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Fernwaerme 85 / Tagung in Bern

Das Projekt "Fernwaerme 85 / Tagung in Bern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerischer Ingenieur- und Architekten-Verein durchgeführt. Tagung zur Information ueber die Moeglichkeiten der Fernwaerme fuer die Gemeinden. SIA-Fachleute erlaeutern die technischen Grundlagen, waehrend Politiker die anwendbaren Entscheidungsmodelle vorstellen. Angesprochen sind Gemeinden, die fuer die Zukunft eine Fernwaerme planen. 1. Tag: Politisch-, wirtschaftliche Grundlagen 2. Tag: Technische Aspekte 3. Tag: Besichtigungen.

Ersatz von Schweroel durch gereinigten Kohleslurry als Brennstoff fuer Gross-Dieselmotoren

Das Projekt "Ersatz von Schweroel durch gereinigten Kohleslurry als Brennstoff fuer Gross-Dieselmotoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sulzer SOTEL durchgeführt. Entwicklung eines langsamlaufenden 2-Takt-Kreuzkopf-Dieselmotors fuer Waermekraftkopplungsanlagen in der Industrie zur Erzeugung von Strom und Waerme (10 - 30 MWel Einheiten). Zweck: Einsparung von 40 Prozent Brennstoff verglichen mit kohlegefeuerten Dampfanlagen. NOx-Ausstoss etwa gleich gross, aber dank entaschter (unter 1 Prozent) und entschwefelter (unter 0,5 Prozent) Kohleslurry deutlich geringerer Schadstoffausstoss. Investitions- und Betriebskosten etwa gleich.

Nukleare Fern- und Abwaerme

Das Projekt "Nukleare Fern- und Abwaerme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. '- Untersuchung von nuklearen Fernwaermeversorgungsanlagen und Vergleich mit konventionellen und alternativen Waermeerzeugungsanlagen. - Ausarbeitung eines Programms zur Berechnung von Waermelastplaenen des Systems Aare/Rhein.

Heizreaktor kleiner Leistung

Das Projekt "Heizreaktor kleiner Leistung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. Es handelt sich um einen Heizreaktor, der heisses Wasser fuer ein Fernwaermenetz erzeugen soll. Die Leistungsgroesse ist 10-50 MW(th). Aufgrund der Bevoelkerungsstruktur haetten solche relativ kleinen Heizreaktoren ein hohes Substitutionspotential fuer die Raumwaerme, um das Oel zu ersetzen bei gleichzeitig emissionsfreiem Betrieb. Der Reaktor zeichnet sich durch hohe inhaerente Sicherheit, lange Standzeit des Kerns (20-30 Jahre) und der Moeglichkeit der Modulbauweise nach dem Konvoi-Prinzip aus. 10 MW(th) entspricht 1000 gut isol. Einfamilienhaeusern.

Energierueckgewinnung aus Abfaellen im Kanton Waadt

Das Projekt "Energierueckgewinnung aus Abfaellen im Kanton Waadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Ecoplan, Centre d'etude et de recherche pour la planification et la protection de l'Environnement durchgeführt. Comparaison technico-economique de trois cas de valorisation de l'energie produite par l'incineration des dechets dans le canton de geneve: 1) production d'electricite 2) fourniture de chaleur a un reseau de chauffage a distance existant 3) creation d'un reseau de chauffage a distance (FRA)

SOLARCAD, installation pilote

Das Projekt "SOLARCAD, installation pilote" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Services Industriels de Geneve, Les energies de Geneve, Service du gaz durchgeführt. Centrale solaire SOLARCAD de 1000 m2 d'ouverture utilisant des capteurs evacues alimentant le retour du reseau de chauffage a distance des Services Industriels de Geneve au Lignon. L'installation fait suite aux essais-tests menes par le Prof. O. Guisan sur une installation pilote d'environ 20 m2 mesuree de 1980 a 1984/85 a l'usine a gaz en participation a la Tache VI de l'Agence Internationale pour l'Energie.

Glasfabrik-Herblingertal

Das Projekt "Glasfabrik-Herblingertal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Georg Fischer AG durchgeführt. Untersuchung der Umwelteinfluesse der projektierten Floatglasfabrik (Fa. Guardian Ind. Corp.) im Herblingertal in Schaffhausen - Vorschlaege bezueglich Abgasreinigung (Schwefeldioxid, Stickoxide, Staub) - Vorschlaege bezueglich Waermerueckgewinnung (z.B. Fernheizanlage im Verbund mit bestehenden Industrien im Herblingertal - insbesondere mit der +GF+ Giesserei - und staatl. Betrieben).

Dynamisches Verhalten von Fernwaerme-Transportleitungen

Das Projekt "Dynamisches Verhalten von Fernwaerme-Transportleitungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Barbe durchgeführt. Das Forschungsprojekt beinhaltet eine Untersuchung ueber das dynamische Verhalten eines Fernwaerme-Leitungs- und Versorgungssystems. Das zu diesem Zweck entwickelte Simulationsmodell eines reellen Fernwaerme-Systems macht sich das dynamische Verhalten eines solchen Systemes, namentlich die Verschachtelung der ueber Distanz und Zeit verteilten verschiedenen Abnehmer und dann vor allem die grosse Waermekapazitaet der Leitungen zunutze. Das Netz kann beliebige Ausdehnung und eine Vielzahl von Waermequellen (Kraftwerke, Kehrichtverbrennungsanlagen, Spitzenheizwerk usw.) ausweisen. Die Einspeisung der Waerme in das System kann beispielsweise aus einem Kernkraftwerk asynchron erfolgen, und zwar gesteuert nach Massgabe der Bewertung der ausfallenden Elektrizitaet. Bei einer solchermassen vorgegebenen Bewertung der Waerme kann nun mit dem Modell eine optimale Nutzung bewerkstelligt werden, was sich wiederum in einer Verbesserung der Waermetransportkosten niederschlaegt. Je nach den spezifischen Gegebenheiten im konkreten Einzelfall kann diese Verbesserung - bezogen auf die Waerme-Transportkosten - 15 bis zu 30 Prozent betragen.

Individuelle Heizkostenabrechnung, Anleitung fuer die Installationen

Das Projekt "Individuelle Heizkostenabrechnung, Anleitung fuer die Installationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerischer Ingenieur- und Architekten-Verein durchgeführt. Anleitung fuer die Installation der Apparate fuer die Erfassung der individuellen Heizkosten. Aufzeichnen der Moeglichkeiten als Empfehlung fuer die Anwendung der verschiedenen Erfassungssysteme. Messmethoden, Voraussetzungen, Einbau und Betrieb.

Waermeversorgungskonzept Aare-Limmattal (WAL)

Das Projekt "Waermeversorgungskonzept Aare-Limmattal (WAL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Basler und Hofmann durchgeführt. Das Ziel dieser Studie ist die Erarbeitung eines Waermeversorgungskonzeptes, das fuer die ganze Planungsregion (diese umfasst 25 Gemeinden des aargauischen Aare- und Limmattals sowie die Zuercher Gemeinde Dietikon) aufzeigt, welche Waermequellen gefasst, welche Gebiete damit versorgt und wie die uebrigen Gemeindegebiete mit Waerme versorgt werden koennten. Das regionale Waermeversorgungskonzept Aare-Limmattal soll den Gemeinden die Grundlage liefern, auf welcher sie die notwendigen politischen Entscheide treffen koennen. Die zukuenftige Waermeversorgung soll dabei auf die Ziele der Gesamtenergiekonzeption (GEK), naemlich eine ausreichende, wirtschaftliche und umweltgerechte Energieversorgung, ausgerichtet sein. Die Studie soll insbesondere Aufschluss ueber die Frage geben, welche der heute oder in naechster Zukunft zur Verfuegung stehenden Versorgungstechnologien in welchen Gebieten zweckmaessigerweise zur Waermeversorgung herangezogen werden sollen, um fuer die Gemeinde, den einzelnen Verbraucher und fuer die Umwelt optimale Bedingungen zu schaffen.

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