Das Projekt "Atlas der Schweiz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Kartographie.Weiterfuehrung des Thematischen Landesatlasses der Schweiz im Auftrag des Bundesrates von periodisch erscheinenden Lieferungen mit je 10 - 12 Tafeln mit ca. 20 Karten und Kartenkommentaren. Es werden verschiedenste Aspekte des Landes, welche einen Raumbezug haben, dargestellt. Die Karten der ersten Ausgabe werden systematisch nachgefuehrt und erlauben im Vergleich das Studium erfolgter Veraenderungen. Diese koennen bedingt sein durch die allgemeine bauliche Entwicklung (Uebersichtskarten, Fremdenverkehr etc.), die wirtschaftliche Entwicklung (Betriebsstatistik) oder neue wissenschaftliche Erkenntnisse (Geologie, Tektonik). Die karten- und reprotechnische Herstellung, den Druck und Verlag betreut das Bundesamt fuer Landestopographie.
Das Projekt "Atlas der Schweiz, Zweite Ausgabe" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Kartographie.Weiterfuehrung des thematischen Landesatlasses der Schweiz im Auftrag des Bundesrates. Periodisch erscheinende Lieferungen mit je 10-12 Tafeln und ca. 20 Karten samt Kartenkommentaren. Es werden verschiedenste Aspekte des Landes, welche einen Raumbezug haben, in thematischen Karten dargestellt. Karten der ersten Ausgabe werden auf den neuesten Stand nachgefuehrt und erlauben detaillierte Vergleiche ueber die Entwicklung einzelner Bereiche, wie z.B. Zahl der Beschaeftigten, Zahl der Einwohner, Zahl der Zu- oder Weggezogenen, Bettenzahl in Fremdenverkehrsorten, Frequenzen von Bergbahnen, Import-/Exportvolumen, Transitverkehr von Guetern etc. Andere Karten zeigen landschaftliche Veraenderungen z.B. in Fremdenverkehrsorten. Der Atlas umfasst Uebersichtskarten des gesamten Landes wie auch Einzellandschaften. Fuer die Redaktion werden Mitarbeiter aus Verwaltung, Hochschule und auch Private beigezogen. Die karten- und reproduktionstechnische Herstellung betreut das Bundesamt fuer Landestopographie, das auch Druck und Verlag besorgt.
Der Statistikatlas NRW stellt kostenfrei eine Vielzahl von interaktiven Karten mit Daten der amtlichen Statistik (aus der Landesdatenbank NRW) zum Teil bis auf die Gemeindeebene bereit. Der Statistikatlas NRW bietet Informationen zu mehr als 220 Indikatoren an. Diese Indikatoren können sowohl als Karte, als auch in vorgefertigten MS Excel-Dateien abgerufen werden. Die Farbgebung und Klasseneinteilung können auf Basis der Werteverteilung frei gewählt oder programmseitig automatisch gesetzt werden.
Bisherige PM10-Expositionsabschätzungen des Umweltbundesamtes (UBA) für Deutschland basieren auf Konzentrationsfeldern mit einer horizontalen Auflösung von ca. 7*8 km². Der vorliegende Bericht beschreibt die Umsetzung von Verfahren zur Berücksichtigung urbaner Strukturen und insbesondere lokaler Verkehrsbelastungen in der PM10-Expositionsabschätzung in einem Pilotprojekt. Dazu wurden für das Bezugsjahr 2013 exemplarisch für die Bundesländer Berlin und Brandenburg drei Methoden zur räumlichen Verfeinerung der Expositionsabschätzung angewendet und mit den Ergebnissen vorhandener Modellierungen in höheren räumlichen Auflösungen aus der Luftreinhalteplanung abgeglichen.
Das Projekt "Praxisorientierte oekologische Forschung (POEF) - Vorschlag zur Foerderung und Neuorientierung der Umweltforschungspolitik in der Schweiz" wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum fuer angepasste Technologie und Sozialoekologie.Unter praxisorientierter oekologischer Forschung (POEF) wird die theoretische und praktische Loesung von Problemen in den verschiedensten natuerlich / kulturellen Oekosystemen verstanden. Ziel der Studie ist ein Rahmenkonzept fuer POEF: Diese Art der Forschung wird aufgrund eines verallgemeinerten Oekologiebegriffs charakterisiert; wobei POEF mindestens den folgenden drei Kriterien genuegen soll: 1. POEF orientiert sich als oekologische Forschung am Prinzip der 'Gestaltung mit der Natur', was seitens der Beteiligten ein vernetzendes Denken erfordert; 2. POEF ist Betroffenenorientiert, d.h. sie bezieht die von einem Problem Betroffenen aktiv in den Forschungsprozess ein; 3. POEF ist durchsetzungsorientiert. Zudem wird die Frage eroertert, wie POEF-Themen bestimmt werden. Dazu wird ein Informations- und Entscheidungsprozess skizziert und einige Kriterien zur Auswahl von POEF-Projekten formuliert. Zuletzt werden Ueberlegungen angestellt, wie die Forschungsfoerderungsstrukturen modifiziert werden koennen, damit POEF, wie jede andere Forschung auch, Zugang erhaelt zu den erforderlichen personellen, finanziellen und Infrastruktur-Mitteln.
Das Projekt "Raeumliche Typologien des Schweizerischen Zentren-Peripherien Musters" wird/wurde ausgeführt durch: Martin Schuler.Vorstudie fuer das Vertiefungsprogramm Zentren-Peripherie; methodische Arbeit als Grundlage fuer die Regionenwahl der ca. 20 Projekte. Regionalisierung (106-115) als 'neue' Einheiten (+/- homogene Regionen; weitgehend abgestuetzt auf institutionelle Gebiete). Typisierung nach Merkmalen der Zentralitaet und der Wirtschaftsstruktur. Darstellung einiger wichtiger Strukturmerkmale auf Computerkarten des Gg. Inst. der Uni ZH. Umsetzung der Resultate durch Einfuehrung beim Bundesamt fuer Statistik (Informationsraster) und weiteren Datenvermittlern.
Das Projekt "Beurteilen von Geruchsimmissionen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie.Das Ziel der Arbeit ist, eine Beziehung zu finden zwischen der Dosis von Geruchsstoffen einerseits und der Belaestigungsreaktion der betroffenen Bevoelkerung andererseits. Zur Quantifizierung der Dosis werden sensorische Methoden angewandt: die Wahrnehmbarkeit wird durch Verduennung des Geruches bis zur Wahrnehmungsschwelle, der sog. Geruchsschwelle, erhalten; die ueberschwellige Geruchsintensitaet durch Skalierung. Beide Methoden bedienen sich der menschlichen Nase als Detektor. Die Geruchsbelaestigung wird durch Befragung der betroffenen Bevoelkerung erhalten.
Das Projekt "Developpement spatial et identites regionales (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Geneve, Centre de recherche en Architecture et Architecturologie, Ecole d'Architecture.Etude des transformations du territoire, de leurs inpacts sur les alteursociaux, leurs visions du monde et les representations qu'ils se font deux-menes et de leurs collectivites, des fixations et des anticipations que les populations opposent a ou projettent sur le developpement spatial, des distances aux autres et de mobilites verseux que les decoupages du territoire limitent et fondent, des decontration et centrations relatives que les divers modes de spatialisation des faits sociaux presopposent, des spatialises en lesquelles les diverses formes de groupes sociaux construisent leurs reales d'appartenance, leurs modes de reference a d'autres et l'identite qu'ils se reconnaissent. Recherche de modeles d'analyse spatiale et application au conseil en matiere d'anenageneur, d'territoire, region de montagne (Jura), region intermediaire (Pied du Jura), region contrale (particulierement conurbation lemanique). (FRA)
Das Projekt "Jaehrliche Symposien der Saguf ueber aktuelle Fragen der Umweltforschung" wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Umweltforschung.Ausgehend vom dargestellten Stand der Kenntnisse versucht die Saguf die gegenseitige Information zu verbessern, den Kontakt zwischen Wissenschaftlern multidisziplinaer darzustellen und fuer zukuenftige Umweltforschungstaetigkeiten Folgerungen zu ziehen. Seit 1980 wurden folgende Themen behandelt: 1980: Umweltforschung in der Schweiz - wie weiter? 1981: Praxisorientierte oekologische Forschung - Eine Ergaenzung zur traditionellen Umweltforschung 1982: Cadmium in der Schweiz (Oekologische Probleme und Massnahmen) 1983: Praxisorientierte oekologische Forschung - ein neues Forschungskonzept 1984: Waldsterben - vernachlaessigte wissenschaftliche und forschungspolitische Aspekte.
Das Projekt "Strategien und Methoden zur selbstaendigen Gemeindeentwicklung in indianischen Reservaten Costa Ricas" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau, Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Professur für Land- und Agrarsoziologie.Die indianischen Gemeinden Costa Ricas leben nahezu einheitlich in extremer Armut. Diese Situation zu verbessern, hat sich das costaricanische Programma Nacional de Habitat y Vivienda Indigenas (PRONAHVI) zur Aufgabe gemacht. Man geht dabei offensichtlich erfolgreich nach einer Strategie vor, die folgende Prinzipien befolgt: Armutsorientierung; Beteiligung der Bevoelkerung, ganz gezielt auch der Frauen, an Entscheidungen; Uebernahne von Aufgaben durch die Bevoelkerung; Subsidiaritaet; Einbeziehung des institutionellen Umfeldes. Die Erfahrungen mit dieser Strategie werden bisher nicht wissenschaftlich dokumentiert und auch nicht systematisch weiter ausgebaut. Daher sollen die Beziehungen zwischen den Auswirkungen des Projektes auf Mensch und Umwelt systematisch geprueft werden sowie die Beziehungen zwischen der angewandten Strategie, den eingesetzten Methoden und den situationsbestimmenden Faktoren wie Kultur, insbesondere Lebens- und Wirtschaftsweise der Bevoelkerung, natuerlicher Umgebung und institutionellem Umfeld.
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Bund | 13 |
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geschlossen | 1 |
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unbekannt | 1 |
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