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Found 12 results.

Nutzungsmoeglichkeiten der Waerme im Abwasser von Klaeranlagen (WAK)

Das Projekt "Nutzungsmoeglichkeiten der Waerme im Abwasser von Klaeranlagen (WAK)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brunner durchgeführt. Die Waerme im Abwasser aller Klaeranlagen in der Schweiz wuerde ausreichen, um mittels Waermepumpen den Heizbedarf von ca. 1-2 Mio Einwohneraequivalenten decken zu koennen. Aufgrund der Erfahrungen an bestehenden Anlagen mit Abwasser-Waermepumpen und theoretischen Berechnungen an typischen Klaeranlagen und Siedlungen soll untersucht werden, welche Parameter eine Nutzung der Abwasserwaerme (durch Entzug nach Klaeranlage) zur Versorgung groesserer Siedlungsgebiete mit kalter Fernwaerme und Waermepumpen einschraenken. Damit soll fuer ausgewaehlte Gemeinden und die ganze Schweiz die Nutzungsmoeglichkeit abgeschaetzt werden. Durch den Waermeentzug aus dem Abwasser nach der Klaeranlage werden die Vorfluter abgekuehlt und naehern sich ihren natuerlichen Temperatur-Verhaeltnissen.

Modell der Auswirkungen der Waermeeinleitung in die untere Atmosphaerenschicht

Das Projekt "Modell der Auswirkungen der Waermeeinleitung in die untere Atmosphaerenschicht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Economie et Amenagements Energetiques durchgeführt. La recherche a pour but l'etude des perturbations que peuvent creer les rejets de chaleur dans les basses couches de l'atmosphere. Les rejets de chaleur consideres sont lies aux regions industrielles et urbaines ainsi qu'aux grandes installations de production d'energie. Les perturbations apparaissent sous la forme de panaches et de cellules convectives et en particulier sur les cellules carateristiques de l'ilot de chaleur urbain. En effet c'est par la connaissance des mecanismes lies a la formation des cellules et a leur interaction avec les ecoulements regionaux que les problemes de qualite' de l'air en ville pourront etre abordes d'une maniere plus approfondie. (FRA)

Energieplanung der Stadt Zuerich (Waermeeinsparung); Programm zur energetischen Sanierung der Gebaeude (PRESANZ); Auswertung bisheriger Erfahrungen

Das Projekt "Energieplanung der Stadt Zuerich (Waermeeinsparung); Programm zur energetischen Sanierung der Gebaeude (PRESANZ); Auswertung bisheriger Erfahrungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brunner durchgeführt. Im Rahmen der Energieplanung der Stadt Zuerich werden die Energieeinsparungsmoeglichkeiten im Waermebereich untersucht. Es werden Massnahmen bestimmt, die die Stadt Zuerich mit den ihr zur Verfuegung stehenden Instrumenten realisieren kann. Weiter wird ein Ueberblick ueber die im Rahmen des Programms zur energetischen Sanierung der Gebaeude der Stadt Zuerich durchgefuehrten Aktionen und ihrer Wirkungen erarbeitet.

Numerisches und experimentelles Simulationsmodell der Wirkung geschichteter Waermeinseln (Stroemungsverhaeltnisse)

Das Projekt "Numerisches und experimentelles Simulationsmodell der Wirkung geschichteter Waermeinseln (Stroemungsverhaeltnisse)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Economie et Amenagements Energetiques durchgeführt. Ce projet de these se situe dans le cadre des impacts a l'atmosphere dus a la transformation et a la consommation d'energie. Les rejets de polluants et de chaleur peuvent etre particulierement importants pour les milieux urbains, qui apparaissent ainsi comme des ilots par rapport aux zones rurales environnantes. Du point de vue physique, le sujet traite releve de la convection libre en mecanique des fluides. Il s'agit de mettre en evidence les differentes formes de cellules convectives qui peuvent apparaitre et de discuter de leur stabilite. Les incidences sur les conditions d'hygiene de l'air seront egalement relevees. L'approche s'effectue d'une part experimentalement (modelisation en laboratoire) et d'autre part theoriquement. (FRA)

Nutzung der natuerlichen Waerme von Grundwasservorkommen

Das Projekt "Nutzung der natuerlichen Waerme von Grundwasservorkommen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Professur für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Das Projekt ist ein Teilprogramm des nationalen Forschungsprojektes Nr.2 'Grundlegende Probleme des Schweizerischen Wasserhaushaltes'. Das grosse Interesse an der Waermekapazitaet von Grundwasservorkommen wirft verschiedene Fragen auf, fuer deren Beantwortung auf kantonaler wie auf Bundesebene wichtige Entscheidungsgrundlagen noch fehlen. Um diese Luecke zu schliessen, wurden 5 Forschergruppen beauftragt, an 5 Grundwasservorkommen (Biel, Kirchberg BE, Suhretal, Sarnen, Landquart) wissenschaftliche und praxisbezogene Abklaerungen vorzunehmen. Dazu gehoert u.a. auch die mathematische Modellierung der thermischen Ausbreitungsvorgaenge im Grundwasser.

Langzeitspeicherung hochwertiger Energie in sekundaeren chemischen Energietraegern

Das Projekt "Langzeitspeicherung hochwertiger Energie in sekundaeren chemischen Energietraegern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. Die Langzeitspeicherung hochwertiger Energie wird heute vor allem am Beispiel Wasserstoff verfolgt. Am Modell Al/Al2O3 soll die Energiespeicherung in einer anderen Klasse von chemischen Energietraegern untersucht werden. Dabei wird elektrische Energie bei der Elektrolyse von Al2O3 zu Al in chemische Energie umgewandelt und ist als solche saisonal speicherbar. Bei Bedarf wird das Aluminium zu Aluminiumoxid zurueckoxidiert wobei Waerme als Nutzenergie frei wird. Im Rahmen dieses Projekts sollen einerseits verschiedene Moeglichkeiten der Verbrennung von Aluminium untersucht werden und andererseits soll die Elektrolyse bezueglich Betrieb mit variabler Leistung und einer besseren Energieausbeute studiert werden.

Waermeentzug aus oeffentlichen Gewaessern: Grundwassertemperatur und Pflanzenwachstum Utzenstorf-Aetligen

Das Projekt "Waermeentzug aus oeffentlichen Gewaessern: Grundwassertemperatur und Pflanzenwachstum Utzenstorf-Aetligen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Terrestrische Ökologie, Arbeitsgruppe Bodenphysik durchgeführt. Im Kanton Bern hat die Zahl der Waermepumpen, die als Waermequelle oeffentliche Gewaesser nutzen in den vergangenen 15 Jahren stetig zugenommen. Bis Ende 1988 wurden dafuer 708 Konzessionen erteilt, davon 83 Prozent fuer den Waermeentzug aus dem Grundwasser. Die Waermepumpenheizung ist eine attraktive Technik fuer die rationelle Energienutzung, da mit einem Teil Primaerenergie bis zu zwei Teile Heizenergie aus der Umgebungswaerme gewonnen werden kann. In diesem Projekt wurde abgeklaert, ob die Nutzung des Grundwassers Auswirkungen auf die Umwelt (Waermehaushalt Boden und Grundwasser, Flora, Bodenfauna) und speziell auf die land- und forstwirtschaftlichen Ertraege zeigt.

Thermoprogramm Grundwasser

Das Projekt "Thermoprogramm Grundwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IC Infraconsult AG durchgeführt. Waehrend drei Heizperioden wurden unterhalb einer grossen (Versuchs-) Waermepumpenanlage die sich im Waermespender Grundwasser ausbreitenden Temperaturanomalien zeitlich und raeumlich detalliert erfasst. Verschiedene Betriebsarten der Anlage bei gleicher Heizleistung wurden ausgemessen. Ziel sind Aussagen ueber die Aenderung der Temperaturanomalie als Folge der witterungsbedingten Betriebs- (Leistung-)schwankungen der Heizanlage im kurzfristigen Rahmen. Dazu sollen Aussagen ueber die Betriebsart gewonnen werden, die moeglichst eine geringe Beeinflussung des natuerlichen Temperaturverlaufes im Grundwasser zur Folge hat. Rechnerische Modelle zur Ausbreitung der Temperaturanomalie sollen ueberprueft und auf ihre Anwendbarkeit hin untersucht werden.

Grundlegende Probleme des Schweizerischen Wasserhaushaltes, Programmleitung

Das Projekt "Grundlegende Probleme des Schweizerischen Wasserhaushaltes, Programmleitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Professur für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Das Projekt unterteilt sich in folgende Teilprogramme: A) Schichtungs- und Stroemungsprobleme in Seen B) Grundwasserangebot; quantitative und qualitative Aspekte C) Abschaetzung der Abfluesse in Fliessgewaessern an Stellen ohne Direktmessung D) Nutzung der natuerlichen Waerme von Grundwasservorkommen Teil A und B fanden im Herbst 1982 ihren Abschluss. Teil C dauert von 1982 bis 1985 und Teil D von 1984 bis 1987. Die Aufgaben der Programmleitung umfassen: Programmsynthese, Redaktion, Administration (z.T.), Umsetzungsaktivitaeten wie Seminare, Berichte, Ausstellungen etc.

Pilotprojekt: SPEOS (Energiegewinnung durch unterirdische Anlagen/Waermepumpen)

Das Projekt "Pilotprojekt: SPEOS (Energiegewinnung durch unterirdische Anlagen/Waermepumpen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Economie et Amenagements Energetiques durchgeführt. Realisation d'une installation pilote de stockage de chaleur dans la nappe phreatique. (FRA)

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