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Gasturbinenbrennkammern mit tiefem NO-Ausstoss

Das Projekt "Gasturbinenbrennkammern mit tiefem NO-Ausstoss" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brown, Boveri und Cie Baden durchgeführt. Herkoemmliche Gasturbinen stossen NOx-Kozentrationen weit ueber der EPA-Grenze von 75 Vpm aus. Es ist bekannt, diese Emission durch Wasser- oder Dampfeinspritzung zu senken. Das Projekt versucht, ohne Wasserbedarf den NOx-Wert unter 75 Vpm zu senken. Verschiedene Verfahren befinden sich im Labor im Vorversuch, und eine Variante laeuft zur Zeit im Feldversuch in einer Grossanlage. Es werden dabei verschiedene Brennstoffe ausgetestet. Derartige Anlagen kommen in der Schweiz zur Spitzendeckung mit Gasturbinen oder als Mittellastanlagen mit kombinierten Gas- Dampfkraftwerken in Frage.

Studien fuer ein Solarkraftwerk

Das Projekt "Studien fuer ein Solarkraftwerk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. Die Arbeiten im Rahmen des Vorhabens Solarkraftwerk haben zum Ziel, die Schweizer Industrie bei der Erkundung der Moeglichkeiten der solarthermischen Elektrizitaetserzeugung zu unterstuetzen. Sie werden in dem Masse abgebaut, wie die privaten Firmen diese Unterstuetzung nicht mehr noetig haben. Folgende Aktivitaeten waren 1982 und sind zum Teil heute noch aktuell: - Beitraege zur Vorbereitung eines baureifen Projektes fuer ein solarthermisches 5 MW(el) Versuchskraftwerk (SOTEL). - Heliostatenpruefstand am EIR zur Untersuchung von neu entwickelten Heliostatenkomponenten unter kraftwerksmaessigen Betriebsbedingungen (Zusammenarbeit mit der ETH Zuerich, der Softwareschule Bern und privaten Firmen). - Messung der solaren Strahlungsdichteverteilung am Empfaengereingang des 1 MW(el) Versuchskraftwerkes EURELIOS der Europaeischen Gemeinschaft in Sizilien (vom EURELIOS-Projekt bezahlter Auftrag). - Wahrnehmung der Schweizer Interessen beim Small Solar Power Systems Projekt (SSPS) der IEA in Suedspanien im Auftrage des BEW.

Sicherheitsanalyse (Berechnung der Bauart/Struktur) sowie Berechnung des dynamischen Verhaltens von Beton

Das Projekt "Sicherheitsanalyse (Berechnung der Bauart/Struktur) sowie Berechnung des dynamischen Verhaltens von Beton" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Economie et Amenagements Energetiques durchgeführt. Etude theorique et developpement de modeles numeriques permettant de simuler des interactions dynamiques dans le but d'apprehender le comportement et la securite d'ouvrages complexes tels que les amenagements de production d'energie. (FRA)

Untersuchungen zur Gehoerschaedlichkeit von Impulslaerm

Das Projekt "Untersuchungen zur Gehoerschaedlichkeit von Impulslaerm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Fernmeldetechnik, Akustik-Labor durchgeführt. Methoden zur Beurteilung der Gehoerschaedlichkeit von Dauerlaerm sind bekannt und in Normen festgelegt. Fuer Impulslaerm hingegen existieren noch keine allgemein anerkannten Kriterien, um schaedliche und unschaedliche Schallereignisse zu trennen. Um verschiedene Methoden zu vergleichen, wurde ein mobiles 32-Kanal-Messgeraet entwickelt, das am Arbeitsplatz Kennwerte des Impulslaermes misst und registriert. Dieses System wurde in ueber 300 Messungen von industriellem Impulslaerm und von Waffenimpulsen eingesetzt. Hoerverlust- und Laermbelaestigungsdaten von mehr als 250 000 Personen aus dem Audimobil-Programm der Schweiz. Unfallversicherungsanstalt SUVA, sowie ueber 600 Faellen von Hoerschaedigung durch Waffenknall lagen vor, um Zusammenhaenge zwischen den akustischen Parametern und den Hoerverlusten aufzudecken.

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