Das Projekt "Hydrierung von CO2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Asea Brown Boveri Management GmbH, Forschungszentrum Dättwil durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die Untersuchung der Hydrierung von CO2, und zwar vor allem Umwandlung von CO2 mit H2 zu Methanol. Dies ist ein Prozess, der bei hohem Druck und etwa 250 Grad C ablaeuft. Ein ganz wichtiger Aspekt ist es, den richtigen Katalysator zu finden, der bei moeglichst tiefen Temperaturen funktioniert. Eine eventuelle Anwendung dieses Prozesses in der Zukunft waere die Umwandlung von aus Rauchgasen gewonnenem CO2 mit CO2-frei erzeugtem H2 zu Methanol.
Das Projekt "Bleigehalt im Blut - Amtliche Untersuchung der Einwohner 92/93 im Kanton Vaud, Fribourg und Tessin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro H. U. Scherrer durchgeführt. Les poussieres inhalees et l'alimentation constituent les deux voies principales d'absorption du Pb par l'homme. L'automobile a ete, et reste, la plus importante source de ce metal dans l'environnement. Les nouvelles normes sur les gaz d'echappement et la mise sur le marche de voitures avec catalyseur commencent e produire des effets mesurables sur l'environnement. Le but de cette etude est de suivre e 3 reprises l'evolution de la plombemie d'une population adulte sur une periode de 10 ans (1984-1993). En nous associant au projet MONICA (Monitoring of Trends and Determinants in Cardiovascular Disease), projet de l'OMS qui a pour but de constituer une banque internationale de donnees standardisees, nous avons pu entreprendre e grande echelle et e moindre cout cette determination du niveau de plombemie dans les cantons de VD, FR et TI. (FRA)
Das Projekt "Abgasentstickung bei der Verbrennung von Altholz und Restholz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurgemeinschaft Bühler - Nußbaumer durchgeführt. Die Moeglichkeiten der Abgasentstickung von Altholz- und Restholzfeuerungen sollen mit Versuchen an einer Holzfeuerung untersucht werden. Untersucht wird das SCR-Verfahren (selektive katalytische Reaktion) und das SNCR-Verfahren (selektive nicht-katalytische Reaktion). Es soll gezeigt werden, was fuer eine Reduktion erreicht und wie der Ammoniakschlupf im Abgas tief gehalten werden kann. Es soll auch untersucht werden, wie sich die Verfahren auf die Lachgas- und Dioxinemissionen auswirken.
Das Projekt "Pentonox, Nationales Energie Forschungs Fonds-Projekt Nr. 360" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Bern, Hochschule für Technik und Architektur Biel, Nachdiplomstudium Umwelt durchgeführt. Das selektive nicht-katalytische NOx-Minderungsverfahren (SNCR) soll an grossen Feuerungsanlagen so weit entwickelt werden, dass ein Einsatz auch an kleinen Anlagen unter staendig wechselnden Betriebszustaenden moeglich wird. Es werden unerwuenschte Neben-Emissionen (CO, NOx, N2O, NH2) erforscht und minimiert. Als Reduktionsmittel wurde Harnstoff eingesetzt.
Das Projekt "Entstickung von Dieselmotoren mit Harnstoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eicher und Pauli durchgeführt. An einem Dieselmotor wird ein neues Verfahren zur Entstickung der Abgase mittels Harnstoff untersucht. Der Harnstoff wird in Wasser geloest und dann direkt in das Abgas des Motors eingeduest. Bisher konnten sehr tiefe NOx Emissionen erreicht werden: 100mg/m3, ohne dass Ammoniakdampf auftrat.
Das Projekt "Reduzierung von Stickoxiden in Abgasen mittels SCR und Harnstoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Paul Scherrer Institut durchgeführt. Die entscheidenden Emissionen aus Dieselmotoren sind Stickoxide und Partikel. Im vorliegenden Projekt geht es um die Entwicklung eines Verfahrens zur Minderung der NOx-Emission aus stationaeren Dieselmotoren, wie sie in der Schweiz insbesondere bei Blockheizkraftwerken zum Einsatz gelangen. Als selektiv wirkendes Reduktionsmittel wird dabei Harnstoff, als Katalysator ein klassischer SCR-Katalysator (Selective Catalytic Reduction) eingesetzt. Ein Einsatz des Verfahrens fuer die Entstickung von Abgasen mit Sauerstoffueberschuss aus anderen Verbrennungsprozessen ist prinzipiell denkbar, letztlich aber eine Frage des zulaessigen Aufwands.
Das Projekt "Katalyse fuer die Verringerung von chemischem Abfall" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Technische Chemie durchgeführt. Das Projekt hatte die Untersuchung der Stickoxid-Reduktion mit Kohlenoxid unter Modellbedingungen zum Gegenstand. Beide Gase, NO und CO, sind Schadstoffe, die bei der Verbrennung von Kraftstoffen in Automobilen anfallen. Im guenstigsten Fall entstehen nur unschaedliche Produkte, CO2 und N2. Ziel war es, den geometrischen und elektronischen Einfluss von Rh-Oberflaechen auf das Reaktionsgeschehen zu untersuchen. Messungen an einer einkristallinen Rh(110)-Oberflaeche haben zu kinetischen Oszillationen bei etwa 900 K und Mischungsverhaeltnissen von CO/NO = 10 gefuehrt. Unter diesen Bedingungen veraendert sich die CO2-Bildungsrate periodisch mit Periodendauern von etwa 200 s. Sauerstoff, der sich waehrend der Reaktion an der Oberflaeche abscheiden kann, zeigt das gleiche Verhalten, allerdings in gegenlaeufiger Weise zum CO2: einer hohen Sauerstoffkonzentration auf der Oberflaeche steht eine niedrige CO2-Bildungsrate gegenueber und umgekehrt. Aehnliche Messungen werden zukuenftig fuer die CO-Oxidation durchgefuehrt.
Das Projekt "Toxikologische Studie zur Inhalation von KfZ-Abgasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Battelle, Centres de Recherche de Geneve durchgeführt. Comparaison des effets des gaz d'echappement de moteurs a essence avec et sans catalysateurs et de moteurs diesels filtres. L'etude se fait sur des animaux de laboratoires a divers niveaux de concentration. Les experiences durent deux ans. (FRA)
Das Projekt "Langzeitverhalten eines Motorfahrrad-Katalysators bezueglich der Emission von Aldehyden, Phenolen und polyaromatischen Kohlenwasserstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt durchgeführt. Im Rahmen eines F&E-Projektes untersuchte man bei einem 2-Takt-Motorfahrrad den Einfluss eines Katalysators auf die Emission der gesetzlich nicht limitierten Schadstoffe Aldehyde, Phenole und polyaromatische Kohlenwasserstoffe (PAH). Die Messungen fuehrte man im Neuzustand des Mofas und nach 10'000 Fahrkilometern durch. Fuer die Probenahme wurde das Mofa auf einem Rollenpruefstand nach dem ECE-Fahrzyklus gefahren und die Abgase einem CVS-System zugefuehrt. Die Bestimmung der Abgaskomponenten erfolgte mittels Gaschromatographie (Phenole) und Hochleistungs-Fluessigchromatographie (Aldehyde, PAH). Der Katalysator reduzierte den Ausstoss der Aldehyde und Phenole um ca. 90 Prozent. Nach 10'000 km war keine Verminderung der Katalysatorleistung feststellbar. Die Wirksamkeit des Katalysators bezueglich der polyaromatischen Kohlenwasserstoffe konnte nicht eindeutig beurteilt werden.
Das Projekt "Langzeitemissionen von Gasmotoren mit Dreiwegkatalysatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eicher und Pauli durchgeführt. Acht Gasmotoren mit Dreiwegkatalysatoren werden waehrend ca. 15'000 Betriebsstunden ausgemessen. Im Vordergrund steht die Untersuchung der Zunahme der NOx-Emissionen in Funktion der Betriebszeit.
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