Das Projekt "Immissionsschaeden an Pflanzen im Obst-, Wein- und Gartenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Es ist abzuklaeren, ob die im Wald beobachteten Schaeden auch in Obst-, Reb- und Gemuesepflanzungen auftreten. Sollte dies zutreffen, sind die Ursachen abzuklaeren.
Das Projekt "Analyse der Luftverschmutzung der Stadt Lausanne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de Biologie et de Physiologie vegetales durchgeführt. Au moyen de differents reseaux de mesure, l'evolution de la qualite de l'air est suivie tout au long de l'annee. Ces analyses sont completees par des campagnes de mesure realisees a l'aide d'equipements mobiles, ainsi que par l'etude des effets de la pollution de l'air sur les vegetaux (diagnostic de l'etat de pollution; lutte biologique anti pollution...). (FRA)
Das Projekt "Einfluss von Fluor- und Aluminium auf die mikrobielle Taetigkeit im Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Anstalt für das Forstliche Versuchswesen durchgeführt. Diese Forschung ist ein Teil des interdisziplinaeren Projekts 'Waldschaeden im Wallis'. Ziel dieser Untersuchung ist es, moegliche Wirkungen von immissionsbedingten Fluorbelastung auf chemische und biologische Bodeneigenschaften sowohl unter Feld- wie auch unter Laborbedingungen zu untersuchen. Zur Charakterisierung der toxischen Wirkung von Fluor im Boden wurden mehrere chemische Bodenparameter (u.a. pH, Gehalt an org. Substanz Al, F, Ca) sowie extra- und intrazellulaere Enzyme (Phosphatase, Beta-Glucosidase, Dehydrogenase, Bodenatmung) untersucht. Die untersuchten Standorte befinden sich im Wallis (Rhonetal), im Immissionsgebiet der Aluminiumhuette Chippis.
Das Projekt "Studie ueber die Luftverschmutzung im staedtischen und im laendlichen Raum, gemessen am Energieverbrauch und der Energieumwandlung am Beispiel von Bienne und im Tal Broye" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Economie et Amenagements Energetiques durchgeführt. Le but de la recherche est de developper une methode d'analyse et de prevision des immissions dans des regions urbaines et rurales en fonction des cadastres d'emissions existants ou decoulant de scenarios energetiques. Dans la topographie typique de la Suisse, La methode sera orientee sur la recherche des concentrations extremes (en moyenne horaire) en fonction des situations meteorologiques les plus defavorables, des emissions les plus importantes et des endroits les plus exposes. Cette recherche est faite en collaboration etroite entre l'IENER, les services des hygienes de l'air Federaux (SPA-ISM), Cantonaux (LC-Vaud), STIAB-Geneve) et Communaux (SHL-Lausanne) ainsi que des instituts de geographies des Universites de Fribourg et Berne. Le developpement de la methode repose sur trois modes d'investigations, -campagnes de mesures dans la nature - modelisation experimentale (maquettes placees en soufflerie) - modelisation numerique (calcul sur ordinateurs). Les regions etudiees sont dans um premier temps Bienne pour le cas urbain et la Vallee de la Broye pour le cas rural. Ulterieurement il est prevu d'etudier le cas de Lausanne et du Bassin lemanique. (FRA)
Das Projekt "Untersuchungen ueber Schaeden an Obstbaeumen im Kanton Basel-Landschaft als Folge von Umweltbelastungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für angewandte Pflanzenbiologie durchgeführt. In Anlehnung an das Waldforschungsprojekt der Nordwestschweiz werden auch bei Obstbaeumen biologische und abiologische Schaeden in festen Beobachtungsflaechen untersucht. Die zu erfassenden Parameter entsprechen denjenigen der Waldforschungsprojekte. Im ersten Jahr wird das Hauptgewicht auf die Ausarbeitung einer Methode zur Erfassung von Schaeden bei Obstbaeumen gelegt.
Das Projekt "Untersuchungen ueber Schaeden an den Waeldern in der Nordwestschweiz: Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Aargau (Fricktal), Solothurn (Thierstein, Dornach) und Bern (Laupental)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für angewandte Pflanzenbiologie durchgeführt. Im interkantonalen Projekt Nordwestschweiz werden immissionsoekologische Untersuchungen in 35 Dauerbeobachtungsflaechen (davon 2 in der BRD) durchgefuehrt. Neben einer genauen Erfassung der abiotischen und biotischen Waldschaeden und der Dynamik der Walderkrankungen ueber 4 Jahre werden auch die Immissionsbelastungen erfasst, die Naehr- und Schwermetallverfuegbarkeit und biol. Aktivitaet im Boden, vor allem im Zusammenhang mit Wurzelschaedigungen und Veraenderungen der Vegetation (Krautschicht) untersucht. Dazu kommen Untersuchungen der Wasserbeziehungen zwischen Boden und Pflanzen, dem Ernaehrungszustand der Baeume selbst sowie Ertragsuntersuchungen und dem waldbaulichen Zustand neben einer Reihe weiterer oekophysiologischer Fragestellungen.
Das Projekt "Standortabklaerung fuer eine neue Schiessanlage in Buchs SG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Basler und Hofmann durchgeführt. Standortabklaerung fuer eine neue Schiessanlage in Buchs SG mit Beruecksichtigung der Umweltvertraeglichkeit und Sicherheit.
Das Projekt "Einfluss von Schadstoff- und Energieabgabe auf die Meteorologie der planetaren Grenzschicht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. '- Ist eine Zunahme des Dunstes (Reduktion der Sichtweite) im Schweizerischen Mittelland nachweisbar? - Kann die Dunstzunahme mit der generellen Entwicklung des Landes (Emissionen) korreliert werden? - Bei welchen Wetterlagen tritt Dunst auf und wie lange? - Wird Dunst aus europaeischen Industriegrossraeumen advektiert oder ist er vor allem schweizerisch-regionalen Ursprungs? - Welches sind die physikalisch-chemischen Eigenschaften des Dunstes, welche Rolle spielt hohe Luftfeuchtigkeit bei der Dunstbildung? - Welche Auswirkungen sind auf die Meteorologie der PGS im schweizerischen Mittelland zu erwarten?
Das Projekt "Untersuchung der Luftqualitaet der Stadt Lugano" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BMP Pelli, Beratung in Mathematik und Physik durchgeführt. Messung und Berechnung der Immissionen, Bestimmung der Ursachen, Erarbeitung von Massnahmen, Konzept und Auftrag eines Anlagekatasters.
Das Projekt "Laermgutachten fuer die Ueberbauung Auwiesen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BMP Pelli, Beratung in Mathematik und Physik durchgeführt. Prognosen der Laermemissionen von Strasse und Bahn, sowie der Laermimmissionenoptimierung der Gebaeudelage. Optimierung der Schallschutzmassnahmen. Belastungsprognosen und Vergleich mit den Belastungswerten des Kantons.
Origin | Count |
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Bund | 33 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 33 |
License | Count |
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open | 33 |
Language | Count |
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Deutsch | 33 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Keine | 33 |
Topic | Count |
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Boden | 26 |
Lebewesen & Lebensräume | 30 |
Luft | 29 |
Mensch & Umwelt | 33 |
Wasser | 26 |
Weitere | 33 |