Das Projekt "7. CTI-Seminar vom 21. bis 25.10.2006 in Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Die Climate Technology Inititative (CTI) unterstützt die länderübergreifende Kooperation durch Entwicklung und Verbreitung von klimafreundlichen Technologien. Mit den jährlich stattfindenden Capacity-Building-Seminaren leistet Deutschland seit 1999 einen wichtigen Beitrag zu den Zielen und internationalen Aktivitäten der CTI. Ecologic organisiert das 7. dieser Capacity-Building Seminare.
Das Projekt "Capacity Building in Lettland und Litauen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ziel dieses Projekts ist es, die regionale und lokale Umweltverwaltung in Lettland und Litauen auf den EU-Beitritt vorzubereiten. Vertreter aus Gemeinden, untergeordneten Behörden, Inspektoraten und dem Umweltsektor nahe stehenden Bereichen wie Stadtplanung, Energie oder Verkehr werden im Verlauf des Projektes über die Zusammenhänge zwischen Europäischer und nationaler Umweltpolitik informiert. Dazu wird eine Serie von Veranstaltungen bestehend aus Informationstagen, Fachseminaren und Managementschulungen angeboten, auf denen einer breiten Zielgruppe Wissen und praktische Erfahrungen vermittelt werden. Für die Veranstaltungen bereitet Ecologic speziell auf die Zielgruppe ausgerichtete Hintergrundpapiere vor.
Das Projekt "Capacity Building in den Neuen Mitgliedsstaaten zu weiteren Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels (Post 2012-Verhandlungen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes werden sechs Workshops und zwei Konferenzen mit relevanten Stakeholder, Think Tanks und politischen Entscheidungsträger durchgeführt. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, Diskussionen in den neuen Mitgliedsstaaten (NMS) und Beitrittsländern (BL) zu weiteren Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels (Post 2012-Verhandlungen) anzuschieben und das öffentliche Bewusstsein in diesem Zusammenhang zu stärken. Das Projekt wird von den Beiträgen und Interessen der NMS und BL getragen werden. Es trägt zum Capacity Building in diesen Ländern und der EU in Vorbereitung der Klimaschutzverhandlungen 'Post 2012' bei.
Das Projekt "Twinning European and South Asian river basins to enhance capacity and implement adaptive integrated water ressources management approaches (BRAHMATWINN)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Jena, Institut für Geographie, Abteilung Geoinformatik und Fernerkundung durchgeführt. BRAHMATWINN will enhance capacity to carry out a harmonised integrated water resources management (IWRM) approach as addressed by the European Water Initiative (EWI) in headwater river systems of alpine mountain massifs already impacted from climate change, and to establish transfer of professional IWRM expertise, approaches and tools based on case studies carried out in twinning European and Asian river basins. With altogether eleven work packages (WP) the project addresses all important IWRM issues in a balanced way, including conflict resolution in the trans- boundary twinning Upper Danube River Basin (UDRB) and the Upper Brahmaputra River Basins (UBRB) in Europe and South Asia respectively. In altogether seventy work tasks of the jointly identified WP social and natural scientists in cooperation with water law experts and local stakeholders will realize the project outcomes: (i) an integrated holistic approach and assessment of the transboundary UDRB and UBRB for sustainable IWRM; (ii) integrated indicators to quantify the natural environment and human dimension, selected to assess IWRM vulnerabilities; (iii) an integrated water resources management system (IWRMS) comprising the DANUBIA hydrological model, the river basin information system (RBIS) and the network analysis, creative modelling decision support system NetSyMod; (iv) a set of what-if scenarios, evaluated using the DPSIR approach, and associated adaptive IWRM options tested by means of the IWRMS to mitigate impacts of likely climate change; and (v) IWRM action plans based on the stakeholder negotiation and the governance assessment. The project consortium of altogether fifteen partners from Europe (10 partner) and Asia (5 partner) shares the financial grant requested proportionally and will guarantee the generation of the necessary synergism required to represent the complex system component interaction and to carry out the required knowledge transfer between Europe and Asia.
Das Projekt "Integriertes Gewässermanagement für Lateinamerika und die Karibik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Dieser Expertenworkshop zielte darauf ab, den Teilnehmern einen Überblick über die Möglichkeiten des integrierten Gewässermanagements im Hinblick auf eine bessere Bewirtschaftung der Ressource Wasser unter sozialen, ökonomischen und ökologischen Entwicklungsgesichtspunkten zu vermitteln. Die einwöchige Veranstaltung wurde von der Inter-American Development Bank organisiert und fand im Mai 2004 in Costa Rica statt. Der Workshop wurde durch einen Beitrag von Ecologic zu den ökonomischen Aspekten des Gewässermanagements ergänzt. Darin wurde zunächst eine Einführung in die Anwendung ökonomischer Konzepte und Methoden im Bereich des integrierten Gewässermanagements gegeben und eine Diskussion über den ökonomischen Nutzen der Ressource Wasser, auch im Verhältnis zu ihrer ökologischen und sozialen Funktion, angeregt. Darüber hinaus wurde die Relevanz und Funktion von ökonomischen Methoden und Ansätzen sowohl im Bereich des integrierten Gewässermanagements als auch im Hinblick auf Entscheidungsprozesse in der Wasserpolitik analysiert. Abschließend wurden die besonderen Herausforderungen des grenzüberschreitenden Gewässermanagements in Ecologics Beitrag behandelt.
Das Projekt "Entwicklung von Institutionen fuer Sustainable Development" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Geographisches Institut, Projektgruppe Weiterbildung Umweltwissenschaften und Kolleg f. Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung durchgeführt. Die Habilitationsarbeit befasst sich mit der Entwicklung von Institutionen (capacity building), die einen paradigmatischen Wechsel (im Sinn der Steuerungskonzeption der Gesamtgesellschaft) nach der Formel der 'Sustainability' befoerdern. Das setzt die methodische Begruendung, was politisch relevante Umweltziele (Leitbilder), Umweltqualitaetsziele und Umwelthandlungsziele sind, ebenso voraus, wie die handlungs- und akteurstheoretische Definition der Formel Sustainability. Diese wiederum schliesst die Bestimmung der Konsequenzen und Chancen einer gesellschaftlich gewollten grundlegenden Aenderung des wirtschaftlichen und kulturellen Paradigmas der Moderne ein. Und letztlich geht es darum zu pruefen, ob und wie der sich daraus resultierende Anpassungsdruck durch welche Institutionen bewaeltigen laesst.
Das Projekt "Umwelttechnologietransfer: Entwicklung eines Arbeitsprogramms zum Thema 'Megacities' fuer das geplante asiatisch-europaeische Technologiezentrum in Bangkok (AEETC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, unter Auswertung aller bereits verfuegbaren Informationen ein laengerfristig angelegtes, realisierbares und unter anderen im Bereich 'Megacities' taetigen Einrichtungen ueberschneidungsfreies Arbeitsprogramm fuer das Asia-Europe-Environmental Technology Center - AEETC - zu entwickeln. Hierzu ist eine sorgfaeltige Abstimmung insbesondere auch mit den wichtigsten internationalen Akteuren notwendig. Die originaeren und moeglichst konkreten Vorschlaege fuer das Arbeitsprogramm des AEETC sollen insbesondere zu den folgenden Aktivitaetsbereichen erarbeitet werden: - Erstellung einer integrierten Umweltschutzinfrastruktur - Aufbau einer nachhaltigen Energieversorgung, - Schaffung eines umweltvertraeglichen Verkehrssystems, - Entwicklung und Durchsetzung einer nachhaltigen Flaechennutzungsplanung. Als eine Art Einstieg in das Arbeitsprogramm soll eine herausgehobene Veranstaltung (Konferenz fuer Teilnehmer aus den ASEM-Partnerlaendern) zur Praesentation der Ergebnisse vorbereitet und zusammen mit dem AEETC in Bangkok im 2. Halbjahr 1999 durchgefuehrt werden. Fuer die 2-3 taegige Veranstaltung ist ein Bericht zum Status quo von Umwelt und Umweltschutz in Megacities im asiatisch-europaeischen Raum zu erstellen, einschliesslich einer Beschreibung der weltweit innovativsten und beispielhaften Loesungswege. Dabei ist auch sicherzustellen, dass die Ergebnisse der Veranstaltung zugleich als Input zur Konferenz URBAN 21, die im Jahr 2000 in Berlin stattfindet, genutzt werden koennen.
Das Projekt "Nationale Unterschiede in der Umweltpolitik: Eine vergleichende Studie zur Kapazitaetsbildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik durchgeführt. Das Forschungsprojekt ist eine vergleichende Untersuchung zur Umweltpolitik in 13 ausgewaehlten Laendern der Welt. In den Laenderstudien werden Entwicklungslinien der bisherigen Umweltpolitik im internationalen und intertemporalen Vergleich nachgezeichnet. Dabei hat das der Theorie politischer Modernisierung entstammende Konzept der Kapazitaetsbildung eine heuristische, den Vergleich und die Interpretation nationaler Entwicklungen strukturierende Funktion. Ziel des Projekts ist es, den Aufbau umweltpolitischer Handlungskapazitaeten zu beschreiben, die unterschiedlichen nationalen Leistungsprofile zu erklaeren und moegliche Erweiterungen von Handlungskapazitaeten im Umweltschutz darzustellen. Bei der Analyse der umweltpolitischen Kapazitaetsbildung geht es um die strukturellen Handlungschancen (bzw. -restriktionen) im Umweltschutz in Form institutioneller und informationeller Rahmenbedingungen von Laendern wie auch um die spezifischen materiellen, personellen und informationellen Handlungsressourcen der Traeger von Umweltbelangen. Kapazitaetsbildung wird aber auch in Form eines Konfigurationswandels der zentralen Akteure beschrieben (so etwa der Wandel vom staatszentrierten Umweltschutz zu einer staerkeren 'Vergesellschaftung' der Einflussfaktoren). Und schliesslich ist die umweltpolitische Kapazitaet auch in Beziehung zu situativen Veraenderungen sowie der spezifischen Problemstruktur eines Landes zu setzen.
Das Projekt "Entwicklung des Sava Flußgebietsmanagementplans" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Das Projekt unterstützt die Entwicklung eines Bewirtschaftungsplans für das Flusseinzugsgebiet der Sava (ein Teileinzugsgebiet der Donau) gemäß EU Wasserrahmenrichtlinie. Der Hauptfokus liegt beim Capacity-Building von nationalen Institutionen. Ecologic trägt die Verantwortung für die Bestandsaufnahme sozioökonomischer Bedürfnisse und für das Capacity-Building in hydromorphologischen Gewässerbelastungen und erheblich veränderten Wasserkörpern. Dazu kommen die Entwicklung grenzüberschreitender Kriterien und Themen sowie die Entwicklung strategischer Prioritäten des zukünftigen Maßnahmenprogramms.
Das Projekt "Politische Oekologie und Biodiversitaet; Vertiefung der suedlichen institutionellen Partnerschaften fuer die naturnahe Nutzung der Ressourcen der Biodiversitaet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ville de Geneve, Departement municipal des affaires culturelles, Conservatoire et Jardin botaniques durchgeführt. La gestion des ressources de la biodiversite dans les pays du Sud se heurte au probleme de la conciliation entre conservation de l'environnement et developpement, particulierement aux abords des aires protegees. Les solutions proposees jusqu'a present sont souvent difficiles a mettre en oeuvre car s'il est tenu compte des interets des pays du Sud et des populations locales, c'est souvent avec une ecoute insuffisante de leurs preoccupations et une meconnaissance de leur relation a l'environnement. En reponse a ce probleme, notre projet propose le developpement d'une methode, pratique et reproductible, d'utilisation des ressources de la biodiversite qui lie la conservation au respect des conditions economiques et sociales. Il vise egalement a renforcer les capacites locales a maitriser la gestion et l'utilisation de cette biodiversite. Ajoutant les competences des partenaires suisses (sociologie, economie, botanique, science de la vegetation) aux competences de l'equipe en place (ethnobotanique, medecine rurale, pharmacologie), ce projet interdisciplinaire poursuit a la fois des objectifs de recherche fondamentale et de recherche appliquee. A une monographie poussee du site d'etude s'ajoutent des recherches pharmacologiques basees sur un programme de sante par les plantes medicinales, ainsi qu'un programme de maitrise et de mise en valeur des ressources naturelles par les populations locales ('local empowerment'). La gestion et la mise en valeur des ressources de la biodiversite est decrite et analysee tant au niveau local que national. (FRA)
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Bund | 10 |
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Förderprogramm | 10 |
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Deutsch | 10 |
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Resource type | Count |
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Keine | 10 |
Topic | Count |
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Boden | 6 |
Lebewesen & Lebensräume | 6 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 10 |
Wasser | 4 |
Weitere | 10 |