Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Gebäude aus dem 3D-Gebäudemodell LoD2 umgesetzte Daten im GML-Schema bereit.
INSPIRE-Datensatz zum Annex3-Thema Gebäude für das Bundesland Sachsen-Anhalt. Der Datensatz wurde aus den Daten des dreidimensionalen Gebäudemodells (Level of Detail 2) abgeleitet und INSPIRE-konform transformiert. Die Gebäude werden als Klötzchen mit Standarddachformen dreidimensional dargestellt. Die Ausrichtung der Dachform erfolgt entsprechend des tatsächlichen Firstverlaufs. Dieser Datensatz steht ausschließlich bei online-Abruf kostenfrei zur Verfügung.
Dieser Dienst visualisiert für das INSPIRE-Thema Gebäude die Grundrisse des dreidimensionalen Gebäudemodells Sachsen-Anhalts.
Das LoD1 (Level of Detail) ist ein dreidimensionales Gebäudemodell in der Realisierungsstufe 1. Die Gebäude werden als Klötzchen dreidimensional dargestellt. Die Dachform wird einheitlich als Flachdach abgebildet. -Dieser Datensatz steht ausschließlich bei online-Abruf kostenfrei zur Verfügung.-
Ein 3D-Gebäudemodell ist ein digitales, numerisches Oberflächenmodell der im AAA-Modell der AdV definierten Objektbereiche Gebäude und Bauwerke. Der Gebäudegrundriss wird grundsätzlich der amtlichen digitalen Liegenschaftskarte entnommen. Im LoD2(Level of Detail) werden den Gebäude standardisierte Dachformen zugeordnet und entsprechend dem tatsächlichen Firstverlauf ausgerichtet. -Dieser Datensatz steht ausschließlich bei online-Abruf kostenfrei zur Verfügung.-
Das Digitale Oberflächenmodell 20cm (DOM20) beschreibt die Grenzfläche zwischen der festen Oberfläche bzw. Wasseroberfläche und der Luft. Vegetation und Bebauung sowie temporäre Objekte auf der Erdoberfläche (z.B. parkende Autos) sind ebenfalls enthalten. Das DOM20 besteht aus einem regelmäßigen Gitter mit einer Gitterweite von 20cm.
Das Digitale Oberflächenmodell 20cm (DOM20) beschreibt die Grenzfläche zwischen der festen Oberfläche bzw. Wasseroberfläche und der Luft. Vegetation und Bebauung sowie temporäre Objekte auf der Erdoberfläche (z.B. parkende Autos) sind ebenfalls enthalten. Das DOM20 besteht aus einem regelmäßigen Gitter mit einer Gitterweite von 20cm.
Das Projekt "Teilvorhaben 1.144: Optimierung von empirischen Modellen - Teilvorhaben 1.412: Optimierung von Deckbaendern an Turbinenschaufeln - Teilvorhaben 1.142: Untersuchung der Frontstufen eines Axialverdichter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ALSTOM Power Systems GmbH durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist die Erstellung einer Datenbasis zur Validierung und Weiterentwicklung eines 3D-Rechenverfahrens durch Vermessung des dreidimensionalen Stroemungsfeldes in den Frontstufen eines Axialverdichters. Untersuchungsgegenstand sind die Stufen 1 bis 5 des bereits in der Interimsphase in seinen Endstufen vermessenen 15-stufigen Verdichter-Rigs. Die Messungen finden auf dem Zweiwellenpruefstand der DLR in Koeln-Proz statt, wobei die Bestimmung der Geschwindigkeitsvektoren und Stroemungswinkel mit einem 3D-L2F-Verfahren erfolgt. In einem ersten Schritt muss der 15-stufige Verdichter auf die 5-stufige Version umgebaut werden. Diese Arbeiten werden im Unterauftrag bei der MTU Muenchen GmbH durchgefuehrt. In der Phase 1 erfolgt die Konstruktion der fehlenden Rigteile und der Instrumentierung. In der Phase 2 werden die Sonden und Laserfenster durch die MTU gefertigt. Es erfolgt hier die Montage und Justierung des gesamtes Rigs, die Endinstrumentierung sowie Verpackung und Transport. Waehrend der Messungen fuehrt der MTU die Lagerueberwachung durch. Die Durchfuehrung der Messungen erfolgt in dem Vorhaben der DLR in der Phase 2. Es werden die Stromauf- und Stromabwirkungen der einzelnen Stufen des Verdichters untersucht. ABB uebernimmt einen Teil der Energiekosten bei diesen Versuchen. Ein weiterer Schwerpunkt des Vorhabens wird im Unterauftrag bei der ABB Kraftwerke AG in Baden bearbeitet. Dazu gehoert die Planung der konstruktiven Arbeiten und die Betreuung der Fertigung bei der MTU in der Phase 1. In der Phase 2 erfolgt die Betreuung bei der Anpassung des Verdichters an den DLR-Pruefstand sowie die Teilnahme an den Messungen. Zur Interpretation und zur Detailauswertung der Messergebnisse zur Erzeugung einer Datenbasis wird ein 3D-Navier-Stokes-Verfahren weiterentwickelt und fuer Vergleichsrechnungen herangezogen.