Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu den betriebenen Tierhaltungsanlagen aus dem Anlageninformationssystem LIS-A. Die Angaben zu den Anlagen enthalten jeweils den Standort und die genehmigte Leistung.
Der Datensatz Agricultural And Aquaculture Facilities / Tierhaltungs- und Aufzuchtanlagen in Brandenburg ist die Datengrundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS): Tierhaltungsanlagen nach BImSchG in Brandenburg - Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-AF-TIERE) Tierhaltungsanlagen nach BImSchG in Brandenburg - Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-AF-TIERE) Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu den betriebenen Tierhaltungsanlagen aus dem Anlageninformationssystem LIS-A. Die Angaben zu den Anlagen enthalten jeweils den Standort und die genehmigte Leistung. Dabei erfolgte eine sog. Schematransformation und Belegung der INSPIRE-relevanten Attribute. Der Datensatz Agricultural And Aquaculture Facilities / Tierhaltungs- und Aufzuchtanlagen in Brandenburg ist die Datengrundlage der interoperablen INSPIRE-Darstellungs- (WMS) und Downloaddienste (WFS): Tierhaltungsanlagen nach BImSchG in Brandenburg - Interoperabler INSPIRE View-Service (WMS-AF-TIERE) Tierhaltungsanlagen nach BImSchG in Brandenburg - Interoperabler INSPIRE Download-Service (WFS-AF-TIERE) Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu den betriebenen Tierhaltungsanlagen aus dem Anlageninformationssystem LIS-A. Die Angaben zu den Anlagen enthalten jeweils den Standort und die genehmigte Leistung. Dabei erfolgte eine sog. Schematransformation und Belegung der INSPIRE-relevanten Attribute.
Die IGS (Informationssystem gefährliche Stoffe) - Verlinkungsliste ist eine Liste von Stoffnamen / Synonymen, EC- und CAS-Nummern, gekoppelt mit einem Link auf die Anwendung "IGS-Public". Über diesen Link können Informationen (z. B. PC-Daten, Rechtliche Regelungen, Grenzwerte, Gefahrenhinweise, Handlungshilfen, Erste Hilfe ...) zum in der Liste aufgeführten Stoff erhalten werden.
Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschaftsminister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.
Das Projekt "PLAN-3 - Nutzung von Evaluierung von MOMS-2P-Daten zur Integration in das ATKIS zusammen mit thematischen Fachdaten eines kommunalen GIS sowie fuer die Aktualisierung und inhaltliche Erweiterung des ATKIS DLM 25/2 zum ATKIS DLM 25/2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifp - Institut fuer Planungsdaten in der Stadt- und Regionalforschung und Oekologie durchgeführt. Nutzung hochaufloesender Fernerkundungsdaten (urspruenglich MOMS-2P, aufgrund der Probleme mit der MIR-Station jetzt auch IRS-1C, CASI- und DPA-Befliegungen) zur Aktualisierung und Fortfuehrung des ATKIS. Integration kommunaler Fachdaten und Algorithmenentwicklung und -bewertung zur Automatisierung des Auswerteprozesses. Kosten-Nutzen-Analyse im Vergleich zur traditionellen Fortfuehrung durch Photointerpretation digitaler Orthophotos.
Das Projekt "Measurement of priority metabolites using integrated optoelectronic biosensors dervied from antibody and macrocyclic receptor libraries" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Technische Biochemie, Zentrum für Bioverfahrenstechnik durchgeführt. General Information: There are a number of environmentally relevant analytes which are difficult to analyse by conventional means. Amongst these are the priority metabolites CIAT, CDET and CAAT. These are a particular concern because of their high water solubility and their consequent transport through pore and groundwaters to surface and sea waters. This proposal outlines a biosensor approach to the analysis of these chemicals using an optoelectronic sensor platform which is constructed using silicon manufacturing technology. The sensor will be based on interferometry. Two approaches are to be used for the construction of the receptor layers. Recombinant antibody techniques will be coupled to computer modelling to produce antibody fragments which are suitable for the detection and quantitation of the target analytes. In parallel with this, molecular receptors will be designed using computer modelling techniques and combinatorial synthesis. These receptors will be deposited on the sensor using printing technologies such as inkjet printing. Multivariate analysis software will be developed for use in a biosensor array. The working prototype device will be incorporated into a simple test rig for evaluation. Finally, the device will be used to test real environmental samples. KEYWORDS: Biosensor Optoelectronics Antibodies Printing Combinatorial Synthesis. Prime Contractor: Cranfield University, Biotechnology Centre; Cranfield, United Kingdom.
Das Projekt "Dreidimensionale numerische Modellierung von kohaesiven Sedimenttransportprozessen in Aestuarien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Strömungsmechanik und Elektronisches Rechnen im Bauwesen durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens MAST (Marine Science and Technology) der Europaeischen Gemeinschaft wird ein hochaufloesendes. dreidimensionales instationaeres numerisches Modell auf Finite-Elemente-Basis entwickelt. Das Modell dient der Berechnung der Hydromechanik sowie des Transportes von Waerme, Salzgehalt und kohaesivem Sediment sowie der Konsolidierung am Boden. Das Modell wird sowohl auf deutsche (Weser, Trave) als auch auf franzoesische (Loire) Aestuarien angewandt. Das Rechenschema ist vektorisiert und fuer Parallelrechner geeignet. Zusaetzlich wird durch Verwendung einer O-Transformation fuer die Wasseroberflaeche eine Entkoppelung des numerischen Verfahrens von schweren Wellen geschaffen und die Effizienz des Rechenverfahrens erhoeht.
Das Projekt "NATRO - Nass/Trocken-Hybridausträge an KVA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Rapperswil, Institut für Umwelt- und Verfahrenstechnik UMTEC durchgeführt. Konventionelle Kehrichtverbrennungsanlagen (KVA) tragen die Schlacke durch einen Nassentschacker aus. In der Schweiz wurde zudem die Technologie entwickelt, bei der die Schlacke trocken ausgetragen werden kann. Der wichtigste Vorteil dieser Technologie sind eine höhere Metallausbeute bei der Aufbereitung der Schlacke und deren verringerte Schwermetalleluierung. Nachteilig sind bei einer Nachrüstung von nass austragenden KVA mit dem Trockenaustrag die hohen Investitionskosten und die Staubentwicklung bei der Förderung der trockenen Schlacke. In der Schweiz wurden in den letzten Jahren zwei Hybridvarianten von Nass/Trocken-Austrägen vorangetrieben, nämlich die 'Clean Slag Technology' (CST) und das 'Grate for Riddlings' Verfahren (GfR), bei denen ein kleiner Teil der Schlacke, nämlich der Feinstanteil, trocken ausgetragen wird und der grösste Teil, also der Grobanteil, nass. Damit könnten die Vorteile des Trockenaustrages genutzt werden ohne dessen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Das Projekt NATRO zielt darauf ab diese beiden Hybridvarianten im Realeinsatz zu evaluieren und Verbesserungen daran vorzunehmen, sowie die Möglichkeit einer Kombination abzuschätzen. Sollten sich die Verfahren als geeignet erweisen, dann würden möglicherweise mehrere Schweizer KVA entsprechend nachgerüstet. Das Projekt wurde aufgrund des Beitragsgesuchs vom 02.10.2016 genehmigt. Beschreibung der Resultate: Im Rahmen des Projekts wurden zwei Nass-/Trocken-Hybridausträge für KVA Schlacke im Realbetrieb während mehrerer Tage untersucht. Diese waren das CST-Verfahren bei der AVAG in Thun und das GfR-Verfahren bei der KEBAG in Zuchwil. Zur Bewertung der beiden Verfahren wurden alle relevanten Massenströme beprobt und bilanziert. Von den Proben wurden die Korngrössenverteilungen und die relevanten chemisch-physikalischen Parameter analysiert. Wo möglich, wurden auch Daten der Feuerleistungsregelung und relevante Betriebsdaten ausgewertet. Im Projektteil GfR wurde ausserdem das Metallrückgewinnungspotential aus den Schlacken mittels einem zweistufigen Aufbereitungsverfahren im Labor abgeschätzt. Umsetzung und Anwendungen: Das CST-Verfahren funktioniert, zumindest in der während den Versuchen installierten An-ordnung, nicht. Die Feinstanteile der Schlacke wurden nicht, wie erwartet, bis in den Elektrofilter mitgerissen, weshalb es keine eluatrelevante Schwermetallentfrachtung in der Nassschlacke gab. Das GfR-Verfahren bringt eine Steigerung der NE-Metallrückgewinnung (um 8%). Damit verbunden ist eine signifikante Verbesserung der Ökobilanz. Der Hybridaustrag würde sich betriebswirtschaftlich lohnen, wenn die Investition für den Umbau und die zusätzlich erforderliche Logistik (Staubschutz...) durch die Erlöse der Metallrückgewinnung gedeckt werden. Weiteres Vorgehen: In der näheren Zukunft sind keine weiteren Versuche im Bereich Nass/Trocken-Hybridaustrag geplant.
Das Projekt "Verbundprojekt: COST - Modellierung der Akteure des Systems Trinkwasserversorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz durchgeführt. Modeling the involved stakeholders' characteristic goals, strategies and rules of behavior allows to estimate efficacy or potential risks of past and actual engineering- and management concepts. The study is driven by the observable shift from security- to cost-centered strategies of utilities and the difficulty to gain flexibility while balancing technical and financial needs of an uncertain future. An agent-based model is developed, calibrated with domain knowledge from involved experts, documented in a rule-catalogue, and validated in part with real data sets of a water utility. Despite the complexity of the depicted system, simple model rules are able to reproduce in general the development of both capacity and cost related parameters. Scenario simulations show the effects of different strategies on key-parameters such as capacity, water price or financial dept.
Das Projekt "COST - Pflanzenbiotechnologie fuer die Eliminierung organischer Schadstoffe und toxischer Metalle aus Abwaessern und von kontaminierten Standorten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Abteilung für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz durchgeführt. Develop and evaluate appropriate and efficient biological processes, based on the use of higher plants and agronomic techniques to remove, contain or render environmental contaminants toxic metals and recalcitrant organic pollutants in wastewaters and sites heavily impacted by industry.