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Grundwasserforschung im Tal der Kleinen Emme

Das Projekt "Grundwasserforschung im Tal der Kleinen Emme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Luzern, Amt für Gewässerschutz durchgeführt. Hydrogeologische Grundlagenbeschaffung, Geologische Sondierungen, Wasserhaushalt, Simulationsmodelle, Wasserbewirtschaftung, Kanton / Voralpengebiet.

Naehrstoff- und Wasserhaushaltsumsaetze in Substrattypen verschiedener Geooekotope zwischen Birs-, Jura- und Sundgaurand suedlich Basel

Das Projekt "Naehrstoff- und Wasserhaushaltsumsaetze in Substrattypen verschiedener Geooekotope zwischen Birs-, Jura- und Sundgaurand suedlich Basel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Geographisches Institut, Forschungsgruppe Physiogeographie und Geoökologie durchgeführt. Bei diesem Projekt handelt es sich um Feldversuche mit dem Ziel, Naehrstoff- und Wasserhaushaltsumsaetze in vier verschiedenen Substrattypen, die weit verbreitet im Birs-, Jura- und Sundgaurand suedlich von Basel vorkommen, zu untersuchen. Pro Substrattyp sind zwei Feldstationen zum Vergleich errichtet, eine im Wald und die andere im Freiland. An den Stationen werden folgende Daten erhoben: Niederschlagsmenge und deren Inhaltsstoffe in verschiedenen Hoehen ueber dem Boden; Bodenwasser, z.T. quantitativ, deren Naehrstoffinhalte, gemessen wird mit Trichterlysimetern und Saugkerzen in verschiedenen Tiefen; Bodenfeuchtezustand mit Tensiometern und Puerckhauerbohrkernen. Der Einsatz von Microcomputern zur genaueren zeitlichen Aufloesung der woechentlichen Probenahme wird getestet. Zwei Baeche, die einen Teil des Arbeitsgebietes entwaessern, sind mit Pegelschreibern ausgestattet. Dort werden ebenfalls Wasserproben zur Naehrstoffbestimmung genommen.

Untersuchung und Kartierung der Profileigenschaften und der pflanzenbaulichen Ertragsfaehigkeit des Bodens im MAB-Projekt Davos

Das Projekt "Untersuchung und Kartierung der Profileigenschaften und der pflanzenbaulichen Ertragsfaehigkeit des Bodens im MAB-Projekt Davos" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau durchgeführt. Im Rahmen der UNESCO-Forschungen zum Thema 'Mensch und Umwelt' (MAB, man and biosphere) wurden im schweizerischen Alpgebiet vier repraesentative Testregionen untersucht. Im Vordergrund steht die interdisziplinaere Analyse und Synthese ueber die Beziehungen zwischen Klima, Boden, Wasser, Tierwelt, Vegetation, Tourismus, Land- und Forstwirtschaft. Der Boden hat als natuerliche Produktionsgrundlage und als Teil der Landschaft eine grosse Bedeutung bei diesen Zusammenhaengen. Mit der Bodenkartierung im Testgebiet Davos wurden neue Methoden der Untersuchung und Darstellung unregelmaessig vergesellschafteter Boeden und ihrer pflanzenbaulichen Ertragsfaehigkeit erarbeitet. Das Schwergewicht lag dabei auf der EDV-unterstuetzten Synthese der Ergebnisse der verschiedenen geowissenschaftlichen und sozio-oekonomischen Teiluntersuchungen.

Wasserhaushalt grosser schweizerischer Flusseinzugsgebiete

Das Projekt "Wasserhaushalt grosser schweizerischer Flusseinzugsgebiete" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft - Landeshydrologie durchgeführt. Fuer die groesseren schweizerischen Flusseinzugsgebiete sowie fuer die Schweiz als ganzes wird der Wasserhaushalt fuer die Zeit 190l-1980 wenn moeglich monatsweise bestimmt. Als Komponenten gehen ein: Gebietsniederschlag, Abfluss, Speicheraenderung in Stauseen, Speicheraenderung in natuerlichen Seen, Speicheraenderungen in Gletschern, z.T. Abfluss im Untergrund. Aus diesen Komponenten wird die Verdunstung berechnet. Das Ziel der Studie ist, die Kenntnisse ueber die Wasservorkommen und ihre zeitlichen Schwankungen zu verbessern.

Wasser- und Stoffbilanzen kleiner voralpiner Einzugsgebiete

Das Projekt "Wasser- und Stoffbilanzen kleiner voralpiner Einzugsgebiete" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. In mehreren kleinen Einzugsgebieten der noerdlichen Flyschvoralpen mit unterschiedlichen Wald- und Gruenlandanteil wird sowohl Menge wie Guete (chem. Zusammensetzung) des Eintrages (Niederschlag) und des Austrages (Abfluss) langfristig und kontinuierlich erhoben. Es ist das Ziel die Wirkung des Waldes, aber auch anderer Bodennutzungsarten im Wasser- und Stoffhaushalt dieser Einzugsgebiete zu erkennen. Aus dem Vergleich unterschiedlicher Gebiete sollen auch Folgerungen fuer aehnliche Regionen gezogen werden. Insbesondere interessiert auch die hydrologische Reaktion auf die sich stets aendernde Stoffdeposition.

Abschaetzung der Abfluesse an Stellen ohne Direktmessung - Regimetypisierung

Das Projekt "Abschaetzung der Abfluesse an Stellen ohne Direktmessung - Regimetypisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Geobotanisches Institut, Abteilung Gewässerkunde durchgeführt. Die Planung von wasserwirtschaftlichen oder wasserbaulichen Massnahmen an Fliessgewaessern setzt voraus, dass die Abflussverhaeltnisse am Ort des geplanten Eingriffs zuverlaessig und waehrend genuegend langer Zeit bekannt sind. An Stellen ohne Direktmessung wurde in der Praxis bisher davon ausgegangen, dass der spezifische Abfluss im betrachteten Einzugsgebiet gleich gross ist, wie in einem benachbarten Einzugsgebiet, dessen spezifischer Abfluss aufgrund von Messungen bekannt ist. Eher ausnahmsweise werden die Niederschlagsverhaeltnisse oder eine Hoehenabhaengigkeit in die Berechnung miteinbezogen. - Im Rahmen des Forschungsthemas 'Bestimmung des Abflussregimes von Fliessgewaessern hinsichtlich Zeitreihen, Wahrscheinlichkeiten und Mittelwerten' wird nun versucht, ein Verfahren anzugehen, das es gestattet, von einer hydrogeographischen Raumgliederung ausgehend das Abflussverhalten eines Flussgebietes abzuschaetzen. - Daneben werden auch die bekannten und in der Praxis angewandten Verfahren auf ihre Eignung in Flussgebieten der verschiedenen Abflussregimetypen getestet und Moeglichkeiten zur Erweiterung untersucht. Aus dem Vergleich der verschiedenen Modelle koennen Aussagen ueber die optimale Eignung fuer die Praxis erwartet werden.

Grundlegende Probleme des Schweizerischen Wasserhaushaltes, Programmleitung

Das Projekt "Grundlegende Probleme des Schweizerischen Wasserhaushaltes, Programmleitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Professur für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Das Projekt unterteilt sich in folgende Teilprogramme: A) Schichtungs- und Stroemungsprobleme in Seen B) Grundwasserangebot; quantitative und qualitative Aspekte C) Abschaetzung der Abfluesse in Fliessgewaessern an Stellen ohne Direktmessung D) Nutzung der natuerlichen Waerme von Grundwasservorkommen Teil A und B fanden im Herbst 1982 ihren Abschluss. Teil C dauert von 1982 bis 1985 und Teil D von 1984 bis 1987. Die Aufgaben der Programmleitung umfassen: Programmsynthese, Redaktion, Administration (z.T.), Umsetzungsaktivitaeten wie Seminare, Berichte, Ausstellungen etc.

Wasserhaushalt in Gletschergebieten / Teilprojekt: Strahlungshaushalt

Das Projekt "Wasserhaushalt in Gletschergebieten / Teilprojekt: Strahlungshaushalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geographisches Institut, Abteilung Hydrologie durchgeführt. Der Wasserhaushalt der Gletschergebiete wird durch Schneeniederschlag, Abschmelzung und Gletschermechanik bestimmt. Am meisten interessiert dabei der Gletscherabfluss als Ergebnis der hydrologischen Prozesse im Einzugsgebiet, wobei die Bestimmung der Schmelzbetraege an der Gletscheroberflaeche im Zentrum der Untersuchungen steht. Das Teilprojekt 'Strahlungshaushalt' befasst sich mit der wichtigsten Komponente der Energiebilanz der Schnee- und Eisoberflaechen und liefert wesentliche Grundlagen zum Verstaendnis und zur Vorhersage der Schmelzabfluesse. Dazu werden alle bisherigen Strahlungsmessungen im Alpenraum und eigene Messungen einbezogen, sowie Gesetzmaessigkeiten abgeleitet, um die raeumliche und jahreszeitliche Variation der Strahlungskomponenten zu erfassen.

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