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Found 51 results.

Radon in Wohnhaeusern in der Schweiz

Das Projekt "Radon in Wohnhaeusern in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. Strahlenexposition des Atemtraktes durch Radontochternuklide stellt hoechste Komponente der natuerlichen Strahlenexposition der Bevoelkerung dar. Radon gelangt aus Erdboden (und z.T. aus Baumaterial) in Haeuser; Konzentration steigt bei Reduktion der Luftwechsel. Feldversuche: Ausmasse der regionalen und jahreszeitlichen Variationen der Radonkonzentration in Wohnraeumen - Schaetzung der effektiven Aequivalentdosen fuer Bevoelkerung. Stichprobenerhebung mit passiven Radondetektoren (mit KUeR). Untersuchung der die Radonkonzentration beeinflussenden Faktoren durch Detailluntersuchungen in ausgewaehlten Haeusern (kontinuierliche Direktmessung) (mit ETHZ, EMPA usw.).

Schallschutz: Regeln fuer die Baukunde

Das Projekt "Schallschutz: Regeln fuer die Baukunde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerischer Ingenieur- und Architekten-Verein durchgeführt. Ausarbeiten der Gundlagen, publizieren als Normen und Empfehlungen, Durchfuehrung von Einfuehrungs- und Weiterbildungskursen. Publiziert (neu seit 1980): 181/3 'Schallschutz in Bauten: Heizungs-, Lueftungs- und Klimaanlagen', Empfehlung. In Revision: 181 'Schallschutzmassnahmen'. Seminar: Messung der Luftschalldaemmung in Bauten (zusammen mit der EMPA)

Die sozio-kulturelle und zeitliche Signifikanz der Wohnumwelt: Eine Fallstudie im haeuslichen Umfeld

Das Projekt "Die sozio-kulturelle und zeitliche Signifikanz der Wohnumwelt: Eine Fallstudie im haeuslichen Umfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Recherche sur l'environnement construit, Departement d'Architecture durchgeführt. Six familles ont fait l'objet d'une observation continue pendant les trois jours de leur sejour au LEA (Laboratoire d'experimentation architecturale - E.P.F.L.). Lors de la simulation par eux-memes de leur plan de futur logement. Les donnees ainsi recueillies (Enregistrement, interviews, notes, releves) ont fait l'objet d'une analyse 'synchronique'. Ces donnees (enregistrements) ainsi que les releves de l'ensemble des logements occupes au cours de leur vie par les personnes de l'echantillon ont fait l'objet d'une analyse 'diachronique'. C'est une recherche fondamentale sur la conception et le rapport au logement qui est propre a l'usager.

Einflussfaktoren auf Bodenpreise in der Bauzone (NFP 22)

Das Projekt "Einflussfaktoren auf Bodenpreise in der Bauzone (NFP 22)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IPSO Sozialforschung durchgeführt. Ziel dieses Projektes war es, anhand statistischen Datenmaterials und mittels komplexer Methoden die wichtigsten Einflussgroessen auf den Bodenpreis zu untersuchen. Wir unterscheiden drei Buendel von Faktoren, welche den Bodenpreis beeinflussen: Grundstueckbezogene Mikrofaktoren, (z.B. Groesse oder Lage), kontextbezogene Marktfaktoren geographisch-raeumlicher (Zentrumsdistanz, Einwohnerdichte, Ueberbauungsgrad etc.), soziooekonomischer (Steuerkraft, Zusammensetzung der Wohnbevoelkerung etc.) und infrastruktureller (oeffentliche Verkehrsmittel, Einkaufmoeglichkeiten etc.) Art sowie staatliche Festlegungen (z.B. Zone, Ausnuetzung). Als Grundgesamtheit fuer unsere Untersuchung haben wir alle Freihandverkaeufe von unueberbautem Bauland im Kanton Zuerich (ohne Stadt Zuerich) definiert, bei denen die gehandelten Grundstuecke groesser als 100 Quadratmeter waren. Das Stichjahr der Untersuchung war 1985. Um eine Ueberpruefung der Resultate anhand eines anderen Zeitpunktes zu ermoeglichen, erhoben wir die gleichen Daten auch fuer 1980.

Monetaere Kosten der Luftverschmutzung an Gebaeuden und Anlagen in der Schweiz

Das Projekt "Monetaere Kosten der Luftverschmutzung an Gebaeuden und Anlagen in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INFRAS, Infrastruktur- und Entwicklungsplanung, Umwelt- und Wirtschaftsfragen durchgeführt. In der Studie werden quantifizierte Angaben erarbeitet ueber Schaeden, welche durch Luftverunreinigungen an Bauten und Anlagen entstehen. Schaeden an Oekosystemen, Gesundheitsschaeden beim Mensch sowie Schaeden in der Tier- und Pflanzenwelt werden ausgeklammert. Der unter Personenjahre angegebene Aufwand gilt fuer die Vorstudie. Ueber die Durchfuehrung der Hauptstudie ist noch nicht entschieden.

Einsatz von Massnahmen zur passiven Nutzung der Umweltenergie

Das Projekt "Einsatz von Massnahmen zur passiven Nutzung der Umweltenergie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hochbauforschung durchgeführt. Fuer den Fall einer Energieversorgungskrise in der Schweiz sollen bauliche Massnahmen zur passiven Nutzung von Umweltenergie vorgeschlagen und beurteilt werden. Die Massnahmen sollen sich auf bestehende Wohnbauten beziehen, wie sie in der Schweiz hauptsaechlich vorkommen. Die Untersuchung soll Hinweise liefern, wie die Wohnbauten im Krisenfall mit baulichen Massnahmen zur Energiegewinnung zu veraendern sind und wieviel Fremdenergie dabei gespart werden kann. Im weiteren sind ein Vergleich mit der Wirkung von baulichen Massnahmen zur aktiven Nutzung von Umweltenergie sowie ein Ablaufplan fuer die praktische Ausfuehrung der baulichen Massnahmen vor, bei und nach Krisenbeginn aufzustellen.

Neugestaltung der Reussmuendung in den Urnersee

Das Projekt "Neugestaltung der Reussmuendung in den Urnersee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie durchgeführt. Diese mit Hilfe eines physikalischen Modells durchgefuehrte Studie hat gezeigt, dass es moeglich ist, die heute kanalisierte Reussmuendung in den Urnersee neu als naturnahes Flussdelta zu gestalten. Dies ist durchfuehrbar ohne die Hochwasserabflusskapazitaet der Reuss zu beeintraechtigen.

Studie ueber die Restaurierung von durch Schwefeloxyde geschaedigtes Gestein (Denkmal)

Das Projekt "Studie ueber die Restaurierung von durch Schwefeloxyde geschaedigtes Gestein (Denkmal)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Departement des Materiaux, Laboratoire de Conservation de la pierre durchgeführt. Une precedente etude (1984-1989) sur l'impact de la pollution atmospherique (composes du soufre) sur les pierres des monuments nous a permis de constater que: a) L'agressivite des sites urbains suisses, tels que Bale, Geneve et Zurich, comparee a celle de certaines grandes villes etrangeres, est relativement faible; toutefois, en raison de la haute reactivite des pierres couramment utilisee en Suisse (molasse), les degats typiques provoques par la pollution atmospherique dans les centres urbains sont importants. b) Le soufre fixe par les pierres reactives resulte essentiellement d'une interaction avec le soufre gazeux. c) Dans les zones urbaines, sur les surfaces verticales, le soufre d'origine aerosolaire et 'humide' (pluie) constitue, pour les pierres reactives, un apport secondaire. d) Des que l'on s'eloigne des centres villes, l'agressivite de l'atmosphere decroit rapidement. En raison du role preponderant joue par le soufre gazeux (SO2), le projet en cours se propose d'etudier in situ ainsi qu'en laboratoire la relation entre la concentration en SO2 et la prise en soufre pour diverses natures de pierres. (FRA)

Nutzung der natuerlichen Helligkeit in Genf

Das Projekt "Nutzung der natuerlichen Helligkeit in Genf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Groupe de Physique Appliquee durchgeführt. '-Mesures tres detaillees de l'eclairage naturel a Geneve et banques de donnees -Elaboration et validation de modeles permettant l'evaluation de l'eclairage naturel en toutes conditions a partir de donnees limitees (meteo, rayonnement solaire, autres) -Applications: evaluation de l'eclairage dans les batiments, rationalisation energetique. (FRA)

Energieverbrauch und Umweltschaeden durch die Konstruktion, Benutzung und Abriss von Gebaeuden

Das Projekt "Energieverbrauch und Umweltschaeden durch die Konstruktion, Benutzung und Abriss von Gebaeuden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Technique du batiment, Laboratoire d'energie solaire et de physique du batiment durchgeführt. L'energie consommee pour chauffer les batiments diminue toujours plus. On entrevoit la construction de maisons a consommation zero. Les criteres de decisions seront alors l'energie contenue dans les materiaux (energie grise) et les possibilites de recyclage. L'impact sur l'environnement change avec ce transfert d'energie. Dans le cadre du projet un modele de flux de masse et d'energie par materiaux, element et batiment est etabli. Les methodes utilisees se rapprochent dans la mesure du possible des bilans ecologiques pour materiaux d'emballage. (FRA)

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