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Found 32 results.

Schwefeldioxid-Immissionsnetz beider Basel

Das Projekt "Schwefeldioxid-Immissionsnetz beider Basel" wird/wurde ausgeführt durch: Amt für Umweltschutz und Energie.Seit 1978 werden in sechs Messstationen Schwefeldioxidbelastungen in der Luft ueberwacht. Diese Belastungen nahmen laufend ab und das hoechste Jahresmittel betraegt nun 38 Mikrogramm/Kubikmeter bei der Station St. Johann. Der Schwefeldioxid-Langzeit-Grenzwert wurde allerdings mit der neuen Luftreinhalteverordnung von 60 auf 30 Mikrogramm/Kubikmeter gesenkt. Messergebnisse bei Stickoxiden, Ozon und Staub liegen noch nicht vor.

Immissionskataster fuer Schwefeldioxid, Stickoxide und CO fuer verschiedene Wetterlagen

Das Projekt "Immissionskataster fuer Schwefeldioxid, Stickoxide und CO fuer verschiedene Wetterlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene.Aufgrund von Emissionskatastern aus Feuerungen und Verkehr wurden mit Modellrechnungen sogenannte Immissionsbelastungen (Immissionskataster) fuer verschiedene meteorologische Bedingungen bestimmt. Die Untersuchung bezieht sich fuer Schwefeldioxid, Stickoxide, CO und Schwermetalle aus Kehrichtverbrennungsanlagen und bezieht sich sowohl auf extreme Situationen, waehrend denen hohe Konzentrationen erwartet werden koennen, wie auch auf Jahresmittelwerte.

Einfluss von Fluor- und Aluminium auf die mikrobielle Taetigkeit im Boden

Das Projekt "Einfluss von Fluor- und Aluminium auf die mikrobielle Taetigkeit im Boden" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für das Forstliche Versuchswesen.Diese Forschung ist ein Teil des interdisziplinaeren Projekts 'Waldschaeden im Wallis'. Ziel dieser Untersuchung ist es, moegliche Wirkungen von immissionsbedingten Fluorbelastung auf chemische und biologische Bodeneigenschaften sowohl unter Feld- wie auch unter Laborbedingungen zu untersuchen. Zur Charakterisierung der toxischen Wirkung von Fluor im Boden wurden mehrere chemische Bodenparameter (u.a. pH, Gehalt an org. Substanz Al, F, Ca) sowie extra- und intrazellulaere Enzyme (Phosphatase, Beta-Glucosidase, Dehydrogenase, Bodenatmung) untersucht. Die untersuchten Standorte befinden sich im Wallis (Rhonetal), im Immissionsgebiet der Aluminiumhuette Chippis.

Einfluss von Schadstoff- und Energieabgabe auf die Meteorologie der planetaren Grenzschicht

Das Projekt "Einfluss von Schadstoff- und Energieabgabe auf die Meteorologie der planetaren Grenzschicht" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung.'- Ist eine Zunahme des Dunstes (Reduktion der Sichtweite) im Schweizerischen Mittelland nachweisbar? - Kann die Dunstzunahme mit der generellen Entwicklung des Landes (Emissionen) korreliert werden? - Bei welchen Wetterlagen tritt Dunst auf und wie lange? - Wird Dunst aus europaeischen Industriegrossraeumen advektiert oder ist er vor allem schweizerisch-regionalen Ursprungs? - Welches sind die physikalisch-chemischen Eigenschaften des Dunstes, welche Rolle spielt hohe Luftfeuchtigkeit bei der Dunstbildung? - Welche Auswirkungen sind auf die Meteorologie der PGS im schweizerischen Mittelland zu erwarten?

Laermgutachten fuer die Ueberbauung Auwiesen

Das Projekt "Laermgutachten fuer die Ueberbauung Auwiesen" wird/wurde ausgeführt durch: BMP Pelli, Beratung in Mathematik und Physik.Prognosen der Laermemissionen von Strasse und Bahn, sowie der Laermimmissionenoptimierung der Gebaeudelage. Optimierung der Schallschutzmassnahmen. Belastungsprognosen und Vergleich mit den Belastungswerten des Kantons.

Soziopsychologische Untersuchung ueber die Stoerwirkungen durch den Laerm der Kleinaviatik

Das Projekt "Soziopsychologische Untersuchung ueber die Stoerwirkungen durch den Laerm der Kleinaviatik" wird/wurde ausgeführt durch: IPSO Sozialforschung.Empirische Untersuchung ueber den Zusammenhang von Laermimmissionen im Umfeld von Flugplaetzen der Kleinaviatik und entsprechender Stoerwirkung bei den Anwohnern. Getestet wurden verschiedene physikalische Laermmasse (v.a. LA max, Leg, Messungen durch EMPA, Duebendorf). Fuer die Befragung wurden sechs Flugfelder ausgewaehlt (Birsfeld, Buttwil, Bern-Belp, La Chaux-de-Fonds, Gruyeres, Lugano-Agno); befragt wurden insgesamt 1'430 Anwohner, gleichmaessig verteilt auf die verschiedenen (vorgaengig berechneten) Immissions-Niveaux. Zum Einsatz kam ein vollstandardisierter Fragebogen. Die Befragungen fanden im Spaetsommer 1979 statt.

Klimatische Aspekte und lufthygienische Belastung im Testgebiet Davos

Das Projekt "Klimatische Aspekte und lufthygienische Belastung im Testgebiet Davos" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Das Projekt ist Teil der Untersuchungen im Rahmen des MAB-Programmes im Testgebiet Davos. Es besteht aus drei Teilen: 1. Kartographische Darstellung der Besonnungsdauer und der Strahlungsverhaeltnisse ausgewaehlter Bezugsperioden. 2. Karte des relativen raeumlichen Ausaperungsverlaufes, erstellt durch Ueberlagerung verschiedener ausgewaehlter Satellitenbilder (Landsat) mit unterschiedlichem Grad der Ausaperung. 3. Untersuchung der lufthygienischen Situation: 3.1 Kontinuierliche Messungen im Sommer 82 und Winter 83 im Zentrum von Davos-Platz (Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Stickoxide) 3.2 Messnetz, bestehend aus ca. 12 Liesegangglocken (Schwefeldioxid,Anionen) und 12 Bergerhoff-Geraeten (Staubniederschlag und Schwermetallgehalt) von Juli 82 bis September 83 3.3 Ergaenzende klimatologische Auswertungen (Schneeanalysen, Zeitraffer-Filmaufnahmen).

Probleme des grenzueberschreitenden Umweltschutzes aus schweizerischer Sicht

Das Projekt "Probleme des grenzueberschreitenden Umweltschutzes aus schweizerischer Sicht" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Rechts- und staatswissenschaftliche Fakultät.Dissertation an der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultaet der Universitaet Zuerich. Gegenstand sind die rechtlichen Probleme, welche bei Umweltverschmutzungen ueber die Staatsgrenzen hinaus auftreten. Rechtsgebiete: Voelkerrecht, Internationales Verwaltungsrecht, Internationales Privatrecht, Internationales Strafrecht. Ziel ist es, den Rechtszustand in der Schweiz (insbesondere auf Bundesebene) aufzuzeigen und Verbesserungsvorschlaege zugunsten eines besseren Rechtsschutzes fuer den betroffenen Staat und die betroffenen Regionen und Einzelpersonen zu machen.

Abgasimmissionen durch den Motorfahrzeugverkehr in Kleinstaedten

Das Projekt "Abgasimmissionen durch den Motorfahrzeugverkehr in Kleinstaedten" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie.Bisherige Untersuchungen ueber die Abgasimmissionen laengs stark frequentierter Strassen erfolgten vor allem in groesseren Staedten. Mit kritischen Situationen ist aber auch laengs von Durchgangsstrassen in Kleinstaedten und in kleineren Ortschaften zu rechnen, insbesondere bei hoher Verkehrsdichte und enger Bebauung. Bei einer Versuchsreihe in der Stadt Zug wurden die CO-, NOx, SO2 und Schwebstaubimmissionen laengs der Hauptverkehrsstrassen und in Wohnquartieren gemessen. Die Belastungen - insbesondere der Stickstoffoxide - lagen zum Teil ueber den Immissionsgrenzwerten. Gemessen wurden auch die Laermbelastungen, die an den stark frequentierten Strassen ebenfalls ueber den Immissionsgrenzwerten lagen.

Schadstoffimmissionen in Wohnquartieren und in Erholungsgebieten

Das Projekt "Schadstoffimmissionen in Wohnquartieren und in Erholungsgebieten" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie.Lufthygienische Untersuchungen im Raume der Stadt Zuerich, vom Fruehjahr 1983 bis zum Fruehjahr 1984. Gemessen werden NO, CO, SO2, Schwebestaub (Gravimetrie, Pb, Cd), Staubniederschlag (Gravimetrie, Pb, Cd). Art der Messungen: An einer Stelle kontinuierliche Gasmessung, an 8 Messstellen stichprobenweise Gasmessung (50Proben a 30 Minuten), an 4 Messstellen stichprobenweise Schwebestaubmessung (a 24 Stunden), an 10 Messstellen kontinuierliche Staubniederschlagsmessung. Die jeweils gleichzeitig erhobenen Stichproben ermoeglichen einen Vergleich zwischen den Messstellen. Die Messergebnisse sollen Grundlagen liefern zur Beurteilung von Luftschadstoffimmissionen in Wohnquartieren und Freihaltezonen.

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