Das Projekt "Entwicklung eines Lidars, das den Grad der Luftverschmutzung in der Atmosphaere darstellt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Physique experimentale durchgeführt. Un appareil lidar sera mis en fonction, qui permettra de mesurer le taux de pollution de l'air a distance. La methode appliquee est basee sur le principe de l'absorption differentielle (dial = differential absorption lidar), qui permet d'obtenir des sensibilites de detection dans le domaine de ppb jusqu'a plusieurs kilometres. La premiere substance etudiee sera NO2. Ensuite nous prolongerons notre etude sur les molecules SO2, O3 etc. Les mesures seront preferentiellement faites dans la region du bassin lemanique. (FRA)
Das Projekt "Erstellung eines Emissionskatasters aus Feuerungen und Verkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene durchgeführt. Anhand des Gebaeudekatasters wurde ein Schwefeldioxid-Emissionskataster in einem Raster von 1 x 1 km ueber den ganzen Kanton erstellt. Fuer jede dieser Flaechenquellen und Punktquellen wurde der max. stuendliche Ausstoss, der Winter-, Sommer- und Jahresausstoss ermittelt. Um die Emissionen des Verkehrs zu ermitteln, war es notwendig, die spez. Emissionen (GR/FZ km) der Kraftfahrzeuge bei den versch. Fahrmodi zu bestimmen. Zudem mussten die Verkehrsleistungen auf dem Zuercher Strassennetz ermittelt werden.
Das Projekt "Heizkraftwerk Aubrugg, Ueberwachung der Luftqualitaet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene durchgeführt. Die Ueberwachung der Luftqualitaet im Raum des Heizkraftwerkes Aubrugg erfolgt mit Hilfe eines festen Messnetzes. Die Messstationen in Wallisellen, Opfikon und Kreis 12 der Stadt Zuerich messen und registrieren kontinuierlich Schwefeldioxid, Windrichtung und Windgeschwindigkeit. Neu werden nun Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid und Ozon bestimmt. Beginn der Messungen 1976. Die periodische Publikation der Messwerte erfolgt u.a. durch die Presse.
Das Projekt "Gebaeudeschaeden durch Luftverschmutzung im Kanton Zuerich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene durchgeführt. Es ist eine lang bekannte Tatsache, dass einzelne Luftfremdstoffe nicht nur Gesundheit und Vegetation schaedigen koennen, sondern auch Baumaterialien angreifen und damit volkswirtschaftliche Schaeden verursachen koennen. Fundierte quantitative Angaben ueber den Geldwert und den Umfang dieser Schaeden sowie deren Abhaengigkeit vom Grad der Umweltverschmutzung sind immer noch sehr spaerlich.
Das Projekt "Quantifizierung der Umweltbelastung auf Steine, Belaege und Wandanstriche als Beitrag fuer Denkmalschutzmassnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Departement des Materiaux, Laboratoire de Conservation de la pierre durchgeführt. Dans les processus d'alteration de la pierre, l'eau et les polluants atmospheriques jouent un role preponderant. Ces dernieres annees nous avons entrepris une recherche sur l'impact des polluants sur la pierre (molasse) et experimente une methode permettant de quantifier la vitesse d'accumulation des composes du soufre. Le projet actuel prevoit l'extension et le perfectionnement de cette methode pour quantifier les effets de la pollution sur divers materiaux representatifs de nos monuments. On determinera la prise en polluants et leur mode de deposition dans des sites a niveau de pollution tres varies, en Suisse et a l'etranger. La differenciation entre les apports en polluants 'secs' (gaz et aerosols transportes par l'air) et 'humides' (transportes par la pluie) ainsi que les correlations avec les donnees des services d'hygiene de l'air devraient permettre d'aboutir a un modele et de definir une strategie de la protection en relation avec la pollution atmospherique. (FRA)
Das Projekt "Immissionskataster fuer Schwefeldioxid, Stickoxide und CO fuer verschiedene Wetterlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene durchgeführt. Aufgrund von Emissionskatastern aus Feuerungen und Verkehr wurden mit Modellrechnungen sogenannte Immissionsbelastungen (Immissionskataster) fuer verschiedene meteorologische Bedingungen bestimmt. Die Untersuchung bezieht sich fuer Schwefeldioxid, Stickoxide, CO und Schwermetalle aus Kehrichtverbrennungsanlagen und bezieht sich sowohl auf extreme Situationen, waehrend denen hohe Konzentrationen erwartet werden koennen, wie auch auf Jahresmittelwerte.
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