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Contribution to the discussion on the evaluation of Carbon Capture and Utilisation

Under Carbon Capture and Utilization (CCU) we summarise all relevant technologies for capturing, transport, and the subsequent utilisation of carbon. In the promising perspective CCU seems to reduce emissions by substitution of fossil products. For the evaluation we have to apply a more holistic view on these technologies and especially their energy consumption. In order to clarify the role of CCU in the near future as well as for a fossil free future society, the study by the German Environment Agency (⁠ UBA ⁠) evaluates CCU. Main perspectives are the role in greenhouse gas mitigation as well as the role of CCU for future carbon feedstock sourcing for fuels and the chemical industry. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

Umweltauswirkungen der stofflichen Nutzung von CO₂

Die Abtrennung und Nutzung von CO 2 (englisch: Carbon Capture and Utilization, CCU) ist Sammelbegriff für eine ganze Reihe von Verfahren, die auf die Herstellung von Chemikalien, mineralischen Stoffen oder Energieträgern auf Basis einer Umsetzung mit CO 2 abzielen. Das Vorhaben gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Verfahren, sowohl in der industriellen Umsetzung als auch in Forschung und Entwicklung. Neben jeder identifizierten Technologie zur stofflichen Nutzung von CO 2 wird die jeweils korrespondierende Referenztechnologie ebenfalls kurz beschrieben, da nur dies einen umfassenden Vergleich zwischen den Verfahrensvarianten ermöglicht, um bspw. Verschiebungen von Umweltauswirkungen etwa von fossilen CO 2 Emissionen zu anderen Schutzgütern wie Flächenverbrauch aufzuzeigen. Die Vielzahl von verschiedenen Nutzungspfaden und die unterschiedlichen Motivationen CO 2 als Rohstoff zu nutzen, sowie die Komplexität, werfen viele offene Fragen auf, die auch in diesem Vorhaben nicht abschließend beantwortet werden konnten. Veröffentlicht in Texte | 80/2024.

Diskussionsbeitrag zur Bewertung von Carbon Capture and Utilization

Unter Carbon Capture and Utilization, kurz CCU, verstehen wir Abscheidung, Transport und anschließende Nutzung von Kohlenstoff. In Klimaschutzdebatten werden CCU–Maßnahmen als schnelle Lösung für eine treibhausgasneutrale Industrie angeführt. Sie werden als vielversprechend erachtet, da sich durch die Substitution fossiler Produkte ein geringerer Ausstoß von Emissionen zu ergeben scheint. Jedoch muss die ⁠ Klimawirkung ⁠ des gesamten CCU-Prozesses betrachtet werden. Welche Rolle kann CCU wirklich bei der Transformation und in einem zukünftigen defossilen Wirtschaftssystem spielen? Die vorliegende ⁠ UBA ⁠-Studie systematisiert und bewertet dies nach Aspekten des Klimaschutzes sowie der Rohstoffversorgung. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

Diskussionsbeitrag zur Bewertung von Carbon Capture and Utilization

Unter Carbon Capture and Utilization, kurz CCU, verstehen wir Abscheidung, Transport und anschließende Nutzung von Kohlenstoff. In Klimaschutzdebatten werden CCU-Maßnahmen als schnelle Lösung für eine treibhausgasneutrale Industrie angeführt. Sie werden als vielversprechend erachtet, da sich durch die Substitution fossiler Produkte ein geringerer Ausstoß von Emissionen zu ergeben scheint. Jedoch muss die Klimewirkung des gesamten CCU-Prozesses betrachtet werden. Welche Rolle kann CCU wirklich bei der Transformation und in einem zukünftigen defossilen Wirtschaftssystem spielen? Die vorliegende UBA-Studie systematisiert und bewertet dies nach Aspekten des Klimaschutzes sowie der Rohstoffversorgung. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Contribution to the discussion on the evaluation of Carbon Capture and Utilisation

Unter Carbon Capture and Utilization, kurz CCU, verstehen wir Abscheidung, Transport und anschließende Nutzung von Kohlenstoff. In Klimaschutzdebatten werden CCU-Maßnahmen als schnelle Lösung für eine treibhausgasneutrale Industrie angeführt. Sie werden als vielversprechend erachtet, da sich durch die Substitution fossiler Produkte ein geringerer Ausstoß von Emissionen zu ergeben scheint. Jedoch muss die Klimewirkung des gesamten CCU-Prozesses betrachtet werden. Welche Rolle kann CCU wirklich bei der Transformation und in einem zukünftigen defossilen Wirtschaftssystem spielen? Die vorliegende UBA-Studie systematisiert und bewertet dies nach Aspekten des Klimaschutzes sowie der Rohstoffversorgung. Quelle: www.umweltbundesamt.de

UBA aktuell - Nr.: 6/2021

Liebe Leser*innen, sie sind schlecht fürs Klima, oft auch für die Luftqualität und unsere Gesundheit und kosten Deutschland viele Milliarden Euro jährlich: umweltschädliche Subventionen. Wie Deutschland diese abbauen und so auch finanzielle Spielräume für den sozial-ökologischen Wandel gewinnen kann, darum geht es in dieser Ausgabe des Newsletters „UBA aktuell“. Weitere Themen: Wie können Verbraucher*innen mit nur wenigen Maßnahmen ihren CO₂-Fußabdruck halbieren? Wie kann endlich auch der Treibhausgasausstoß des Verkehrssektors reduziert werden? Wie ist die so genannte CCU-Technik zur Abscheidung und Nutzung von Kohlenstoff aus Klimaschutz-Sicht einzuschätzen? Und wie können Wohnen, Arbeiten, Erholung und Mobilität in Stadt und Umland nachhaltiger miteinander verflochten werden? Interessante Lektüre wünscht Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes Umweltschädliche Subventionen in sozial-ökologische Investitionen umwandeln Der Abbau umweltschädlicher Subventionen schafft finanzielle Freiräume für eine nachhaltige Politik. Quelle: PhotoSG / Fotolia.com Es ist paradox: Der deutsche Staat fördert mit Kaufprämien den Umstieg auf klimafreundlichere Elektroautos – und gleichzeitig über Steuerprivilegien Dieselkraftstoffe und die private Nutzung von Benzin- und Diesel-Dienstwagen. Solche ökonomischen Anreize in gegensätzliche Richtungen konterkarieren wirksamen Klima- und Umweltschutz und kosten uns alle unnötig Geld. Mehr als 65 Milliarden Euro gab Deutschland im Jahr 2018 für Subventionen aus, die sich negativ auf das Klima und häufig auch auf Luftqualität, Gesundheit und Rohstoffverbrauch auswirken, so die neuesten Zahlen des UBA. Fast die Hälfte (47 Prozent) entfielen auf den Verkehrsbereich, weitere 39 Prozent auf Energiebereitstellung und -nutzung, wie etwa die Energiesteuervergünstigungen für die Wirtschaft. Allein durch die Änderung nationaler Regelungen könnte Deutschland beim Abbau umweltschädlicher Subventionen Mehreinnahmen im zweistelligen Milliardenbereich generieren, die dann für sozial-ökologische Investitionen genutzt werden könnten. Zum Beispiel, um Unternehmen beim Umstieg auf treibhausgasneutrale Produktionsweisen zu helfen oder für einen gut ausgebauten und kostengünstigen Bus- und Bahnverkehr zu sorgen. Bei manchen umweltschädlichen Subventionen ist der Abbau auch aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit geboten. Ein Beispiel ist die private Nutzung von Dienstwagen, die der Staat mit mindestens drei Milliarden Euro pro Jahr subventioniert. „Davon profitieren überwiegend Haushalte mit hohen Einkommen. Diese Subvention ist nicht nur umweltschädlich, sondern auch sozial ungerecht. Sie gehört abgeschafft“, so UBA-Präsident Dirk Messner. Das UBA hat konkrete Reformvorschläge vorgelegt, die sowohl den Umwelt- und Klimaschutz voranbringen als auch soziale Ziele berücksichtigen. Grundsätzlich sollten nur noch Subventionen gewährt werden, die in Einklang mit einer nachhaltigen Entwicklung stehen. Umweltschädliche Subventionen Auswahl der Medienberichte zur UBA-Studie "Umweltschädliche Subventionen in Deutschland" "Jede und jeder Einzelne kann tonnenweise CO₂ einsparen" Elf Tonnen CO₂ verursacht ein durchschnittlicher Bewohner Deutschlands derzeit pro Jahr. Mit dem Pariser Klimaabkommen vereinbar wäre eine Tonne. UBA-Experte Michael Bilharz im Gespräch bei ZEIT ONLINE über das, was der Einzelne beitragen kann, und wo persönliches Engagement an seine Grenzen stößt. Ameisensäure in Reinigungsmitteln vermeiden ZDF WISO über Ameisensäure in Reinigungsmitteln, u.a. mit UBA-Experte Marcus Gast. UBA-Zahl des Monats: Oktober 2021 Quelle: Elisabeth Lena Aubrecht / UBA Wie wir uns ernähren, hat Einfluss auf das Klima. Pro Kilogramm Kuhmilch werden Treibhausgase mit einer Klimawirkung von etwa 1,4 Kilogramm CO₂ (so genannte CO₂-Äquivalente) ausgestoßen. Für die gleiche Menge Haferdrink nur 0,3, also etwa nur ein Fünftel. Mehr Zahlen finden Sie in der Publikation "Ökologische Fußabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland", die im Rahmen einer vom UBA mit geförderten Studie entstand.

Umweltauswirkungen der stofflichen Nutzung von CO2 - Analyse des Standes der Technik, Ausblick in die Zukunft

Das Projekt "Umweltauswirkungen der stofflichen Nutzung von CO2 - Analyse des Standes der Technik, Ausblick in die Zukunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. durchgeführt. Zielstellung: In dem Forschungsvorhaben soll der aktuelle Stand der Technik bei der stofflichen Nutzung von CO2 sowie zukünftige Entwicklungen dieser Nutzung beschrieben und hinsichtlich ihrer gesamtheitlichen Auswirkungen auf die Umwelt bewertet werden. Hierbei sollen die direkten Umweltbelastungen der gesamten Produktionskette (von der Gewinnung des CO2 bis zum fertigen Produkt), nicht die Klimabilanz, im Vordergrund stehen. Als Beispiele für die stoffliche Nutzung von CO2 sind vor allem die Produktion von Chemikalien und z.T. daraus hergestellten Kunststoffe zu nennen. Voraussichtlich wird langfristig ein größerer Anteil von regenerativen Strom über die sogenannten Power- to- Gas und Power- to- Liquid Techniken in gasförmige und flüssige Grundstoffe (Methan, Ethanol, ...) überführt, die z.T. als Kraftstoff aber auch als Grundlage für weitergehende Synthesen in der chemischen Industrie genutzt werden können. Hierbei werden zukünftig große Mengen an CO2 benötigt. Zu erfassende Daten sind Energieverbrauch, Wasserverbrauch (Quantität und Qualität), Abwasserquantität und -qualität, Luftschadstoffe (direkt und indirekt emittiert), Rohstoffe (Mengen und nötige Qualitäten) und Hilfstoffe. Weiterhin sind die Prozesse und Techniken zu beschreiben. Fachliche Begründung: Es fehlen derzeit Erkenntnisse über den Stand der Technik in der stofflichen Nutzung von CO2, sowohl was die angewandten Prozesse, Techniken und deren Umweltauswirkungen, als auch die bisher eingesetzten Mengen an CO2 und deren Herkunft (fossil, biogen) betrifft. Outut: Als Output des Vorhabens sollten eine Veröffentlichung des Abschlussberichtes mit den erhobenen Daten erfolgen, zudem sind im Verlauf des Vorhabens sowie zum Abschluss Veranstaltungen (z.B. Workshops) mit fachlichen Zielgruppen durchzuführen, deren Ergebnisse u.U. in die Studie eingehen sollen.

Transfer towards climate neutrality - from LCA to a business case

Climate Change Mitigation is high on the agenda. It has been a scientific issues the last years, politics and industry have taken the challenge. Lots of funding and grants are available, engineers are looking into their toolboxes finding some old and many new solutions. We are right at the very start of another industrial revolution â€Ì the transfer towards climate neutrality. In the early stages of development many data are still lacking, so LCA might assist to some extent, but not as good as assessing mature industrial processes. On examples of green steel, synthetic fuels and other carbon capture and utilization (CCU) applications we learned that renewable electricity is the key issue to all decarbonisation or defossilisation projects. No future material processes can greenhouse gas (GHG)-efficiently produce without sufficient build-up of renewable energy capacities including transportation capacities of that energy. The fast build-up of wind and solar power is even more important, than any material or energy carrier process development. In Life Cycle Assessments assisting the transfer, we should not account for green electricity certificates, if they are bought. Only if new capacities were built up for new electricity demands, decarbonization can be achieved. © The Authors

Carbon Capture and Utilization (CCU) Technologies - CO2 als Wertstoff (CCU) - Potenziale & Herausforderungen für die Gesellschaft

Das Projekt "Carbon Capture and Utilization (CCU) Technologies - CO2 als Wertstoff (CCU) - Potenziale & Herausforderungen für die Gesellschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institute for Advanced Sustainability Studies e.V. (IASS) durchgeführt. Das Projekt CO2 als Wertstoff (CCU) - Potenziale & Herausforderungen für die Gesellschaft erforscht das gesellschaftliche Potenzial von CCU-Technologien aus unterschiedlichen Blickwinkeln und interdisziplinär. An der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik, NGOs und den Medien vereint das IASS verschiedene Perspektiven und vielfältiges Wissen. Ziele des Projekts sind eine Bewertung des Potenzials der CCU-Technologien aus wirtschaftlicher Sicht sowie eine Entwicklung von Parametern für die erfolgreiche Kommunikation von 'CO2 als Wertstoff' in die Gesellschaft. Eine wichtige Grundlage hierfür bildet die Lebenszyklusanalyse (Life Cycle Analysis - LCA) der CCU-Technologien und -Produkte. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts, dessen erste Phase zwei Jahre dauern wird, sollen eine Bewertung von CCU als Enabling Technologies für Nachhaltigkeit und in der Folge eine fundierte Beratung von Politik und NGOs in Deutschland und Europa ermöglichen. Kooperationspartner des Projekts sind die RWTH Aachen und Bayer Material Science.

TP3: Entwicklung des Membranreaktors mit Peripherie

Das Projekt "TP3: Entwicklung des Membranreaktors mit Peripherie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Institutsteil Hermsdorf durchgeführt. Inhalt des Projektes ist die Demonstration der Dekarbonisierung im Kalkbrennprozess mit Hilfe von CCU (Carbon Capture and Utilization). Es wird im elektrischen Ofen Kalk gebrannt, sodass ein reiner CO2-Strom entsteht. Im Teilvorhaben wird das erhaltene CO2 mittels katalytischer Methanisierung in einem zu entwickelnden und zu bauenden Membranreaktorkonzept umgesetzt und das entstandene Methan im nächsten Schritt innerhalb der Gesamtanlage in einem Pyrolysereaktor zu H2 und Kohlenstoff zerlegt. Der entstandene Wasserstoff kann rezyklisiert werden und das Endprodukt Kohlenstoff kann für verschiedene Bereiche der chemischen Industrie oder für landwirtschaftliche Bodenaufwertung verwendet werden. Wasserstoffdosierende Membranen im Reaktorkonzept sollen dazu eingesetzt werden, das C-H-Verhältnis des Eduktgases zur Methanisierung einzustellen, das Temperaturprofil der Reaktion zu entzerren und somit insgesamt zur Ausbeutesteigerung beizutragen. Das zu realisierende Membranreaktorkonzept wird mit der notwendigen Peripherie versehen und als Untereinheit bzw. Teilanlage in die Gesamtanlage integriert.

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