Das Projekt "BioKW - Gemeinsame katalytische Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen in heißem Hochdruckwasser^BioKW - Gemeinsame katalytische Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen in heißem Hochdruckwasser, BioKW - Gemeinsame katalytische Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen in heißem Hochdruckwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: PHÖNIX Umwelttechnische Anlagen Dipl.-Ing. Jürgen Pommerening e.K..Thema: Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen. Ziele: Ziel des Verbundvorhabens 'BioKW' war eine CO2-neutrale, nachhaltige Kraftstoffbereitstellung auf Basis biogener Einsatzstoffe unter Kombination von ablativer Pyrolyse und CLC-Verfahren in heißem Hochdruckwasser in Gegenwart heterogener Katalysatoren. Teilziele waren die Synthese und Charakterisierung geeigneter Katalysatoren, die Edukt- und Produktanalytik, der Bau einer Pilotanlage sowie deren Betrieb im kontinuierlichen Betrieb und die Vermarktung des Verfahrensprinzips. Maßnahmen: Zunächst sollte in Ergänzung zur bestehenden Literaturdatenbank in einer weiteren Literatur- und Patentrecherche der neueste Stand der Wissenschaft und Technik ermittelt werden (2011). In diese Arbeiten waren eine Marktstudie sowie die Erstellung von Massen- und Energiebilanzen integriert (2011). Im Anschluss daran wurde die Pilotanlage konzipiert und gebaut (2012). Gleichzeitig erfolgte die Erstellung einer Analytikroutine für Edukte und Produkte (2012). Den Hauptteil der Projektarbeiten nahme der kontinuierliche Versuchsbetrieb ein (2012-2013). Im Zusammenhang mit dem Versuchsbetrieb standen umfangreiche Arbeiten zur Katalysatorsynthese und -charakterisierung (2012-2013). Anlagenkonzept - Edukt und Produktanalyse - Versuchsbetrieb - Literaturrecherche - Berichte und Publikationen. Schwerpunkte: Sonderanlagenbau, Pyrolysebau.
Das Projekt "BioKW - Gemeinsame katalytische Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen in heißem Hochdruckwasser, BioKW - Gemeinsame katalytische Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen in heißem Hochdruckwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holztechnologie und Holzbiologie des Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei.Thema: Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen. Ziele: Ziel des Verbundvorhabens 'BioKW' war eine CO2-neutrale, nachhaltige Kraftstoffbereitstellung auf Basis biogener Einsatzstoffe unter Kombination von ablativer Pyrolyse und CLC-Verfahren in heißem Hochdruckwasser in Gegenwart heterogener Katalysatoren. Teilziele waren die Synthese und Charakterisierung geeigneter Katalysatoren, die Edukt- und Produktanalytik, der Bau einer Pilotanlage sowie deren Betrieb im kontinuierlichen Betrieb und die Vermarktung des Verfahrensprinzips. Maßnahmen: Zunächst sollte in Ergänzung zur bestehenden Literaturdatenbank in einer weiteren Literatur- und Patentrecherche der neueste Stand der Wissenschaft und Technik ermittelt werden (2011). In diese Arbeiten waren eine Marktstudie sowie die Erstellung von Massen- und Energiebilanzen integriert (2011). Im Anschluss daran wurde die Pilotanlage konzipiert und gebaut (2012). Gleichzeitig erfolgte die Erstellung einer Analytikroutine für Edukte und Produkte (2012). Den Hauptteil der Projektarbeiten nahme der kontinuierliche Versuchsbetrieb ein (2012-2013). Im Zusammenhang mit dem Versuchsbetrieb standen umfangreiche Arbeiten zur Katalysatorsynthese und -charakterisierung (2012-2013). Anlagenkonzept - Edukt und Produktanalyse - Versuchsbetrieb - Literaturrecherche - Berichte und Publikationen. Schwerpunkte: Durchführung und Optimierung der CLC-Versuche sowie Charakterisierung der Produkte mit anschließender Publikation.
Das Projekt "BioKW - Gemeinsame katalytische Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen in heißem Hochdruckwasser^BioKW - Gemeinsame katalytische Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen in heißem Hochdruckwasser^BioKW - Gemeinsame katalytische Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen in heißem Hochdruckwasser, BioKW - Gemeinsame katalytische Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen in heißem Hochdruckwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: PYTEC Thermochemische Anlagen GmbH.Thema: Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen. Ziele: Ziel des Verbundvorhabens 'BioKW' war eine CO2-neutrale, nachhaltige Kraftstoffbereitstellung auf Basis biogener Einsatzstoffe unter Kombination von ablativer Pyrolyse und CLC-Verfahren in heißem Hochdruckwasser in Gegenwart heterogener Katalysatoren. Teilziele waren die Synthese und Charakterisierung geeigneter Katalysatoren, die Edukt- und Produktanalytik, der Bau einer Pilotanlage sowie deren Betrieb im kontinuierlichen Betrieb und die Vermarktung des Verfahrensprinzips. Maßnahmen: Zunächst sollte in Ergänzung zur bestehenden Literaturdatenbank in einer weiteren Literatur- und Patentrecherche der neueste Stand der Wissenschaft und Technik ermittelt werden (2011). In diese Arbeiten waren eine Marktstudie sowie die Erstellung von Massen- und Energiebilanzen integriert (2011). Im Anschluss daran wurde die Pilotanlage konzipiert und gebaut (2012). Gleichzeitig erfolgte die Erstellung einer Analytikroutine für Edukte und Produkte (2012). Den Hauptteil der Projektarbeiten nahme der kontinuierliche Versuchsbetrieb ein (2012-2013). Im Zusammenhang mit dem Versuchsbetrieb standen umfangreiche Arbeiten zur Katalysatorsynthese und -charakterisierung (2012-2013). Anlagenkonzept - Edukt und Produktanalyse - Versuchsbetrieb - Literaturrecherche - Berichte und Publikationen. Schwerpunkte: Konzeption, Bau und Betrieb der Anlage.
Das Projekt "BioKW - Gemeinsame katalytische Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen in heißem Hochdruckwasser^BioKW - Gemeinsame katalytische Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen in heißem Hochdruckwasser^BioKW - Gemeinsame katalytische Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen in heißem Hochdruckwasser^BioKW - Gemeinsame katalytische Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen in heißem Hochdruckwasser, BioKW - Gemeinsame katalytische Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen in heißem Hochdruckwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Katalyse e.V. an der Universität Rostock.Thema: Umsetzung von Biocrude und Biomasse zu flüssigen Kohlenwasserstoffen. Ziele: Ziel des Verbundvorhabens 'BioKW' war eine CO2-neutrale, nachhaltige Kraftstoffbereitstellung auf Basis biogener Einsatzstoffe unter Kombination von ablativer Pyrolyse und CLC-Verfahren in heißem Hochdruckwasser in Gegenwart heterogener Katalysatoren. Teilziele waren die Synthese und Charakterisierung geeigneter Katalysatoren, die Edukt- und Produktanalytik, der Bau einer Pilotanlage sowie deren Betrieb im kontinuierlichen Betrieb und die Vermarktung des Verfahrensprinzips. Maßnahmen: Zunächst sollte in Ergänzung zur bestehenden Literaturdatenbank in einer weiteren Literatur- und Patentrecherche der neueste Stand der Wissenschaft und Technik ermittelt werden (2011). In diese Arbeiten waren eine Marktstudie sowie die Erstellung von Massen- und Energiebilanzen integriert (2011). Im Anschluss daran wurde die Pilotanlage konzipiert und gebaut (2012). Gleichzeitig erfolgte die Erstellung einer Analytikroutine für Edukte und Produkte (2012). Den Hauptteil der Projektarbeiten nahme der kontinuierliche Versuchsbetrieb ein (2012-2013). Im Zusammenhang mit dem Versuchsbetrieb standen umfangreiche Arbeiten zur Katalysatorsynthese und -charakterisierung (2012-2013). Anlagenkonzept - Edukt und Produktanalyse - Versuchsbetrieb - Literaturrecherche - Berichte und Publikationen. Schwerpunkte: Biocrude, Biofuel, Biomasse, Katalysator, heißes Hochdruckwasser, Kohlenwasserstoff.
Das Projekt "CLOCK - Chemical Looping Combustion von Kohle zur CO2-Abscheidung in atmosphärischen Wirbelschichtreaktoren für einen Dampfkraftprozess^CLOCK - Chemical Looping Combustion von Kohle zur CO2-Abscheidung in atmosphärischen Wirbelschichtreaktoren für einen Dampfkraftprozess^Teilprojekt TUHH/SPE, Teilprojekt Universität Stuttgart/IVD" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik.Ziel des Forschungsvorhabens ist es, den Chemical-Looping-Combustion-Prozess (CLC-Prozess) für den Einsatz von Kohle zu testen und dessen technische und wirtschaftliche Machbarkeit im Vergleich zu anderen Technologien zur CO2-Abtrennung zu zeigen. Innerhalb des Teilvorhabens der Universität Stuttgart soll in den experimentellen Untersuchungen ein Sauerstoffträger auf natürlicher Basis eingesetzt werden, der preiswert erhältlich sind und trotz seiner geringen Standzeiten insgesamt eine kostengünstige Alternative zu synthetischen Sauerstoffträgern darstellt. Die Untersuchungen in der für den CLC-Prozess angepaßten Versuchsanlage am IVD sollen deren Eignung für den CLC-Prozess zeigen. Folgendes Arbeitsprogramm ist geplant: Aufgabe 2.1: Bestimmung von Prozessbedingungen mittels Reaktormodellierung für die Versuchsdurchführung; Aufgabe 2.2: Recherche über Möglichkeiten der Schadstoffabtrennung beim CLC-Prozess; Aufgabe 2.3: Umbau und Betrieb eines Kaltmodells zur Bestimmung optimaler Anlagenkonfiguration und Untersuchung des Betriebsverhaltens; Aufgabe 2.4: Erweiterung der bestehenden Versuchsanlage um einen Nachverbrennungsreaktor und einen Kohlenstoff-Stripper; Aufgabe 2.5: Betrieb der Versuchsanlage zur Untersuchung des Einflusses von Prozessbedingungen auf den Prozess; Aufgabe 2.6: Durchführung eines Langzeitversuchs zur Untersuchung Langzeitaktivität und -stabilität sowie Abrieb des Sauerstoffträgers
Das Projekt "CLOCK - Chemical Looping Combustion von Kohle zur CO2-Abscheidung in atmosphärischen Wirbelschichtreaktoren für einen Dampfkraftprozess^CLOCK - Chemical Looping Combustion von Kohle zur CO2-Abscheidung in atmosphärischen Wirbelschichtreaktoren für einen Dampfkraftprozess, Teilprojekt TUHH/SPE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Feststoffverfahrenstechnik und Partikeltechnologie V-3.
Das Projekt "CLOCK - Chemical Looping Combustion von Kohle zur CO2-Abscheidung in atmosphärischen Wirbelschichtreaktoren für einen Dampfkraftprozess, CLOCK - Chemical Looping Combustion von Kohle zur CO2-Abscheidung in atmosphärischen Wirbelschichtreaktoren für einen Dampfkraftprozess" wird/wurde gefördert durch: BASF SE / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie / E.ON Energie AG / EnBW Kraftwerke AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Energietechnik M-5.Im Rahmen des Teilprojekts werden Modellierungs-, Simulations- und Auslegungsarbeiten zur Überprüfung der Machbarkeit eines CLC-basierten Gesamtprozesses für Kohle durchgeführt. Diese Simulationsarbeiten werden mit kommerziell verfügbaren Programmen durchgeführt. Grundlage dieser Untersuchungen ist zunächst die Identifizierung geeigneter Prozessschaltungen auf der Basis von ersten Annahmen und ggf. Werten aus der Literatur. Diese Annahmen werden durch die Erkenntnisse aus den praktischen Untersuchungen in den anderen zwei Arbeitspaketen des Vorhabens überprüft und korrigiert, um auf diese Weise eine realitätsnahe Gesamtprozessgestaltung und -bewertung zu ermöglichen. Sobald das CLC-System in den für den Gesamtprozess wichtigen Parametern numerisch nachgebildet und in ausreichender Genauigkeit simuliert werden kann, werden auf der Basis von Sensitivitätsanalysen optimale Betriebsbedingungen für den Gesamtprozess ermittelt, um daraus Schlussfolgerungen für die weitere Durchführung von Versuchsreihen am IVD und am IFVT zu gewinnen. Die am IET durchzuführenden Aufgaben beinhalten die Erstellung alternativer Prozessschaltungen, die energetische und betriebliche Bewertung sowie die iterative Verbesserung dieser alternativen Prozessschaltungen unter Betrachtung der Ergebnisse des AP2 und AP3 des Verbundvorhabens und die Auslegung eines realisierbaren und praxisnahen Prozessschemas für eine großtechnische Anlagengröße. Alle o. g. Aktivitäten werden umfassend dokumentiert und die Fortschritte des Forschungsvorhabens in regelmäßigen Berichten zusammengefasst und durch Tagungen und Konferenzen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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