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Found 27 results.

Immissionsschaeden an Pflanzen im Obst-, Wein- und Gartenbau

Das Projekt "Immissionsschaeden an Pflanzen im Obst-, Wein- und Gartenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Es ist abzuklaeren, ob die im Wald beobachteten Schaeden auch in Obst-, Reb- und Gemuesepflanzungen auftreten. Sollte dies zutreffen, sind die Ursachen abzuklaeren.

Analyse der Luftverschmutzung der Stadt Lausanne

Das Projekt "Analyse der Luftverschmutzung der Stadt Lausanne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de Biologie et de Physiologie vegetales durchgeführt. Au moyen de differents reseaux de mesure, l'evolution de la qualite de l'air est suivie tout au long de l'annee. Ces analyses sont completees par des campagnes de mesure realisees a l'aide d'equipements mobiles, ainsi que par l'etude des effets de la pollution de l'air sur les vegetaux (diagnostic de l'etat de pollution; lutte biologique anti pollution...). (FRA)

Einfluss von Fluor- und Aluminium auf die mikrobielle Taetigkeit im Boden

Das Projekt "Einfluss von Fluor- und Aluminium auf die mikrobielle Taetigkeit im Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für das Forstliche Versuchswesen durchgeführt. Diese Forschung ist ein Teil des interdisziplinaeren Projekts 'Waldschaeden im Wallis'. Ziel dieser Untersuchung ist es, moegliche Wirkungen von immissionsbedingten Fluorbelastung auf chemische und biologische Bodeneigenschaften sowohl unter Feld- wie auch unter Laborbedingungen zu untersuchen. Zur Charakterisierung der toxischen Wirkung von Fluor im Boden wurden mehrere chemische Bodenparameter (u.a. pH, Gehalt an org. Substanz Al, F, Ca) sowie extra- und intrazellulaere Enzyme (Phosphatase, Beta-Glucosidase, Dehydrogenase, Bodenatmung) untersucht. Die untersuchten Standorte befinden sich im Wallis (Rhonetal), im Immissionsgebiet der Aluminiumhuette Chippis.

Studie ueber die Luftverschmutzung im staedtischen und im laendlichen Raum, gemessen am Energieverbrauch und der Energieumwandlung am Beispiel von Bienne und im Tal Broye

Das Projekt "Studie ueber die Luftverschmutzung im staedtischen und im laendlichen Raum, gemessen am Energieverbrauch und der Energieumwandlung am Beispiel von Bienne und im Tal Broye" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Economie et Amenagements Energetiques durchgeführt. Le but de la recherche est de developper une methode d'analyse et de prevision des immissions dans des regions urbaines et rurales en fonction des cadastres d'emissions existants ou decoulant de scenarios energetiques. Dans la topographie typique de la Suisse, La methode sera orientee sur la recherche des concentrations extremes (en moyenne horaire) en fonction des situations meteorologiques les plus defavorables, des emissions les plus importantes et des endroits les plus exposes. Cette recherche est faite en collaboration etroite entre l'IENER, les services des hygienes de l'air Federaux (SPA-ISM), Cantonaux (LC-Vaud), STIAB-Geneve) et Communaux (SHL-Lausanne) ainsi que des instituts de geographies des Universites de Fribourg et Berne. Le developpement de la methode repose sur trois modes d'investigations, -campagnes de mesures dans la nature - modelisation experimentale (maquettes placees en soufflerie) - modelisation numerique (calcul sur ordinateurs). Les regions etudiees sont dans um premier temps Bienne pour le cas urbain et la Vallee de la Broye pour le cas rural. Ulterieurement il est prevu d'etudier le cas de Lausanne et du Bassin lemanique. (FRA)

Untersuchungen ueber Schaeden an den Waeldern in der Nordwestschweiz: Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Aargau (Fricktal), Solothurn (Thierstein, Dornach) und Bern (Laupental)

Das Projekt "Untersuchungen ueber Schaeden an den Waeldern in der Nordwestschweiz: Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Aargau (Fricktal), Solothurn (Thierstein, Dornach) und Bern (Laupental)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für angewandte Pflanzenbiologie durchgeführt. Im interkantonalen Projekt Nordwestschweiz werden immissionsoekologische Untersuchungen in 35 Dauerbeobachtungsflaechen (davon 2 in der BRD) durchgefuehrt. Neben einer genauen Erfassung der abiotischen und biotischen Waldschaeden und der Dynamik der Walderkrankungen ueber 4 Jahre werden auch die Immissionsbelastungen erfasst, die Naehr- und Schwermetallverfuegbarkeit und biol. Aktivitaet im Boden, vor allem im Zusammenhang mit Wurzelschaedigungen und Veraenderungen der Vegetation (Krautschicht) untersucht. Dazu kommen Untersuchungen der Wasserbeziehungen zwischen Boden und Pflanzen, dem Ernaehrungszustand der Baeume selbst sowie Ertragsuntersuchungen und dem waldbaulichen Zustand neben einer Reihe weiterer oekophysiologischer Fragestellungen.

Standortabklaerung fuer eine neue Schiessanlage in Buchs SG

Das Projekt "Standortabklaerung fuer eine neue Schiessanlage in Buchs SG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Basler und Hofmann durchgeführt. Standortabklaerung fuer eine neue Schiessanlage in Buchs SG mit Beruecksichtigung der Umweltvertraeglichkeit und Sicherheit.

Einfluss von Schadstoff- und Energieabgabe auf die Meteorologie der planetaren Grenzschicht

Das Projekt "Einfluss von Schadstoff- und Energieabgabe auf die Meteorologie der planetaren Grenzschicht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. '- Ist eine Zunahme des Dunstes (Reduktion der Sichtweite) im Schweizerischen Mittelland nachweisbar? - Kann die Dunstzunahme mit der generellen Entwicklung des Landes (Emissionen) korreliert werden? - Bei welchen Wetterlagen tritt Dunst auf und wie lange? - Wird Dunst aus europaeischen Industriegrossraeumen advektiert oder ist er vor allem schweizerisch-regionalen Ursprungs? - Welches sind die physikalisch-chemischen Eigenschaften des Dunstes, welche Rolle spielt hohe Luftfeuchtigkeit bei der Dunstbildung? - Welche Auswirkungen sind auf die Meteorologie der PGS im schweizerischen Mittelland zu erwarten?

Untersuchung der Luftqualitaet der Stadt Lugano

Das Projekt "Untersuchung der Luftqualitaet der Stadt Lugano" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BMP Pelli, Beratung in Mathematik und Physik durchgeführt. Messung und Berechnung der Immissionen, Bestimmung der Ursachen, Erarbeitung von Massnahmen, Konzept und Auftrag eines Anlagekatasters.

Laermgutachten fuer die Ueberbauung Auwiesen

Das Projekt "Laermgutachten fuer die Ueberbauung Auwiesen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BMP Pelli, Beratung in Mathematik und Physik durchgeführt. Prognosen der Laermemissionen von Strasse und Bahn, sowie der Laermimmissionenoptimierung der Gebaeudelage. Optimierung der Schallschutzmassnahmen. Belastungsprognosen und Vergleich mit den Belastungswerten des Kantons.

Klimatische Aspekte und lufthygienische Belastung im Testgebiet Davos

Das Projekt "Klimatische Aspekte und lufthygienische Belastung im Testgebiet Davos" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Das Projekt ist Teil der Untersuchungen im Rahmen des MAB-Programmes im Testgebiet Davos. Es besteht aus drei Teilen: 1. Kartographische Darstellung der Besonnungsdauer und der Strahlungsverhaeltnisse ausgewaehlter Bezugsperioden. 2. Karte des relativen raeumlichen Ausaperungsverlaufes, erstellt durch Ueberlagerung verschiedener ausgewaehlter Satellitenbilder (Landsat) mit unterschiedlichem Grad der Ausaperung. 3. Untersuchung der lufthygienischen Situation: 3.1 Kontinuierliche Messungen im Sommer 82 und Winter 83 im Zentrum von Davos-Platz (Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Stickoxide) 3.2 Messnetz, bestehend aus ca. 12 Liesegangglocken (Schwefeldioxid,Anionen) und 12 Bergerhoff-Geraeten (Staubniederschlag und Schwermetallgehalt) von Juli 82 bis September 83 3.3 Ergaenzende klimatologische Auswertungen (Schneeanalysen, Zeitraffer-Filmaufnahmen).

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