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Found 44 results.

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s/daily/DALY/gi

Burnt Area Daily NRT Incremental Product - MODIS - Europe

The product is automatically derived from Aqua/Terra (MODIS) satellite imagery in near-real time. It is an incremental product, meaning that the retrieved results are updated as soon as new input data becomes available over a timespan of ten days. Besides the fire perimeter and detection time, each feature contains information about the severity of the burning.

Burnt Area Daily NRT Incremental Product - Sentinel-3 - Europe

The product is automatically derived from Sentinel-3 (OLCI) satellite imagery in near-real time. It is an incremental product, meaning that the retrieved results are updated as soon as new input data becomes available over a timespan of ten days. Besides the fire perimeter, and detection time each feature contains information about the severity of the burning.

Health Risk Assessment of Air Pollution: assessing the environmental burden of disease in Europe in 2021

This report presents the results of the environmental burden of disease (EBD) assessment related to air pollution in 2021 for the 27 Member States of the European Union and an additional 14 European countries (Albania, Andorra, Bosnia and Herzegovina, Iceland, Kosovo under UNSCR 1244/99, Liechtenstein, Monaco, Montenegro, North Macedonia, Norway, San Marino, Serbia, Switzerland, and Türkiye). The estimations differentiate the EBD by three individual pollutants, fine particulate matter (PM2.5), nitrogen dioxide (NO2), and ozone (O3), considering all-cause mortality as well as cause-specific mortality and morbidity. For the analyses, various burden of disease indicators were used, such as attributable deaths (AD), years of life lost (YLL), years lived with disability (YLD), disability-adjusted life years (DALY) and attributable hospitalisation cases. In 2021, long-term exposure to concentration levels above the WHO Air Quality Guideline levels of PM2.5 and NO2, resulted in 293 000 and 69 000 AD from all natural causes, respectively. There were 27 000 AD related to short-term exposure to O3. For EU27, the number of AD is 253 000, 52 000 and 22 000, respectively. When considering both the number of deaths and the age at which it occurs, the YLL (YLL per 100 000 inhabitants) is 2 936 000 (618) for long-term exposure to PM2.5 and 740 000 (132) to NO2, and 299 000 (54) due to short-term exposure to O3. For EU27, YLL (YLL per 100 000 inhabitants) are 2 584 000 (584), 532 000 (120), 234 000 (53), respectively. When comparing long-term exposure, both all-cause and cause-specific analyses point to PM2.5 as the pollutant with the highest burden. The cause-specific analyses resulted in 2 528 363 DALY in all countries or 2 310 387 DALY in the EU27. The burden attributable to NO2 was considerably lower, with 634 721 DALY and 403 788 DALY in all countries and in the EU27, respectively. Looking at the single disease entities, ischemic heart disease contributed the most to the overall burden of PM2.5, with 759 303 DALY in all countries and 704 525 DALY in the EU27. The lowest burden was related to Asthma (children), with 25 932 and 23 969 DALY in all countries and the EU27, respectively. For NO2, the highest disease burden was associated with diabetes mellitus (314 574 DALY; EU27: 197 031 DALY) and the lowest with asthma (adults) (all countries: 115 425 DALY; EU27: 62 460 DALY). No corresponding indicators were calculated for O3, yet short-term exposure to O3 was associated with 15 986 attributable hospital admissions in the selected European countries. When comparing the results, it is important to note that different age groups (i.e. children, adults, and elderly) were considered in the estimates, according to the relevant concentration-response functions. © European Topic Centre on Human Health and the Environment, 2023

IceLines - Sentinel-1 - Antarctica

IceLines (Ice Shelf and Glacier Front Time Series) is an automated calving front monitoring service providing monthly ice shelf front time series of major Antarctic ice shelves. The provided time series allows to discover the dynamics of ice shelf front changes and calving events. The front positions are automatically derived from Sentinel-1 data based on a deep neuronal network called HED-U-Net. The time series covers the timespan 2014 to today (partly limited due to Sentinel-1 data availability). Incorrectly extracted fronts are truncated which might lead to gaps in the time series especially between December to March due to strong surface melt. Annual averages are calculated based on the extracted monthly fronts (excluding the summer months) and provide more robust results due to temporal aggregation

Methode der Berechnung umweltbedingter Krankheitslasten: Anwendungsmöglichkeiten sowie Chancen und Grenzen für die wissenschaftliche Politikberatung

Einleitung: In Deutschland ist wissenschaftliche Politikberatung ein fester Bestandteil des politischen Apparates. Damit wissenschaftliche Erkenntnisse in den politischen Prozess einfließen können, ist eine adressatengerechte Kommunikation essenziell. Eine gesundheitswissenschaftliche Methode, die mit dem Ziel der wissenschaftlichen Politikberatung entwickelt wurde, ist die Berechnung umweltbedingter Krankheitslasten. Die theoretischen und wissenschaftlichen Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig, aber die mit dieser Methode erzielten Erkenntnissen werden bei der wissenschaftlichen Politikberatung wenig genutzt. Forschungsfrage: Worin bestehen die Chancen und Grenzen der Methode zur Berechnung umweltbedingter Krankheitslasten für die wissenschaftliche Politikberatung in Deutschland? Methode: Die Methode der Berechnung umweltbedingter Krankheitslasten quantifiziert Gesundheit in Form verlorener gesunder Lebensjahre und stellt ein Negativmaß der Bevölkerungsgesundheit dar. Lebensjahre können zum einen durch vorzeitiges Versterben vor dem Erreichen eines bestimmten Alters verloren gehen und zum anderen anteilig als mit gesundheitlichen Einschränkungen verbrachte Lebenszeit. In einem weiteren Schritt wird der Anteil der verlorenen Lebensjahre berechnet, der auf einen Umweltrisikofaktor zurückzuführen ist. Die Chancen und Grenzen dieser Methode für die wissenschaftliche Politikberatung werden anhand von vier Anwendungsbeispielen und einem Übersichtsartikel herausgearbeitet. Neben den wissenschaftlichen Erkenntnissen ist deren Vermittlung essenziell. Daher werden zwei Kommunikationsbeispiele mit der Allgemeinbevölkerung als Adressat beschrieben. Ergebnis: In jedem der Anwendungsbeispiele wird die durch einen oder mehrere umweltbedingte Risikofaktoren verursachte Krankenlast in der Einheit verlorener gesunder Lebensjahre berechnet. Unterschiede zwischen den Anwendungsbeispielen sind der geografische Raum, die Expositionsschätzung und dessen Detailtiefe sowie die Datenverfügbarkeit, wobei insbesondere der letztgenannte Aspekt einen Einfluss auf die jeweils durchgeführte Unsicherheits- bzw. Sensitivitätsanalyse hat. Anhand dieser Anwendungsbeispiele konnte die Bedeutung des Zusammenhangs von Umweltfaktoren und Gesundheit aufgezeigt werden. Neben der Flexibilität ist die Vergleichbarkeit der Ergebnisse eine weitere Chance der Methode, wobei diese nur eingeschränkt anhand der Anwendungsbeispiele belegt werden konnte. Politik muss mit unter schnell handeln und ist auf die rasche Verfügbarkeit von Fachwissen angewiesen. Nicht immer ist ausreichend Zeit vorhanden, um eine Krankheitslasten-Berechnung durchzuführen, denn diese ist sowohl ressourcen- als auch zeitintensiv. Neben wissenschaftlichen Veröffentlichungen in Zeitschriften sollten die Ergebnisse der Allgemeinbevölkerung adressatengerecht anhand unterschiedlicher Medien wie Erklärvideos oder einem Fragen-und-Antworten-Katalog vermittelt werden. Diskussion: Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt auf der Politikberatung in Deutschland, auch wenn die Anwendungsbeispiele sich größtenteils nicht auf Deutschland beziehen. Dennoch können hieraus Schlüsse für die Politikberatung in Deutschland gezogen werden. Die Methode ist vielfältig einsetzbar. Ein Aspekt, der als Nachteil im Rahmen der wissenschaftlichen Politikberatung ausgelegt werden kann, ist, dass die Methode mit unterschiedlichen Daten und Annahmen gespeist werden kann, was zu unterschiedlichen Ergebnissen für einen Risikofaktor führt. Für die Nutzung der Ergebnisse muss erklärt werden, warum es zu unterschiedlichen Ergebnissen kommt. Die Berechnungsmethode und die Eingangsdaten sollten basierend auf der Forschungsfrage und dem Ziel der Berechnung gewählt werden. Eine Qualitätssicherung sowie Erfassung der Unsicherheiten sollten Teil von Berechnungen der umweltbedingten Krankheitslast sein. Hinsichtlich der Vermittlung der komplexen Berechnungen ist es notwendig, durch verschiedene Kommunikationsmedien ein Grundverständnis für diese Maßzahlen zu schaffen. Fazit: Die etablierte Methode zur Berechnung von umweltbedingten Krankheitslasten bietet eine Informationsquelle für die wissenschaftliche Politikberatung und kann als ein Kriterium in die politische Entscheidungsfindung einfließen. Quelle: http://pub.uni-bielefeld.de/record/2957542

COVID-19-Krankheitslast in Deutschland im Jahr 2020

Hintergrund: Die SARS-CoV-2-Pandemie hat im Jahr 2020 das Gesundheitswesen vor große Herausforderungen gestellt. Die COVID-19-Krankheitslast lässt sich durch den Verlust an Lebensjahren durch Krankheit oder Tod ausdrücken. Dabei gehen beispielsweise durch Versterben im Alter von 40 Jahren deutlich mehr Lebensjahre verloren als bei Tod mit 80 Jahren. Methode: Auf Basis laborbestätigter SARS-CoV-2-Meldefälle im Jahr 2020 (Datenstand 18. Januar 2021) werden durch Tod verlorene Lebensjahre ("years of life lost", YLL) und durch gesundheitliche Einschränkungen verlorene Lebensjahre ("years lived with disability", YLD) zur Krankheitslast insgesamt ("disability-adjusted life years", DALY) aufsummiert. Die Methodik ist angelehnt an die â€ÌGlobal Burden of Diseaseâ€Ì-Studie. Bestehende Vorerkrankungen werden bei der Berechnung der YLL nicht berücksichtigt. Die angelegte Restlebenserwartung berücksichtigt aber ein mittleres altersspezifisches Niveau an Morbidität. Ergebnisse: Im Jahr 2020 gingen in Deutschland 305 641 Lebensjahre durch COVID-19 verloren. Bei Männern entfielen 34,8 % der DALY auf Personen unter 70 Jahre, bei Frauen 21,0 %. 99,3 % dieser Krankheitslast machten verlorene Lebensjahre durch Versterben aus (YLL). Die durch COVID-19 im Tagesmittel entstandene Krankheitslast durch Versterben lag unter der für wichtige nichtübertragbare Erkrankungen. Eine verstorbene Person verlor im Mittel etwa 9,6 Lebensjahre, Personen unter 70 Jahre verloren 25,2 Lebensjahre. Männer hatten durch Tod einen größeren Verlust an Lebenszeit als Frauen (11,0 versus 8,1 Jahre). Schlussfolgerung: Die Auswirkungen von COVID-19 auf die Bevölkerungsgesundheit lassen sich mit den Indikatoren der Krankheitslast verdeutlichen. Die Methode liefert damit zusätzliche Erkenntnisse, die für künftige Ausbrüche frühzeitig genutzt werden sollten. Quelle: www.aerzteblatt.de

Burden of Disease Due to Traffic Noise in Germany

Traffic noise is nearly ubiquitous and thus can affect the health of many people. Using the German noise mapping data according to the Directive 2002/49/EC of 2017 and exposure-response functions for ischemic heart disease, noise annoyance and sleep disturbance assessed by the World Health Organizationâ€Ìs Environmental Noise Guidelines for the European Region the burden of disease due to traffic noise is quantified. The burden of disease is expressed in disability-adjusted life years (DALYs) and its components. The highest burden was found for road traffic noise, with 75,896 DALYs when only considering moderate evidence. When including all available evidence, 176,888 DALYs can be attributable to road traffic noise. The burden due to aircraft and railway noise is lower because fewer people are exposed. Comparing the burden by health outcomes, the biggest share is due to ischemic heart disease (90%) in regard to aircraft noise, however, the lowest evidence was expressed for the association between traffic noise and ischemic heart disease. Therefore, the results should be interpreted with caution. Using alternative input parameters (e.g., exposure data) can lead to a much higher burden. Nevertheless, environmental noise is an important risk factor which leads to considerable loss of healthy life years. Quelle: https://www.mdpi.com

Quantifizierung der Krankheitslast verursacht durch Ozon-Exposition in Deutschland für die Jahre 2007-2016

Das Projekt "Quantifizierung der Krankheitslast verursacht durch Ozon-Exposition in Deutschland für die Jahre 2007-2016" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klinikum der Universität München - Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin durchgeführt. Bodennahes Ozon wirkt auf den menschlichen Organismus schädigend, weil es zu Reizungen der Augen, Atemwege und Schleimhäute, Entzündungen in den Atemwegen und Atembeschwerden führen kann. Zudem zeigen wissenschaftliche Studien einen Zusammenhang zwischen erhöhten Ozonkonzentrationen und einer erhöhten Gesamtmortalität. Besonders vulnerable Gruppen wie Kinder, ältere Personen und Personen mit vorgeschädigten Atemorganen, sind stärker von den negativen gesundheitlichen Auswirkungen betroffen. Ziel des Forschungsprojekts ist es, die Auswirkungen von Ozon auf die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland umfassend zu beschreiben, zu quantifizieren und die Relevanz im Vergleich zu anderen Luftschadstoffen zu bewerten. Hierzu wird die bevölkerungsbezogene Exposition gegenüber Ozon in Deutschland für die Jahre 2007 - 2016 flächendeckend erfasst und darauf aufbauend die damit einhergehende Krankheitslast (in Form verlorener gesunder Lebensjahre, Disability-Adjusted Life Years) für relevante Gesundheitseinschränkungen quantifiziert. Zusätzlich wird die gemeinsame Wirkung mit weiteren Luftschadstoffen, wie Feinstaub und Stickstoffdioxid, auf die Gesundheit abgeschätzt.

Risk factors and their contribution to population health in the European Union (EU-28) countries in 2007 and 2017

Background The Global Burden of Disease (GBD) study has generated a wealth of data on death and disability outcomes in Europe. It is important to identify the disease burden that is attributable to risk factors and, therefore, amenable to interventions. This paper reports the burden attributable to risk factors, in deaths and disability-adjusted life years (DALYs), in the 28 European Union (EU) countries, comparing exposure to risks between them, from 2007 to 2017. Methods Retrospective descriptive study, using secondary data from the GBD 2017 Results Tool. For the EU-28 and each country, attributable (all-cause) age-standardized death and DALY rates, and summary exposure values are reported. Results In 2017, behavioural and metabolic risk factors showed a higher attributable burden compared with environmental risks, with tobacco, dietary risks and high systolic blood pressure standing out. While tobacco and air quality improved significantly between 2007 and 2017 in both exposure and attributable burden, others such as childhood maltreatment, drug use or alcohol use did not. Despite significant heterogeneity between EU countries, the EU-28 burden attributable to risk factors decreased in this period. Conclusion Accompanying the improvement of population health in the EU-28, a comparable trend is visible for attributable burden due to risk factors. Besides opportunities for mutual learning across countries with different disease/risk factors patterns, good practices (i.e. tobacco control in Sweden, air pollution mitigation in Finland) might be followed. On the opposite side, some concerning cases must be highlighted (i.e. tobacco in Bulgaria, Latvia and Estonia or drug use in Czech Republic). © The Author(s) 2021

The burden of disease in Germany at the national and regional Level

Background: Summary measures such as disability-adjusted life years (DALY) are becoming increasingly important for the standardized assessment of the burden of disease due to death and disability. The BURDEN 2020 pilot project was designed as an independent burden-of-disease study for Germany, which was based on nationwide data, but which also yielded regional estimates. Methods: DALY is defined as the sum of years of life lost due to death (YLL) and years lived with disability (YLD). YLL is the difference between the age at death due to disease and the remaining life expectancy at this age, while YLD quantifies the number of years individuals have spent with health impairments. Data are derived mainly from causes of death statistics, population health surveys, and claims data from health insurers. Results: In 2017, there were approximately 12 million DALY in Germany, or 14 584 DALY per 100 000 inhabitants. Conditions which caused the greatest number of DALY were coronary heart disease (2321 DALY), low back pain (1735 DALY), and lung cancer (1197 DALY). Headache and dementia accounted for a greater disease burden in women than in men, while lung cancer and alcohol use disorders accounted for a greater disease burden in men than in women. Pain disorders and alcohol use disorders were the leading causes of DALY among young adults of both sexes. The disease burden rose with age for some diseases, including cardiovascular diseases, dementia, and diabetes mellitus. For some diseases and conditions, the disease burden varied by geographical region. Conclusion: The results indicate a need for age- and sex-specific prevention and for differing interventions according to geographic region. Burden of disease studies yield comprehensive population health surveillance data and are a useful aid to decision-making in health policy. © Authors

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