement a un petit nombre d'especes: Laitue en jours courts puis tomate ou concombre en jours longs. Une rotation insuffisante des cultures occasionne des pertes de fertilite des sols. Dans notre etude du 'maintien de la fertilite des sols sous abris' nous desirons definir les moyens permettant d'eviter les pertes de rendements occasionnes par le facteur sol. (FRA)

Erhaltung der Ertragsfaehigkeit des Bodens auf lange Sicht unter dem Einfluss verschiedener Fruchtfolgen, Duengungs- und Unkrautbekaempfungsverfahren

Das Projekt "Erhaltung der Ertragsfaehigkeit des Bodens auf lange Sicht unter dem Einfluss verschiedener Fruchtfolgen, Duengungs- und Unkrautbekaempfungsverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Pflanzenbau durchgeführt. Feldversuch auf dem Areal der Eidg. Forschungsanstalt fuer Betriebswirtschaft und Landtechnik Taenikon (FAT), Taenikon. Versuchsverfahren: 3 Fruchtfolgen (praxisueblich, getreidebetont, maisbetont) kombiniert mit 2 Duengungsverfahren (organ. + mineral., rein mineralisch) und je 3 Herbiziddosierungen (sparsam, normal, doppelt) der Wirkstoffgruppen Harnstoff- und Triazinderivate. Fuenfjaehrige Fruchtfolge, in jedem 5. Jahr Weizen im ganzen Versuch (als Vergleichsjahr). Untersuchungsergebnisse: Ertraege, bodenphysikalische, bodenchemische und bodenbiologische Merkmale der Ertragsfaehigkeit (Bodenfruchtbarkeit): Veraenderungen in der Unkrautpopulation: Bodenlebewesen, Rueckstandsuntersuchungen. Insgesamt ca 35 Parameter alle 5 Jahre: Zwischenjahre nur Ertragsergebnisse. Umweltbezug: Ertragsfaehigkeit des Bodens, Langzeitwirkung extremer Fruchtfolgen, Duengungs- und Herbizidverfahren.

Antagonismus Wirkungsmechanismen in Boeden

Das Projekt "Antagonismus Wirkungsmechanismen in Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Phytomedizin durchgeführt. Es sind Boeden bekannt, in denen z.B. Tabak waehrend Jahren ohne Fruchtwechsel mit Erfolg angebaut werden kann. Eine wesentliche Rolle spielt dabei das Bakterium Pseudomonas fluorescens als Antagonist von Pflanzenparasiten. Im Projekt untersuchen wir die Rolle dieses Bakteriums und die Moeglichkeiten zur Bekaempfung anderer Pflanzenkrankheiten.

Bodenkarte 1:25'000. Bodenkundliche Bestandesaufnahme

Das Projekt "Bodenkarte 1:25'000. Bodenkundliche Bestandesaufnahme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau durchgeführt. In land- und forstwirtschaftlich wichtigen Regionen der Schweiz werden eingehende pedologische Untersuchungen ausgefuehrt. Die Ergebnisse werden kartographisch dargestellt. Die Bodeneigenschaften sollen interpretiert werden, bezueglich der daraus resultierenden Bodenqualitaet und Fruchtbarkeit sowie der Eignung und der Meliorationsmoeglichkeiten. Region: in einem Teil der Schweiz (Uster, Zuerich, Lyss, Hochdorf, Wohlen, Murten).

Evolution der Kulturpflanzen im Verhaeltnis zur Anbautechnik, Ruhephase und charakteristische Spezifika der Keimbildung

Das Projekt "Evolution der Kulturpflanzen im Verhaeltnis zur Anbautechnik, Ruhephase und charakteristische Spezifika der Keimbildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. Etude de l'evolution des stocks grainiers des sols et de la relation flore reelle - flore potentielle en fonction des pratiques culturales en general: assolement, lutte contre les adventices, travail du sol, fumure ... (FRA)

Die Bodenfruchtbarkeit in verschiedenen biologischen und konventionellen Anbausystemen (DOK)

Das Projekt "Die Bodenfruchtbarkeit in verschiedenen biologischen und konventionellen Anbausystemen (DOK)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Biologischen Landbau durchgeführt. Im wissenschaftlichen Parzellenversuch DOK in Therwil BL werden seit 14 Jahren auf einem tiefgruendigen Loesslehm-Boden verschiedene Anbau-Systeme und -Intensitaeten miteinander verglichen (organisch-biologisch, biologisch-dynamisch, konventionell). Im Zentrum dieser Untersuchung stehen bodenbiologische Veraenderungen: Mikrobiologie (Biomasse, Boden-Atmung, C-Mineralisierung, Enzymaktivitaeten), Bodenchemie, Bodenphysik, VA-Mykorrhiza und Nutzarthropoden-Fauna (Regenwuermer, Laufkaefer, Spinnen, Kurzfluegler) werden in ihrer zeitlichen Variabilitaet untersucht.

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