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Spektromikroskopie von Zellen

Das Projekt "Spektromikroskopie von Zellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Physique appliquee durchgeführt. L'objectif du projet est le developpement de nouveaux moyens experimentaux pour reveler des concentrations faibles d'elements contaminants dans les cellules telles que les neurones. La technique se base sur la spectromicroscopie de photoemission tant avec le rayonnement synchrotron qu'avec des ressources conventionnelles de rayons X. La technique des revelations est beaucoup plus avancee que celles qui sont actuellement utilisees, etant donne qu'elle est capable de reveler en meme temps les composants chimiques, leur etat de valence et leur position dans l'espace. Il s'agit donc aussi d'une technique tres avancee pour analyser les consequences de la pollution sur les cellules. Elle est presque ideale pour la revelation des contaminants tels que les metaux. (FRA)

Zellprotrusionen - Tests an Schleimhaut zur Vertraeglichkeit

Das Projekt "Zellprotrusionen - Tests an Schleimhaut zur Vertraeglichkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ziegler, Institut fuer Forschungstechnik durchgeführt. Viele chemische Stoffe lassen sich experimentell an bestimmten Schleimhautgeweben daraufhin testen, inwiefern sie Zellprotrusionen proliferieren; Beispiele sind Lebensmittelzusatzstoffe und pharmazeutische Stoffe. Aussage: Gefaehrlichkeit von an sich ungiftig erscheinenden Stoffen und von als seltenermassen unvertraeglich erkannten Pharmaka.

Umweltchemie, Umweltanalytik und biologische Wirkungen von carcinogenen und/oder mutagenen Metallverbindungen

Das Projekt "Umweltchemie, Umweltanalytik und biologische Wirkungen von carcinogenen und/oder mutagenen Metallverbindungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von International Association of Environmental Analytical Chemistry Basle durchgeführt. Es werden u.a. wissenschaftliche Workshops durchgefuehrt: 12./14. September 1983: Universite de Geneve. 20./22. Januar 1986: Villars sur Ollon. In Zukunft sollen noch vermehrt die toxikologische Biochemie (insbesondere in Zellen; incl. Transportvorgaenge) und individuell unterschiedliche Dispositionen studiert werden. Besonders wichtig sind das Verhalten von Chrom-, Nickel-, Beryllium-, Arsen- und Cadmiumverbindungen, sowie Modelluntersuchungen mit anderen Metallspecies.

Biologische Wirkung kleiner Strahlendosen. Wechselwirkungen zwischen Chemikalien und Strahlen

Das Projekt "Biologische Wirkung kleiner Strahlendosen. Wechselwirkungen zwischen Chemikalien und Strahlen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Institut für Strahlenbiologie durchgeführt. Es wurden experimentelle Untersuchungen ueber die Wirkung kleiner Strahlendosen auf die Embryonalentwicklung der Maus sowie ueber zytologische Veraenderungen bei Saeugetierzellen in vitro durchgefuehrt. Gleichzeitig wurden Interaktionen zwischen Umweltschadstoffen (Schwermetalle), Phosphatersatzstoff (Nitrilotriacetat) und Strahlung analysiert. Beim System Mausembryo konnten sowohl signifikante Reduktionen der Schaedigungsraten (z.B. mit Cadmium) sowie additive Wirkungsweisen (Nitrilotriacetat) festgestellt werden. Nach in vitro Bestrahlung von menschlichen Lymphozyten mit sehr geringer Dosisleistung ergab sich keine Erhoehung der Chromosomenschaedigungsrate. Eine Vorbestrahlung von Lymphozyten mit 1cGy fuehrte zu einem Schutzeffekt, falls eine Zweitbestrahlung mit hoeherer Dosis erfolgte. Dieses Phaenomen wird als adaptive Response bezeichnet. Bei menschlichen Krebszellen verursachte die gleiche experimentelle Anordung einen sensibilisierenden Effekt. //

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