Das Projekt "Waermemarkt der Zukunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule beider Basel - Nordwestschweiz durchgeführt. Ausgehend von 3 Beispielen aus der internationalen Praxis (Energiepolitik in Davis/USA, Energieplanung in Daenemark und dem Marketing-Konzept der Saarbruecker Stadtwerke) werden der Gemeinde Riehen/BS sechszehn Empfehlungen unterbreitet, wie sie eine effiziente, kommunale Energiepolitik betreiben kann, ohne auf uebergeordnete Vorgaben warten zu muessen. Die Arbeit enthaelt, neben moeglichen Loesungsansaetzen im Bereich Energieplanung, Strategien, wie eine verbesserte Energienutzung erreicht werden kann. Dazu dienen u.a. Ausfuehrungen zu den Themenkreisen Thermo-Leasing, finanzielle Anreizinstrumente und Oeffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt "ZENCAP: China und Peru" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Wirtschaftsforschung durchgeführt. Computer-Simulationsmodelle fuer Peru und die Volksrepublik China. Es umfasst sowohl ein gesamtwirtschaftliches Modell als auch ein Modell des Energieproduktions- und -umwandlungssystems. Hauptziel ist die Beschreibung der Wechselwirkungen zwischen diesen Systemen. Im Energietechnologie-Modell werden die wichtigsten Emissionen der Energieproduktion, - umwandlung und -verwendung berechnet. Durch Vorgabe einer entsprechenden Zielfunktion ist es auch moeglich, umweltschonende Entwicklungspfade anzusteuern.
Das Projekt "Energieverbrauch und Stickoxidemissionen von stationaeren Anlagen in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Bühler durchgeführt. Basierend auf der Gesamtenergiestatistik werden der Energieverbrauch und die Stickoxidemissionen der stationaeren Anlagen ausgewiesen, unterteilt nach Anlagentyp und Anlagengroesse. Die ermittelten Daten zeigen den Anteil der einzelnen Energietraeger, Anlagentypen oder Anlagengroessen an den Stickoxidemissionen der Schweiz im Jahr 1985.
Das Projekt "Regionale Energiekonzepte und ihre Auswirkungen auf die Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Orts-, Regional- und Landesplanung durchgeführt. Produktion und Verbrauch von Energie verursachen Umweltbelastungen und beeinflussen die Raumordnung. Die Abhaengigkeit von Energiebedarf, Energieversorgung, Raumplanung und Umweltschutz ist noch unzureichend bekannt. Im Hinblick auf die notwendige Umweltvorsorge und die Entwicklung von umweltvertraeglichen Raumstrukturen bestehen wesentliche Erkenntnisluecken. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Informationssystemes als Instrument fuer die Massnahmenplanung auf kantonaler, regionaler und kommunaler Ebene. Mit diesem Informationssystem sollen einerseits die Auswirkungen von verschiedenen Energieszenarien auf den Raum und die Umwelt dargestellt und bilanziert werden; andererseits sind vorhandene und geplante Raumstrukturen in Hinblick auf den Energieverbrauch und die Beeintraechtigung anderer Raumansprueche zu ueberpruefen.
Das Projekt "Schadstoffreduktion an Dieselmotoren; Einfluss der Dieseloelqualitaet auf die Emissionen (Strassenfahrzeuge)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IVECO durchgeführt. In den Untersuchungen wird neben der Leistungs-Entwicklung auch die Senkung des Kraftstoff-Verbrauchs angestrebt. Es wird ferner versucht, die Abgasemissionen der Fahrzeuge fuer verschiedene Maerkte (Europa usw.) zu erfuellen. Spezielle Untersuchungen gelten zudem der Dieseloelqualitaet, die in engem Zusammenhang mit den Emissionen steht. In der Schweiz sind die Dichte des Oels und der kuenftige Schwefelgehalt begrenzt, es gilt deshalb abzuklaeren, ob durch weitere Einengungen der Normen bezueglich anderer physikalischer Eigenschaften Emissionsverbesserungen mit vertretbarem Aufwand erzielt werden koennen.
Das Projekt "Energieszenarien - Moeglichkeiten, Voraussetzungen und Konsequenzen eines Ausstiegs der Schweiz aus der Kernenergie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Energiewirtschaft durchgeführt. Als Folge von 'Tschernobyl' erstellte die Expertengruppe Energieszenarien (verschiedene Vertreter von Bundesaemtern, Hochschulen und privaten Institutionen) eine Studie zur Ueberpruefung der schweiz. Energiepolitik bis zum Jahr 2025 mit besonderer Gewichtung der Moeglichkeiten, Voraussetzungen und Konsequenzen eines Ausstiegs der Schweiz aus der Kernenergie. Die als Szenarien bezeichneten Loesungswege versuchen den energiepolitischen Handlungsspielraum durch mehrere konsistente Bilder einer moeglichen Energiezukunft abzustecken. Zu jedem Szenario gehoeren nicht nur die Energienachfrage- und -angebotsperspektiven, sondern auch die zugrundegelegten wirtschaftlich-gesellschaftlichen Rahmenentwicklungen, die fuer die Verwirklichung erforderlichen energiepolitischen Massnahmen und die sich ergebenden Auswirkungen auf Versorgungssicherheit, Wirtschaft und Gesellschaft, Umwelt, Recht, Staat und Politik.
Das Projekt "Zum Verhalten der Industrie bei verschiedenen energiepolitischen Rahmenbedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IPSO Sozialforschung durchgeführt. Kombinierte schriftlich-telephonische Befragung von 362 Industrieunternehmungen zu den Themen: Energieabhaengigkeit, bisherige Massnahmen, Betroffenheit und Flexibilitaet bezueglich verschiedener energiepolitischer Rahmenbedingungen (Angebot konstant oder sinkend, Preiserhoehung der Energie).
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Bund | 7 |
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Deutsch | 7 |
Resource type | Count |
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Keine | 7 |
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Boden | 6 |
Lebewesen & Lebensräume | 5 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 7 |
Wasser | 5 |
Weitere | 7 |