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Found 39 results.

Linie 10 - Freiheit und Abenteuer (NFP 25)

Das Projekt "Linie 10 - Freiheit und Abenteuer (NFP 25)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökomedia durchgeführt. Das Projekt definiert zunaechst einen Aspekt der Verkehrskultur, der kaum thematisiert ist: Das 'Fahrerlebnis' im oeffentlichen Nahverkehr (am Beispiel der Tramlinie 10 der Baselland Transport AG/Tarifverbund Nordwestschweiz TNW). Dabei spielt die Frage nach dem Ansehen des oeffentlichen Verkehrs eine zentrale Rolle: Bedeutet das Auto wirklich Freiheit und das oeffentliche Verkehrsmittel im Gegensatz dazu Unfreiheit? Leithypothese der Untersuchung ist die Annahme, dass die Wahrnehmung von Freiraeumen im oeffentlichen Verkehrsmittel und an Stationen positiv mit der Bereitschaft korreliert, vom privaten auf das oeffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Das Projekt ist umsetzungs- und praxisorientiert: Es lotet insbesondere die Chancen und moeglichen Strategien eines anzustrebenden Wertwandels aus, der die oeffentlichen Verkehrsbetriebe vom Makel der Unfreiheit ihrer Benuetzer befreien koennte. Die Resultate koennen somit direkt in das Marketing und die Image-Pflege der oeffentlichen Verkehrsbetriebe einfliessen und darueber hinaus zur Bewusstseinsbildung eingesetzt werden.

Das Verhalten des Menschen zur Umwelt in Wort und Tat wenn er die Zeichen erkennt

Das Projekt "Das Verhalten des Menschen zur Umwelt in Wort und Tat wenn er die Zeichen erkennt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales Umweltschutz-Korps und Arbeitsgemeinschaft für Wander,-Ski,-Rad- und Rettungswesen durchgeführt. Beobachtungen des menschlichen Verhaltens bei Einsaetzen zur Abfallverminderung und -Beseitigung bei Massenveranstaltungen und in Erholungsgebieten bis 4000 m/M. Eingliederung in Stand, Bildung, Nation. Aufgestellte Tafeln und Aufrufe durch Lautsprecher und in der Presse geben die Vororientierung.

Das menschliche Verhalten zur Umwelt in Wort und Tat, wenn er die Zeichen der Zeit erkennt

Das Projekt "Das menschliche Verhalten zur Umwelt in Wort und Tat, wenn er die Zeichen der Zeit erkennt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales Umweltschutz-Korps und Arbeitsgemeinschaft für Wander,-Ski,-Rad- und Rettungswesen durchgeführt. Beobachtung des menschlichen Verhaltens bei Einsaetzen zur Abfallverminderung und -beseitigung bei Massenveranstaltungen und in Erholungsgebieten bis 4000 m/M. Eingliederung in Stand, Bildung, Nation. Aufgestellte Tafeln und Aufrufe durch Lautsprecher und in der Presse geben die Vororientierung.

Ausmass und Wirkungen von Industrie- und Gewerbelaerm auf benachbarte Gebiete

Das Projekt "Ausmass und Wirkungen von Industrie- und Gewerbelaerm auf benachbarte Gebiete" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie durchgeführt. In der Umgebung von 5 Betrieben wurde der gesamte Laerm (Betriebslaerm und Nichtbetriebslaerm) gemessen. Mit einer schriftlichen Befragung wurden einer Stichprobe von 1498 Anwohnern Haeufigkeit, Grad und Art der Stoerungen erhoben. In allen 5 Untersuchungsgebieten wurde der Laerm am Tag und in der Nacht gemessen und als aequivalenter Dauerschallpegel Leq ausgedrueckt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Ausmass der Stoerung mit dem Grad der Laermimmission zunimmt. Wenn die Immissionen am Tag 55 dB(A) und in der Nacht 45 dB(A) ueberschreiten, dann nimmt die Stoerung von Ruhe und Erholung, sowie die Haeufigkeit der geschlossen gehaltenen Fenster signifikant zu.

Populationsstudie der Fledermaeuse auf dem Plateau Waadt unter Beruecksichtigung der Umgebung

Das Projekt "Populationsstudie der Fledermaeuse auf dem Plateau Waadt unter Beruecksichtigung der Umgebung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bureau d'etudes en protection de l'environnement durchgeführt. Afin de cerner plus clairement le recul des populations de chauves-souris en Suisse, ce travail s'est propose de mettre en evidence quelles structures de l'environnement influencent la distribution et l'abondance de ces mammiferes. Des recensements systematiques effectues dans deux communes du plateau Vaudois ont montre que les chauves-souris frequentent volontiers les cours d'eau d'allure naturelle et chassent souvent sous les lampadaires. Les fermes, combles d'eglises et boisements de hauts futs offrent d'interessantes possibilites de gite. La disparition de structures liees a l'exploitation agricole traditionnelle (vergers a hautes tiges, prairies maigres...) contribuent au fort recul de plusieurs especes. Les zones agricoles denudees de toute vegetation naturelle ne presentent aucun interet pour les chauves-souris. (FRA)

Kleinraeumige Pendler- und Arbeitsplatzstruktur der Stadt Bern 1980

Das Projekt "Kleinraeumige Pendler- und Arbeitsplatzstruktur der Stadt Bern 1980" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Bern, Statistikdienste durchgeführt. Zusaetzliche kleinraeumige Schluesselung des Arbeitsortes auf dem Personenfragebogen der Volkszaehlung 1980 (Bundesamt fuer Statistik nur auf der Basis der Gemeinden), Spezialauswertung des Pendlerverkehrs von Stadt und Region Bern fuer verkehrsplanerische und statistische Zwecke. Darstellung und teilweise Interpretation der Ergebnisse in Matrixform, Tabellen und Figuren: - Pendler nach Verkehrsmittel, Wohn- und Arbeitsort (kleinraeumig), - Arbeitsplaetze nach Arbeitsort (kleinraeumig) und Wirtschaftssektoren, - Verhaeltnis Wohnbevoelkerung/Arbeitsplaetze (kleinraeumig).

Evaluation der Kampagne 'Rettet unsere Luft'

Das Projekt "Evaluation der Kampagne 'Rettet unsere Luft'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IPSO Sozialforschung durchgeführt. Wahrnehmung und Beurteilung der Luftreinhaltekampagne der Stadt Zuerich vom Jan./Feb. 1989 in der Bevoelkerung und Beobachtung der Schadstoffsaeulen durch Beobachtung des Passantenverhaltens. Einstellungen zu Umweltbelastungen werden vermittelt.

Oekologie in der Erwachsenenbildung: Wo, wofuer, wieso und wie bilden sich Erwachsene in Oekologie?

Das Projekt "Oekologie in der Erwachsenenbildung: Wo, wofuer, wieso und wie bilden sich Erwachsene in Oekologie?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Faculte de Psychologie, Institut de l'Education des Adultes durchgeführt. Die Untersuchung von oekologischen Bildungsprozessen von Erwachsenen beinhaltet zwei Schritte: 1. Forschungsschritt: Biographische Untersuchungen mit dem Ziel einer qualitativen Charakterisierung von Bildungsprozessen sowie Akzentuierung der wichtigsten Problemkreise und Fragen. 2. Forschungsschritt: Empirische Untersuchung. Hier werden Teilnehmer von oekologischen Bildungsveranstaltungen aufgrund der Ergebnisse des 1. Forschungsschrittes befragt, mit dem Hauptziel des Projektes, die Teilnehmer von oekologischen Bildungsveranstaltungen zu charakterisieren und typologisieren.

Einstellung zum Boden, zum Bodensparen und zum Bodenschutz

Das Projekt "Einstellung zum Boden, zum Bodensparen und zum Bodenschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IPSO Sozialforschung durchgeführt. Es wurden Wissen, Einstellungen und Verhaltenspositionen verschiedener Gruppen (Architekten, Gemeindepraesidenten, Bevoelkerung) im Zusammenhang mit einer 'haushaelterischer Nutzung des Bodens' erfasst und moegliche Massnahmen auf Akzeptanz 'getestet'. Dazu wurden qualitative Gespraeche und repraesentative Interviews gefuehrt.

Mikroelektronik und berufliche Identitaet am Standort Schweiz

Das Projekt "Mikroelektronik und berufliche Identitaet am Standort Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Die Mikrowellenelektronik ermoeglicht neue Formen der Heimarbeit. Verringerung des Verkehrsaufkommens, Foerderung ueberschbarer Siedlungsstrukturen sind daran attraktiv; vermehrter Stress im Privatleben, Verlust sozialer Zusammenhaenge hingegen bedrohlich. Wichtig fuer die Entwicklung werden Veraenderungen der beruflichen Identitaet sein. Wir untersuchen in einer Fallstudie, wie sich berufliche Identitaet und mikroelektronische Technologie im - haeufigen - Fall einer zentralisierenden Entwicklung darstellen. Als Beispiel dient ein mittelgrosser Schweizer Betrieb, der weltweit offeriert. Anschliessend werden die Ergebnisse in einer Kontextanalyse auf ihre Relevanz geprueft. Dazu dient eine sekundaerstatistische Untersuchung des nationalen und internationalen Kontexts, in dem die Entwicklung stattfindet.

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